Eine weitere Premiere und Vertrauen

Manchmal kommt es anders als erwartet

30 9-15 Minuten 0 Kommentare
Eine weitere Premiere und Vertrauen

Eine weitere Premiere und Vertrauen

Jo Diarist

Peggy greift in einem Moment, als ich günstig liege, nach meinem Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Sie will sich revanchieren, ist dabei durch ihre eigene Ekstase aber so ungestüm, dass ich mich dem Griff schnell wieder entziehe.
Es gelingt mir, sie mit meinem Vorspiel zu zwei Orgasmen zu treiben, die sie regelrecht hinausjauchzt.
Dann ist es soweit, ich nehme sie zum ersten Mal in der Missionarsstellung. Bisher haben wir die immer vermieden, weil die anderen dabei waren. Es geschah unabgesprochen, doch ich hatte immer das Gefühl diese Stellung wäre zu intim, vor allem weil auch Hajo sie vermied.
Als ich in Peggy eindringe und ihr dabei in die Augen blicke, weiß ich es war richtig und sollte nur in so einer Zweisamkeit geschehen. Ob sich das für andere auch so anfühlt, weiß ich nicht, aber ich fühle mich der Frau in diesem Moment näher als in jeder anderen Stellung.
Immer wieder tauschen wir Küsse und Zärtlichkeiten und wir wechseln die Stellung nicht. Es ist ein berauschendes Erlebnis und löst einige Male ein schlechtes Gewissen in mir aus. Weil ich merke, wie verbunden ich der Frau unter mir bin.
Mehrfach breche ich ab, wenn ich den kommenden Orgasmus bei mir fühle und somit wird es ein lang anhaltender Fick.
Schließlich fleht mich Peggy an:
„Nicht wieder aufhören. Mach weiter. Stoß mich heftig und lass mich fühlen, wie du tief in mir kommst.“
Laut stöhnt sie ihre Lust heraus, krampft die Hände ins Laken, und als ich mich in ihr ergieße, schlägt sie die Beine über meinen Oberschenkeln zusammen.
Peggy zuckt fast synchron mit mir und beißt mir schließlich zärtlich in die Unterlippe.
Ermattet kommen wir zur Ruhe. Unser Atem normalisiert sich und ich stütze mich auf den Ellenbogen ab, um ihr nicht die ganze Last meines Körpers aufzuzwingen.
Sie will das aber und zieht mich fest auf sich.
„Danke“, haucht sie mir ins Ohr. „Danke für dieses schöne Erlebnis, das wir so nicht oft machen dürfen, sonst wird vielleicht mehr daraus als wir wollen.“
Ich habe das gleiche Gefühl und verstehe sehr wohl, was sie damit meint.
Erst einige Zeit später lasse ich mich seitlich von ihr heruntergleiten. Nebeneinanderliegend streicheln wir uns und lassen das Erlebnis nachklingen, bis wir hören, wie einer unserer Partner das Bad aufsucht.
Es ist das Zeichen für uns die Zweisamkeit zu beenden und den Abend mit den anderen fortzusetzen.

Gerade als ich mich aufsetze und nachsehen will, wer das Bad aufgesucht hat, klopft es zaghaft an der Tür. Das wäre nicht nötig gewesen, denn sie steht einen kleinen Spalt offen, um den anderen zu zeigen, dass es keine Geheimnisse gibt.
Lilly scheint es allerdings für richtig zu erachten sich anzukündigen.
Nach unserem: „Ja“, blickt sie fast ein wenig scheu zur Tür herein.
Bevor ich noch etwas sagen kann, hüllt sich Peggy in die Decke und huscht zur Tür hinaus.
„Ich lasse euch mal allein“, raunt sie Lilly zu und schon ist sie weg.
Meine Frau wirkt irgendwie verlegen, als sie sich neben mich auf die Bettkante setzt.
„Hast du es genossen, Peggy für dich allein zu haben?“, fragt sie und es klingt fast ein wenig bedrückt.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3156

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben