„Du hast dich gerade aber schnell angekleidet“, begann Tom das Gespräch mit Maribel, als er mit ihrem Coupe von der Hofauffahrt auf die Straße einbog. „Aber deine Dessous habe ich nur kurz im Augenwinkel gesehen. Hast Du dich neu eingekleidet?“. „Ja, ich finde es war mal wieder an der Zeit. Ich war übrigens im Sex-Shop, den wir beide kennen und wurde dort gut beraten. Seitdem fühle ich mich richtig gut. Gefällt es dir?“, fragte Maribel. „Ja, Du hast es dreisterweise ja schon am lebenden Objekt überprüft“, antwortete Tom nach einer kurzen Pause. „Der kann sich doch nicht so schnell auf mich gefreut haben. Deine Gedanken waren doch schon vorher woanders, oder?“, entgegnete Maribel mit einem fragenden und fordernden Blick. „Naja, ich muss dir etwas erzählen“ löste Tom auf und sorgte für einen erstaunten Gesichtsausdruck bei ihr. „Du hast doch Frau Döbler bei der Verabschiedung von Raimund Müller wahrgenommen und wie sie mit Dr. Geißler so umgeht“. „Ja, und vor allem, wie interessiert du an ihrem Outfit warst“, lenkte Maribel das Gespräch auf Toms Verhalten. „Ja, stimmt, entschuldige, aber es kommt noch schlimmer“, erhöhte Tom den Spannungsbogen. „Aber deine Büstenhebe hat mich vorhin heiß gemacht oder eher noch der Gedanke, dass du sie jetzt während der Vernissage trägst. Wenn ich dich in deinem schwarzen Kleid so sehe, dann ist der figurbetonte Schnitt wirklich heiß. Aber du hast auf das Kleid mit Carmen-Ausschnitt verzichtet und dein schwarzes Kleid gewählt mit einem atemberaubenden Dekolleté“. „Das stimmt“, antwortete Maribel, „aber du lenkst ab, was war denn nun heute Nachmittag mit Frau Döbler?“. Tom hielt ein paar Sekunden inne und erzählte dann, wie er Zeuge des Stelldicheins besonderer Art war. Er berichtete auch, dass es beiden offenbar egal war, gehört zu werden. Schließlich war die Lautstärke der beiden nicht nur innerhalb der Wände der Kanzlei zu hören. Tom räumte ein, dass es ihn schon geil gemacht hatte.
Maribels Puls stieg, während Tom die Details erzählte, und sie musste sich sortieren, ob sie Tom beneiden sollte, Zeuge eines Ficks im Nachbarbüro gewesen zu sein, oder ob sie es dreist fand, dass Tom die ganze Szene verfolgte. Doch es erregte auch sie. „Wenn ich so höre, was die beiden verbal ausgetauscht haben, dann klingt es so, das Dr. Geißler ihr fast hörig ist und sie eine exhibitionistische Ader hat, oder?“, fragte sie Tom. „Ja, das glaube ich auch. So manche erfolgreichen Männer stehen darauf, wenn Frauen sie dominieren. Zumindest im sexuellen Bereich.“ „Das sind ja interessante Erkenntnisse von meinem Mann“ antwortete Maribel. „Frau Döbler hat sich wirklich verändert. Nicht nur wegen ihrer Kleidung, sondern auch, wie sie darin auftritt. Ich glaube, sie will allen zeigen, dass sie Dr. Geißler in der Hand hat. Nicht in Bezug auf ihre Arbeit in der Kanzlei, sondern während ihrer Arbeitszeit und was den Sex betrifft. Und Geißler findet es in Bezug auf sein Ego bestimmt geil, von so einer attraktiven Frau öffentlich angemacht zu werden.“, entgegnete Tom.
Zu der Vernissage ist die Nachbarkanzlei bestimmt auch eingeladen“ mutmaßte Tom etwas später. „Warten wir es mal ab. Du darfst deine Blicke aber gerne auf mich konzentrieren, mein Lieber“, war die letzte Äußerung von Maribel, als sie in die Tiefgarage der Bank fuhren, in der die Ausstellung stattfand.
In der Kundenhalle angekommen verfolgten Maribel und Tom die Einführung in das Werk der Künstlerin. Es handelte sich um eine Fotoausstellung mit unbeachtet fotografierten Menschen an Lokationen in der Region. Die gastgebenden Vorstände der Bank begrüßten die Gäste mit einem Glas Sekt. Angeregt durch die Ereignisse des Tages und durch das Gespräch auf der Fahrt zur Vernissage stieg der Alkohol Maribel und Tom nicht nur zu Kopf, nachdem sie ein zweites Gläschen genossen hatten. Neugierig, wie sich der verhüllte Körper seiner Frau anfühlt, nutze Tom nahezu jede Gelegenheit, sie immer wieder zu berühren. Er umschlang sie von hinten an so mancher Stellwand, wenn niemand in ihre Richtung sah und strich seitlich über ihre Hüften zu ihren Oberschenkeln und spürte ihre Strapse.
Hinter einer Stellwand wurde ihre Vermutung wahr. Dr. Geißler und Frau Döbler waren ebenfalls anwesend. Sie küssten sich und die Hände von Dr. Geißler auf ihrem Hintern zog er sie an sich. Unerkannt gingen Maribel und Tom weiter ihren Weg durch die Ausstellung. Wiederholt tauschten auch Tom und Maribel zwischendurch Berührungen aus. Nach gut einer Stunde waren sie sich einig. „Komm, lass uns gehen. Wir nehmen den Fahrstuhl in die Tiefgarage“, schlug Maribel vor.
Die Fahrstuhltür war kaum zu, da küsste Tom sie leidenschaftlich und Maribel ließ mit einem Stöhnen die Berührungen von Tom an ihrem Po und ihren Brüsten zu. Ihre Brustwarzen, die sich bereits durch die ungeschützte Wirkung der Büstenhebe versteift hatten, drängten noch mehr nach vorn. Sie packte mit beiden Händen Toms Hintern, um sich von dort schnell nach vorne zu arbeiten. Sie strich Toms Schwanz, noch geschützt von seiner engen Chino von unten nach oben. Er stand nun wieder steil nach oben, wenn auch noch verpackt. An den Strumpfhaltern vorbei fand Tom mit seinen Händen den Weg zu ihrem Strumpfgürtel. „Komm, lass uns zu unserem Auto gehen“, hauchte Maribel Tom ins Ohr, als sich die Tür im dritten Untergeschoß der Tiefgarage öffnete. Die Parkplätze waren hier wenig belegt. Durch Bewegungsmelder wurde jeweils nur die Beleuchtung des Segmentes aktiviert, in dem sie sich befanden. Sie mussten noch ein Stück gehen bis zu einer Abseite, in der ihr Coupe stand, als unvermittelt ein Aufschrei zu hören war. Die erotische Stimmung von Maribel und Tom wurde jäh unterbrochen. Maribel vermutete nichts Gutes und sagte Tom: „Wir sollten vorsichtig schauen, was hier passiert. Hoffentlich kein Verbrechen“. Beide bewegten sich im Schatten der Bewegungsmelder, um nicht auf sich aufmerksam zu machen.
In einer anderen Abseite des Parkhauses, in der noch eine Spur mit einer Reihe von Parkplätzen platziert war, stand am Ende ein SUV, aus dem offenbar das Geräusch stammte. Maribel und Tom hatten zumindest den Eindruck, dass es von dort stammte. Vorsichtig näherten sie sich dem Fahrzeug Säule für Säule, bis sie nur noch drei frei Parkplätze Abstand zum SUV hatten. Im SUV war die Innenbeleuchtung an. Auf der Rücksitzbank war ein Mann zu sehen, der mittig saß, aber offenbar sein Kreuz durchdrückte. Dr. Geißler. Natürlich. Jetzt erkannte Tom das Fahrzeug seines Nachbarn. „Warte“, flüsterte Tom in Maribels Ohr. Das ist kein Verbrechen. Ich glaube mein Nachbar hat gerade eher Spaß als eine Bedrohung. „Nein, nicht dein Ernst“, antwortete Maribel. Geißler hob sein Becken noch etwas weiter und der Hinterkopf einer Frau war zu erkennen. Sie rätselten nur einen kleinen Moment, was sie sahen. Offenbar blies Frau Döbler Dr. Geißlers Schwanz. „Jetzt sind wir beide Zeuge des heißen Paars. Die sind reichlich aktiv, zumindest heute schon das zweite Mal“, flüsterte Tom Maribel zu. „Und wir können uns jetzt zurückziehen, oder hier im Schatten der Säule warten. Ich glaube, dass die beiden ziemlich sexsüchtig sind.“ Es bewegte sich etwas in dem Auto. Maribel und Tom konnten beobachten, dass Frau Döbler ihren Chef von seiner Hose befreite. Und nun war auch mehr von ihr zu sehen.
„Dein Schwanz steht ja schon wieder richtig geil", hauchte Frau Döbler ihrem Chef ins Ohr, „damit das so bleibt, verschaffe ich dir noch mehr Einblicke“.
Langsam senkte sie die Träger ihres Kleides über ihre Schultern und nicht nur Dr. Geisler, sondern auch Maribel und Tom konnten die schweren Brüste, gestützt in einer schwarzen Büstenhebe, erkennen.
Frau Döbler bewegte sich knieend auf der Rücksitzbank auf den Schoß von Doktor Geisler und schob den Saum ihres Kleides über ihre Hüften nach oben.
„Jetzt verstehe ich deine Erregung von heute Nachmittag“, sagte Maribel zu Tom. „Wir bleiben jetzt hier und schauen uns das geile Schauspiel an.“ Tom stand hinter Maribel. Und strich über ihre Oberschenkel in Richtung Ihres Strumpfgürtels.
Währenddessen platzierte sich Frau Döbler nun mittig auf Dr. Geißler und hielt sich mit ihren Händen an den Kopfstützen der äußeren Rücksitze fest. Ihre Nippel versteiften sich und befanden sich auf der Höhe von Dr. Geißlers Mund. Er umrundete die Brustwarzen seiner Gespielin. Und nun nahm er auch seine Hände zu Hilfe, um beide Brüste vor seinem Mund zu platzieren und sie mit seiner Zunge zu lecken. Seine Zungenspitze schlug wieder und wieder auf die erregten Nippel. „Ja, leck mich dort“ forderte sie ihn auf, während sie mit ihrer rechten Hand seinen Schwanz in die richtige Position vor ihr Lustzentrum brachte. Nun führte Frau Döbler Geißlers Eichel über ihre Klit. „Leck weiter meine Titten und ich werde dich reiten. Und morgen will ich, dass du meine Möse leckst, bevor du mich fickst“, forderte sie ihren Chef auf.
Toms Hände wanderten langsam von ihren Hüften über ihrem Bauch zu Maribels Brüsten. Tom fragte „Was siehst du?“ Maribel erwiderte darauf „genug…“. Ihre Erregung stieg, eine Hand fand ihre Scham, eine zweite fasst nach hinten. Sie spürt Toms harte Erektion.
Frau Döbler führte den Schwanz von Dr. Geißler immer wieder über ihr geschwollenes Lustzentrum. Sie benutzte ihn. Ihre Atemfrequenz stieg. Sie umrundete mit Geißlers erigiertem Schwanz ihre Klitoris und strich von oben nach unten durch ihre Lustspalte.
Maribel holte Luft: „Ich halte es kaum noch aus“. Tom raffte ihr Kleid hoch, zog den String zur Seite und drang unvermittelt von hinten in Maribels nasse Möse ein. Ein leichter Schauer ging durch Maribel. Auch Tom vergaß die Welt um sich. „Jetzt hältst du es vielleicht besser aus“ brach es aus ihm heraus. „Tom, ja, ich spüre dich, und ich will, dass du deine Hand bewegst“, forderte sie ihn auf. Tom kreiste nun mit seinem Mittelfinger über Maribels feuchte Klit. Maribel konnte ihren Blick nicht von dem Auto vor ihnen abwenden. Sie war gefangen von dem geilen Anblick von Frau Döbler, die mit durchgedrücktem Rücken ihre Büstenhebe mit geschickter Schnelligkeit öffnete. Sie nahm Ihre schweren Brüste in beide Hände und präsentierte sie weiter Geißlers Zungenspiel.
„Steck meinen Schwanz endlich in deine Möse“ forderte Geißler seine Assistentin auf, „ich will dich ficken“. „Du kannst ruhig noch etwas warten“ ließ sie ihn zappeln, wichste aber nun seinen Schwanz.
Nach weiteren Minuten der Erregung übernahm Dr. Geißler die Führung. Er packte Frau Döblers Hintern mit beiden Händen und drückte nun seinen Schwanz in Döblers nasse Möse. Sie griff unter Geißlers Kinn und hob es an, um ihn fordernd zu küssen. Nun konnte er ihrem Zungenspiel nicht entkommen. Schweißperlen bildeten sich auf Geißlers Brust. Und die Möse von Frau Döbler produzierte noch mehr Nässe. „Ja, reite meinen Schwanz schneller, fick mich“, forderte Geißler laut seine Gespielin auf, so dass es sogar Tom und Maribel klar hören konnten.
Prompt fuhr ein Auto hinter ihnen vorbei. Der Bewegungsmelder aktivierte die Beleuchtung. Das Auto stoppte. Der Fahrer sah zwar Maribel und Tom nicht, sehr wohl aber den Innenraum des SUV. In ihrer Lust hatten Maribel und Tom, aber auch Frau Döbler und Dr. Geißler das Auto in der Tiefgarage zunächst nicht wahrgenommen. Frau Döbler sah nun Tom und Maribel, hielt kurz inne, erkannte, was Maribel und Tom taten und setzte ihre reitenden Bewegungen fort. Sie strich zudem über ihre Brüste und stellte sie mit durchgedrücktem Rücken nun einem größeren Publikum zur Schau. Jetzt erkannte auch Geißler die Situation, fickte Döbler stärker und nahm sich akustisch nicht zurück. Sollten sie doch ruhig sehen, wie man eine Frau richtig fickte. Er wusste, dass es auch seine Gespielin genoss, als begehrtes Lustobjekt gesehen zu werden. Frau Döbler wechselte nun ihre Hand und führte sie zu ihrer Klit. Es brauchte nur wenige Sekunden und sie kam mit festen Kontraktionen, die Geißlers Schwanz massierten und einem kurzen, aber lauten Aufschrei zum Orgasmus. Das wiederum gab Dr. Geißler den Rest, dessen lustvolles Ziehen in seinem Schwanz und seinen Eiern den Orgasmus ankündigte. Er stöhnte auf und ergoss sich.
In diesem Moment konnte auch Maribel nicht länger an sich halten, krümmte sich und ergab sich ihrem Höhepunkt. Das Auto fuhr weiter. Auch Tom spritze nun in mehreren Schüben in Maribel, die das warme Sperma in sich spürte.
Nach einem Moment des Luftholens richteten Maribel und Tom ihre Kleidung und zogen sich zurück, öffneten ihr Auto und fuhren schweigend nach Hause. Sie konnten nicht glauben, was passiert war. Anders Dr. Geissler und Frau Döbler. „Ab jetzt will ich deinen geilen Stab täglich in mir spüren“ kündigte Frau Döbler ihre Absicht an. „Wir hatten interessierte Zuschauer, denen können wir noch mehr zeigen, oder?“. „Wir wollen doch mal sehen, was so möglich ist“ antwortete Dr. Geißler, der nun seine Hose wieder schloss, sich an das Steuer setzte und das Auto aus der Tiefgarage lenkte.
Am nächsten Morgen trafen sich Tom und Doktor Geisler zufällig im Treppenhaus ihres Büros. „Hatten sie gestern einen schönen Abend bei der Ausstellungseröffnung?“ fragte Dr. Geißler Tom mit hochgezogener Augenbraue. „Äh, ja das war eine Vernissage der besonderen Art“ antwortete Tom und wurde rot. „Frau Döbler und ich haben uns gestern überlegt, sie aufgrund unserer guten Nachbarschaft zum Abendessen einzuladen. Wir können dann den Abend noch einmal Revue passieren lassen. Zu viert, versteht sich. Was halten Sie davon?“. Tom war für den Moment sprachlos.
Fortsetzung in 14 Tagen.
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