Eine unerwartete Hilfe

Umzugsabenteuer - Teil 1

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Eine unerwartete Hilfe

Eine unerwartete Hilfe

Alnonymus

Siebenundzwanzigster Dezember, da stehe ich nun im Chaos meines Umzugs, und bin gespannt, was mein neuer Lebensabschnitt wohl so bringen mag. Im neunten Jahr habe ich meine erste Arbeitsstelle nach dem Elektrotechnikstudium gekündigt, da ich in der Firma, durch diverse Umstrukturierungen bedingt, auf Dauer keine Zukunft für mich gesehen habe. Als ich vor einem halben Jahr dann zufällig von einer freien Stelle bei einem Kunden erfuhr, griff ich ohne großes Zögern zu. Dass damit auch ein Umzug von Stuttgart, in eine Stadt in dir Nähe von Nürnberg verbunden sein würde, hat mich von Anfang an nicht im Geringsten gestört. Ich bin seit etwa einem Jahr Single, und hatte durch meine berufliche Situation bedingt, irgendwie nicht die Motivation, eine neue, dauerhafte Beziehung einzugehen. Da ich nicht der Typ für Affären bin, bleibt mir seitdem also nur meine Fantasie und der klassische Handbetrieb, um mal etwas zu entspannen. Doch ich schweife ab.

Nachdem am neunzehnten mein letzter Arbeitstag war, kamen gleich am nächsten Tag die Umzugswagen. Das Vorbereiten und Einpacken waren dabei in den Wochen vorher bereits so nebenbei gelaufen. Glücklicherweise wird meine neue Firma alles bezahlen, so dass ich nicht auf die Hilfe meiner Freunde und Bekannten angewiesen war. Alles ging an einem Tag über die Bühne. In meiner neuen Wohnung angekommen, habe ich nur das Wesentliche ausgepackt, dann alles stehen und liegen lassen, um Weihnachten bei meinen etwa sechshundert Kilometer entfernt lebenden Eltern und meiner Schwester zu verbringen. Doch nun bin ich wieder da, um bis zu meinem Arbeitsbeginn am vierten Januar, die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Dabei bekomme ich ab morgen sogar noch Hilfe von meiner Studienfreundin Silke. Silke, eine der damals wenigen Frauen, die Elektrotechnik studierten, fing ein Jahr nach mir an. Zu meinem engen Freundeskreis gehörte sie aber nicht, dazu waren unsere Interessen zu unterschiedlich. Jedoch machten wir nicht nur im gleichen Institut unsere Studien- und Diplomarbeit, sondern hatten dort auch unsere Studentenjobs.

Silke ist nicht nur intelligent, sondern auch ausgesprochen sympathisch und charmant. Gerne habe ich meine Zeit in der Uni mit ihr verbracht. Von der Bettkante hätte ich die attraktive Frau mit dem hübschen Gesicht sicherlich nicht geschubst, doch da wir beide in einer glücklichen Beziehung waren, kamen wir nicht ansatzweise auf diese Idee. Nach dem Studium ist sie dann mit ihrem Freund nach Dortmund gezogen, den Kontakt haben wir aber nie verloren. Mehrmals im Jahr telefonieren wir miteinander, und ab und zu besuchen wir uns auch, wenn sich die dazu Gelegenheit ergibt. So habe ich ihr, zusammen mit anderen Freunden, vor einigen Jahren auch bei einem Umzug innerhalb der Stadt geholfen. In der Zwischenzeit haben wir beide mehrere Beziehungen hinter uns. Wie gesagt, ich bin seit einem Jahr Single, während Silke sich gerade erst von ihrem Lebensgefährten getrennt hat. Auch sie hat deshalb Weihnachten bei ihren Eltern verbracht. „Aber ich hab keine Lust, Silvester bei ihnen auf dem Dorf zu verbringen, oder als fünftes Rad am Wagen mit irgendwelchen Freunden Partys zu feiern.“ hat sie mir am Telefon gesagt.

Diese Aussage war gleich mit einem Vorschlag verbunden: „Da komme ich doch lieber zu dir, und helfe ein wenig. … Vielleicht können wir ja auch die Stadt ein bisschen erkunden.“ Ich freue mich über die unerwartete Gesellschaft, und habe deshalb nur zu gerne ihrem Vorschlag zugestimmt. Als Silke schließlich am späten Nachmittag des achtundzwanzigsten ankommt, wird sie natürlich mit einer herzlichen Umarmung empfangen. Ich beschließe genug gearbeitet zu haben, und wir beide gehen erst einmal in die nahe gelegene Brauereigaststätte, um etwas zu essen. Schließlich habe ich das Reisebett im Wohnzimmer auch schon hergerichtet. Anschließend machen wir es uns mit einem Bier auf dem Sofa gemütlich, denn wir haben uns eine ganze Menge zu erzählen. Besonders Silke scheint froh zu sein, sich den ganzen Frust über ihren Ex von der Seele reden zu können. Er war ein sehr netter Typ, was sich aber änderte, als er bei ihr eingezogen war. Er fing an sie zu bevormunden, zu kontrollieren und schließlich konnte sie ihm nichts mehr recht machen. Es gab nur noch Streitereien, weshalb sie ihn schließlich mit Sack und Pack vor die Tür gesetzt hat.

„Und stell dir mal vor, ich hatte ihn gerade rausgeworfen, da fragt er mich doch glatt, ob er nicht zumindest ab und zu zum Vögeln vorbeikommen dürfte.“ beendet Silke ihre Erzählung schließlich empört. „Na, der Typ ist ja echt dreist.“ kann ich ihr nur zustimmen, grinse sie dann aber provozierend an, „Jedenfalls scheinst du ja gut im Bett zu sein.“ „Wenigstens etwas, das ich scheinbar kann.“ hebt meine Gegenüber resignierend die Schultern. „Du weißt, dass das Unsinn ist.“ raune ich ihr zu, da meine kleine Provokation nicht ganz ihre Wirkung erzielt hat. So unterhalten wir uns noch eine ganze Weile, bevor wir schließlich todmüde in unsere Betten fallen. Am nächsten Tag stehen wir früh auf, und mit Silke geht die Arbeit unglaublich schnell voran. Da es ein kalter, regnerischer Tag ist, hat keiner von uns Lust, die Wohnung zu verlassen. So bestelle ich uns am frühen Abend eine Pizza, während Silke schon mal duscht. Auch ich gehe noch unter die Dusche, bevor wir es uns mit der Pizza und einer Flasche Rotwein auf dem Sofa gemütlich machen. Auf Förmlichkeiten legen wir keinen Wert, ich habe schon Schalfanzug und Bademantel an, und auch Silke trägt zu ihrem Nachthemd nur einen Bademantel. Die Pizza essen wir dabei selbstverständlich aus der Hand.

Wie schon den ganzen Tag, unterhalten wir uns angeregt. Dabei kommt jetzt auch das Thema mit ihrem Ex wieder hoch, etwas, dass sie sehr zu beschäftigen scheint. Irgendwann, die Pizza ist längst gegessen, entsteht eine Gesprächspause, in der Silke nachzudenken scheint. „Am liebsten würde ich jetzt mit dir schlafen.“ flüstert sie plötzlich. „WAS willst du?“ frage ich mehr als erstaunt zurück, denn ich glaube nicht richtig gehört zu haben. „Ich möchte mit dir vögeln.“ wiederholt sie, „Ich möchte mir am liebsten mit dir den ganzen Scheiß aus dem Kopf vögeln.“ Mir ist klar, dass sie mit dem ‚ganzen Scheiß‘ ihren Ex meint. Dabei kenne und mag ich ihre unverblümte Art, mit der sie oft ihre Gedanken äußert, aber dass hier ….  „Wouw, du bist ganz schön direkt.“ fällt mir nur ein. Silke zuckt mit den Schultern: „Du kennst mich doch. Ich wollte dich aber überfahren.“ Ich lache auf: „Keine Angst, das hast du auch nicht. … Ich bin nur gerade ziemlich von den Socken. … Wie kommst du darauf?“ „Weil ich dir vertraue.“ ist ihre einfache Antwort, „Du weißt genauso gut wie ich, wie unterschiedlich wir trotz unserer Freundschaft in vielem sind. Es kann also nie mehr geben, als dass, was in diesen Tagen vielleicht zwischen uns passiert.“

„Und ich weiß, dass du das später nie ausnützen würdest. … Deshalb du. … Außerdem siehst du gar nicht so schlecht aus.“ kommt es noch hinterher. „Danke für dein Vertrauen. … Und du glaubst, es würde dir wirklich guttun?“ frage ich vorsichtig, immer noch etwas verwirrt. Meine Gegenüber nickt. „Du musst aber nicht, wenn du nicht magst.“ deutet sie mein Zögern falsch, denn ich möchte einfach nur nichts machen, was sie nicht wirklich will. „Na hör mal.“ lache ich auf, „Ich bin seit längerem Single, wie du weißt, und ein ganz normaler Mann. … Und wenn ich das Angebot bekomme, mit einer so charmanten und attraktiven Frau vögeln zu dürfen, werde ich bestimmt nicht nein sagen. … Ich möchte nur nichts machen, was du nicht wirklich willst.“ „Keine Angst, dass weiß ich. … deshalb will ich ja jetzt dich.“ antwortet sie ruhig, doch sofort grinst sie mich an, „Na, dann wollen wir deinen Lümmel mal aus seinem Winterschlaf erwecken.“ Erwartungsvoll lehne ich mich einfach ins Sofa zurück, und beschließe, sie erst einmal machen zu lassen.

Silke beugt sich vor, streckt dabei gleichzeitig ihren rechten Arm aus. Mit einer geschickten Bewegung wird erst einmal der locker gebundene Gürtel meines Bademantels geöffnet, um anschließend die Stoffhälften zur Seite schlagen zu können. In meiner Schalfanzughose ist bereits eine Wölbung zu erkennen. Mit einem versonnenen Lächeln streichelt meine Freundin zärtlich immer wieder über die Beule, die von Sekunde zu Sekunde stärker anschwillt, und bald eine beachtliche Größe erreicht hat. Leise stöhnend, genieße ich die sanften Berührungen, habe meine Blicke, wie auch Silke, auf meine Körpermitte gerichtet. Erst als die Beule mehrmals unwillkürlich zuckt, schauen wir uns wieder direkt in die Augen. „Ich glaube, es ist Zeit, den Freudenspender mal aus seinem Stoffgefängnis zu befreien.“ beschließt sie lächelnd. Schon hat sich ihre Linke unter das Bündchen gehakt und es vorgezogen, um ihrer Rechten den Zugang zu öffnen. „Warte, ich helfe dir.“ raune ich, während ich gleichzeitig meinen Hintern anhebe, und mit beiden Händen die Schlafanzughose auf meine Oberschenkel herunterstreife. Mein Steifer springt fast in ihre griffbereite Hand. „Hey, du kannst es wohl kaum erwarten.“ lacht sie. Ihr Handjob ist vom Feinsten. Ganz sanft, und doch mit dem richtigen Druck, wichst sie meinen Schwanz.

Stöhnend lehne ich mich zurück, um mich noch ein wenig verwöhnen zu lassen. „Komm, küss mich.“ fordere ich sie schließlich verlangend auf. Silke schmiegt sich an mich. Zärtlich streichle ich ihr Gesicht, während sich unsere Lippen finden, wir zärtlich voneinander naschen. Dabei hört sie nicht auf, meinen Ständer zu bespielen. Ungehemmt stöhne ich in den Mund meiner Freundin, doch untätig sein, ist auf Dauer nicht meins. Ohne Zögern lege ich meine Hand auf ihr nacktes Knie, schiebe sie sofort unter den Bademantel, direkt auf ihre Körpermitte zu. Plötzlich erhebt sich Silke ohne Vorwarnung. Sie lächelt mich an, um mit geschmeidigen Bewegungen erst ihren Bademantel abzustreifen, dann sofort das Nachthemd folgen zu lassen. Was für ein geiler Anblick: Der wohlgeformte, sportlich schlanke Körper, die festen Brüste, der flache Bauch mit der kleinen Wölbung, und vor allem das frisierte, dunkle Nest, das ihren Spalt mehr umrahmt, das dass es ihn verbirgt. Automatisch packe ich meinen harten Schwanz und beginne langsam zu wichsen. Doch zu lange gibt Silke mir nicht die Gelegenheit, ihre erregende Schönheit zu betrachten.

Noch bevor ich meine Schlafanzughose ganz herunterstreifen kann, hat sich meine Freundin bereits mit weit gespreizten Beinen über meine Schenkel gekniet. Nicht nur die deutlich angeschwollenen, dunklen Knospen, sondern auch die in dieser Position leicht geöffneten, feuchtglänzenden Labien, zeigen Silkes Geilheit. „Keine Angst, ich nehm die Pille.“ flüstert sie, mich so süß anlächelnd, dass ich glatt darin versinken könnte. Gleichzeitig bringt sie meine Lanze in Position. Mit geschlossenen Augen, und einem langgezogenen Seufzer, verleibt sie sich wie in Zeitlupe meinen Kolben ein. Millimeter um Millimeter verschwindet mein Seifer in ihrer heißen, feuchten, engen Möse. Ich hatte fast schon vergessen, was für ein geiles Gefühl, das ist. Unwillkürlich zuckt mein Schwanz immer wieder. Allgemein bin ich nicht so der passive Typ, aber Silke ist eine heiße Reiterin, die ihr Becken wie eine erfahrene Bauchtänzerin bewegt. Irre Lustgefühle gehen von meiner Körpermitte aus. Doch nicht nur mir geht es so, sondern auch meine Freundin scheint immer mehr von der Welt entrückt.

Küssen wir uns zu Anfang noch, lassen wir uns bald immer heftiger stöhnend treiben, geben uns ganz der steigenden Lust hin. Dabei kann ich einfach meine Hände nicht von ihren Brüsten lassen. Silke hat für ihren zierlichen Körper, ausgesprochen pralle Titten. Gierig massiere ich die Rundungen, streiche immer wieder mit den Daumen über die harten Nippel. Feuere ich anfangs meine Freundin mit „jaa“, „komm“, oder „mach‘s mir“ an, werden meine Worte bald unverständlich. Leider habe ich viel zu lange nicht mehr gevögelt, und jetzt noch diese erfahrene Reiterin. Die Gefühle, die ihre enge Möse in mir auslösen, bringen mich viel zu schnell meinem Höhepunkt entgegen. „Bitteee, … langsaaamer …“ keuche ich irgendwann fast schon atemlos, doch Silke reagiert anders, als ich es erwartet habe. Während ihr Ritt fast in einen Galopp übergeht, drückt sie die rechte Hand in ihren Schoß. Eine Aufgabe, die ich nur zu gerne übernehmen würde. So packe ich einfach ihre Hand, schiebe sie zur Seite, um sofort mit meinen Fingern zu übernehmen. Silke krallt sich in meine Schultern fest, reitet mich wie im Rausch, während ich gierig ihre deutlich geschwollene Klitty reibe. Endlich, endlich entlädt sich der ungeheure Druck in meinen Eiern. Mit einem nicht enden wollenden Strahl überschwemme ich Silkes süße, kleine Fotze mit meiner Sahne. Mein ganzer Körper zittert, während mein Schwanz unbändig zuckt.

Jetzt geht auch Silke richtig ab. Ihr ungehemmter Lustschrei mischt sich mit meinem zu einem nicht mehr überhörbaren Laut. Immer noch wie im Rausch, hört sie nicht auf mich zu reiten. Wir sind bereits völlig überreizt, als sich ihre Bewegungen schließlich verlangsamen, und sie erschöpft auf mir zusammensinkt. Ihr Gesicht tief in meiner Halsbeuge verborgen, kommen wir erst langsam wieder im hier und jetzt an. Erst nach einer ganzen Weile räkelt sich Silke: „Uaaahhh, hat DAS gutgetan.“ „Stimmt.“ kann ich nur kurz bestätigen. Meine Reiterin bleibt noch eine Weile auf meinem Schoß sitzen, während unser Kreislauf herunterfährt. Wir schauen uns tief in die Augen, küssen uns immer wieder. „Ich hätte gerne noch ein bisschen länger durchgehalten, aber ich hatte wohl viel zu lange keinen Sex mehr.“ gebe ich bedauernd zu. „Wieso?“ werde ich erstaunt angesehen, „Es war doch perfekt. … Also ich wollte es gar nicht anders. … Außerdem, glaubt du wirklich, dass ich nach der einen Nummer schon genug von dir habe?“ Ich muss lachen, typisch Silke. Doch erst einmal steigt sie von mir herunter. Mein ganzer Schoß und ihre Möse triefen nur so von meiner Sahne.

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