Eine weitere Premiere und Vertrauen

Manchmal kommt es anders als erwartet

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Eine weitere Premiere und Vertrauen

Eine weitere Premiere und Vertrauen

Jo Diarist

„Nein, aber …“, versucht Peggy sich halbherzig zu wehren.
„Nichts aber, bitte lass mich dich ganz sehen und fühlen. Diese Korsage wirkt immer etwas störend“, flehe ich sanft.
„Hoffentlich bist du nicht enttäuscht“, meint Peggy nach einigem Zögern. „Aber lass es mich selbst machen, denn wenn du hinten aufmachst, muss ich es neu schnüren.“
Peggy öffnet Schließen an der Vorderseite, die ich nur als Verzierung wahrnahm und entfernt danach mit verschämt gesenktem Blick diese Bauchzwinge.
Ja, eine Zwinge ist das Teil, denn ich kann sehen, wie der Körper aufatmet, als sie ihn davon befreit. Ein klein wenig kann ich auch verstehen, dass sie ihren Bauch immer versteckt hat. Nicht weil sie deshalb weniger attraktiv wirkt, aber weil die Schönheitsnormen unserer Gesellschaft ein anderes Aussehen auf den Sockel heben.
Bevor ich Hajo kennengelernt hatte, dachte ich ähnlich. Wie das brave Herdentier eben, das sich der Masse anpasst. Jetzt nicht mehr. Jetzt streichle ich liebevoll über das weiche Bauchfleisch, dem ein bisschen der Halt fehlt.
Sicher liegt das zu einem Teil an der großen Narbe, die quer darüber geht. Das Bindegewebe hat dadurch sehr gelitten, weshalb eine kleine Wulst entstanden ist die Peggys Bauch dicker wirken lässt als er in Wirklichkeit ist. Was da war, will ich in dem Moment nicht wissen, ihr aber die Scham nehmen.
Sanft greife ich unter ihr Kinn und suche den Blickkontakt.
„Bitte nie mehr etwas vor mir verstecken. Ich begehre dich so, wie du bist. Fast so sehr wie meine Lilly und ich hoffe das fast, nimmst du mir nicht übel, denn es hat nichts mit deinem Äußeren zu tun.“
„Ich würde mich dir nicht hingeben, wenn es dieses Fast nicht gäbe“, meint sie und erwidert meinen leidenschaftlichen Kuss.
Was folgt, ist ein einziger Rausch, weil nichts unsere Zweisamkeit hemmt. Keine Geräusche von einem neben uns agierenden Paar, die mich immer ein wenig ablenken. Es gibt nur Peggy und mich. Sie ist wieder ganz die Frau, die es mich vergessen lässt, dass meine Lilly im selben Moment Ähnliches mit Hajo erlebt.
Ich küsse mich ihren Bauch hinab bis zum Dreieck der Lust. Meine Zunge taucht ein in ihre feuchte Scham. Beim ersten Hindurchlecken zieht Peggy scharf die Luft zwischen den Zähnen ein und ich freue mich darauf, sie mit meiner Mundarbeit zum Wimmern zu bringen.
Der frauliche Duft ihrer glattrasierten Muschi macht mich wie immer stark an. Sie riecht anders als Lilly. Ein bisschen herber. Aber es ist ein Detail, was mich unglaublich anturnt.
Auch diesmal gelingt es mir sie in einen willenlos zuckenden Zustand zu versetzen. Ich konnte mir da viel von Hajo abgucken und aus der Führung nehmen, die Peggy mir anfänglich gab.
Es ist nicht nur ein dauerhaftes Lecken, Saugen und Knabbern am Klit. Ich küsse zwischenzeitlich auch über Bauch und Brüste, während meine Finger durch Peggys Spalte reiben. Nicht nur hart und fordernd, auch sanft den jeweilig empfänglichsten Punkt suchend.
Es dauert gar nicht lange und ihr Becken unterstützt diese Bemühungen. Lustvoll drückt es sich meinen Fingern entgegen, die ich ihr in solchen Momenten gerne ein bisschen entziehe. Das macht sie verrückt und sie versucht, meiner ausweichenden Bewegung zu folgen. Fast immer gewähre ich ihr dieses Erfolgserlebnis und sie dankt es mir mit lustvollen Lauten.

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