Er hatte versucht, mich als Depp in die Ecke zu stellen, was meine Frau sofort zur Weißglut brachte.
Mit ihm hatten wir auch danach noch einigen Ärger, aber das führt hier zu weit. Für uns war es der Anlass, unsere Aktivitäten zu überdenken. Das Ergebnis ist, dass wir uns nur auf Hajo und Peggy beschränken wollen und die zwei sind jetzt fast wie Familienmitglieder für uns.
All das geht mir gerade durch den Kopf, während ich mit Hajo am Strand liege und die Frauen beim Baden in der Adria beobachte. Einer seiner Klienten hat Hajo sein Ferienhaus für zwei Wochen zur Benutzung überlassen.
Ein richtig luxuriöses Anwesen, gar nicht weit weg von einem schönen Sandstrand. Es ist unser letzter Tag, und auch wenn wir es in den Tagen davor schon heftig krachen ließen, der Abend heute soll eine weitere Premiere werden.
Ich bin nicht wenig aufgeregt und kann das gute Essen in dem gehobenen Restaurant kaum genießen. Danach ist es dann so weit, wir werden das erste Mal getrennt voneinander Sex mit dem anderen Partner haben. Jedenfalls zu Beginn, so ist der Plan.
Lilly zieht sich mit Hajo in das eine Schlafzimmer zurück und ich mich mit Peggy in das andere. Zum ersten Mal werde ich nicht dabei sein, wenn Lilly mit einem anderen Mann Sex hat und sie lässt mich mit Peggy allein.
So aufgeregt war ich noch nie, dabei hatte ich in den letzten Monaten schon so oft mit Peggy gevögelt, dass es nicht mehr viel gab, was mich überraschen würde.
Eins nur, und das wollte ich diesmal unbedingt durchsetzen. Sie verbirgt immer ihren Bauch vor mir.
Beim Baden trägt sie einen Badeanzug, beim Sex ein Korsett oder wenigstens einen hochreichenden Strapsgürtel.
Diesmal wollte ich sie nackt haben!
Kaum sind wir in einer wilden Knutscherei aufs Bett gesunken, beginnen wir auch schon uns gegenseitig zu entkleiden. Wie immer komme ich dabei erst einmal nicht von ihren geilen Titten weg.
Peggy weiß, dass es mir diese großen Dinger sehr angetan haben, und setzt sie immer gekonnte ein, um mich auf Touren zu bringen. Da kommt es schon mal vor, dass sie mir diese schweren Teile um die Ohren klatscht.
Auch diesmal vergrabe ich mich in ihrem schneeweißen Gebirge. Meine Zunge und die Lippen erklimmen die Gipfel, umspielen die Zinnen und sanft knabbere ich an der Krönung des Doppelgebirges.
Sich daran festzusaugen ist ein Muss, was auch Peggy sehr genießen kann.
Meine Mission habe ich dabei nicht aus den Augen verloren, und meine Hände suchen die Verschnürung auf dem Rücken.
„Was wird das?“, fragt Peggy und entzieht sich mir.
„Ich möchte dich ganz nackt haben“, gestehe ich wahrheitsgemäß.
„Das willst du nicht wirklich … glaub mir“, sagt Peggy kopfschüttelnd. „Ich bin nicht so schön schlank wie deine Frau und außerdem gibt es da noch das Andenken an eine OP.“
„Glaubst du, ich reduziere dich auf deine Figur?“, frage ich fast ein wenig verletzt.
Ich habe inzwischen einiges von Hajo gelernt. Früher hätte ich bei Peggys Hinweis aufgesteckt, weil mein oberflächliches Denken ihren Worten entsprach. Jetzt habe ich den wertvollen Menschen in Peggy lieb gewonnen. Mir ist klar geworden, dass jeder seine Ecken und Kanten hat und dass die von ihr als Schönheitsfehler deklarierte Zone zu dieser Person gehört, dass es nur Äußerlichkeiten sind und kein Makel.
Eine weitere Premiere und Vertrauen
Manchmal kommt es anders als erwartet
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