Hommage an die Liebste...
Wir liegen im Gras, Du und ich. Um uns herum nur einsame weite Stille. Kein Mensch in der Nähe, nur Du und ich. Du liegst neben mir, die Augen geschlossen, träumst vor Dich hin. Wovon träumst Du, frage ich mich und schau Dich dabei zärtlich und liebevoll an. Wie Du atmest, wie sich Deine Brust sanft im Rhythmus Deines leisen Atmens hebt und senkt. Diese Brust, dieser Busen, den ich so liebe, der ewige kleine Streit zwischen uns.
Da – ein Schmetterling. Er setzt sich auf Deine Hand, Du öffnest die Augen. Hast Du wirklich nicht bemerkt, wie ich Dich angeschaut habe? Ein leises Lächeln fliegt über Dein Gesicht, Deine wunderschönen blauen Augen beginnen zu strahlen. Du bist so schön, wenn Du lächelst, wenn Du glücklich bist. Wir betrachten den Schmetterling, der zärtlich und leicht auf Deiner Hand sitzt, er flattert einen kurzen Moment, dann fliegt er wieder in den weiten blauen Himmel. Ich pflücke eine kleine weiße Blume und streichle damit ganz sacht über Deine Stirn, Deine Nase, Deine Augen, Deine Lippen. Du liegst ganz still, die Augen wieder geschlossen – und lächelst.
Ich liebe Dein Lächeln. Ganz sacht senke ich meinen Kopf zu Dir hin, berühre mit meinen Lippen Deine Stirn, Deine Nase, die Augen, Deinen Mund, ganz leicht streifen sie Dein Gesicht. Vom Mund, den süßen Lippen, tiefer bis hin zu Deinem Kinn, verweilen dort einen Moment, berühren sanft Deinen wunderschönen Hals, die Schulter, dass reizende Grübchen an Deinem Schlüsselbein, und wandern wieder hinauf, „Bleib ganz still liegen“, hauche ich Dir ins Ohr, „lass mich Dich verwöhnen.“ Ja, sagen Deine Augen, tu es. Meine Hand streift Dein Ohr, streichelt ganz leicht und zärtlich durch Dein Haar, über Deine Nase hin zu den Lippen, berühren sie ganz sacht. Deine Arme liegen weit ausgebreitet neben Deinem Körper im Gras. Ich spüre, sie wollen sich bewegen, zu mir, auf mich zu bewegen, mich umarmen, mich spüren, aber Du besiegst das Kribbeln in ihnen, Du bleibst still liegen. Ich knabbere leicht und zärtlich an Deinen Lippen, gebe Dir tausende von Küsschen – und Du zeigst mir, wie sehr Dein Körper gerade die Stellen, die meine Küsschen erreichen, sehnsuchtsvoll erwartet. Langsam wandert meine Hand den Hals hinunter, streichelt zärtlich den Teil Deines wunderschönen Busens, den das T-Shirt nicht bedeckt. Dein Atem wird heftiger, Deine Lippen öffnen sich. Du willst nach meiner Hand greifen, sie auf Deine Brust legen, Deine Erregung spüren – doch ich sage wieder: „Bleib ganz still liegen, lass Dich einfach nur verwöhnen.“ Du nickst ganz leicht und seufzt ein süßes „Ja“.
Ich rücke näher zu Dir, beuge mich über Dich, schau Dir in die Augen, die Du wieder leicht geöffnet hast. Welche Liebe strahlt aus diesen Augen! Welches Vertrauen! Welche tiefe Schönheit! Weiter streichle ich Dich, Dein Gesicht, Dein Haar, Deinen schlanken Hals, den Ansatz Deines Busens. Langsam merke ich, wie sich Deine Erregung steigert. Deine Lippen saugen sich sanft an meinen fest, Deine Arme legen sich um meinen Hals – und ich lasse es geschehen. Zärtlich wischt Deine Zunge über meine Lippen, das ist etwas, was ich so unendlich gern mag, was mich so erregt. Wir liegen jetzt ganz nah nebeneinander, unsere Körper berühren sich. Ich schau Dich an und sehe, wie Deine Brustwarzen sich durch das T-Shirt drücken. Ganz langsam geht mein Kopf tiefer, über das Kinn hinunter zum Ansatz Deines Busens. Meine Zunge streicht leicht darüber. Du stöhnst ganz leise, Du beginnst zu erschauern, weil Du weißt, wie gern ich mit meinem Mund, mit meinen Lippen, Deinen Busen verwöhne. Deine Beine beginnen sich zu bewegen, ganz von selbst, Du reibst Deine Oberschenkel sacht aneinander. Du bemerkst es nicht, aber ich kenne dieses untrügliche Zeichen Deiner Lust und lächle. Dein Mund wird fordernder, Deine Zunge schiebt sich in meinen Mund. Du saugst Dich fest an mir und Deine Hände gehen auf Wanderschaft. Ich weiß was jetzt kommt – aber ich will es noch nicht zulassen.
Dein T-Shirt hat sich auf Deinem Rücken nach oben geschoben, meine Hände beginnen, Deinen Rücken zu streicheln, beginnend unten am Bund Deiner Hose immer höher, bis sie Deinen BH erreichen. Mit einer Hand öffne ich den Verschluss, streichle Dich weiter, immer weiter. Deine Hände haben sich unter mein T-Shirt geschoben und berühren meinen Rücken, streicheln mich sanft und trotzdem fest und fordernd. Ich liebe es, wie Du mich streichelst! Ich liebe es, wenn sich Deine Hände dort hinten in meine Jeans schieben und mich dort tiefer streicheln – und gerade das tust Du jetzt, als hättest Du meinen Wunsch gehört, als hätte ich ihn ausgesprochen. Meine Hand hat sich jetzt weiter nach vorn geschoben und berührt leicht Deine wundervolle Brust, genau an der Seite, wo sie sich so schön nach vorn zu wölben beginnt. Dein Atem wird immer heftiger, Du schiebst meine Hand zu Deiner steifen Brustwarze, ich weiß, dass Du es magst, wenn ich sie zärtlich streichle mit meiner Hand, wenn ich sie küsse mit meinen Lippen, wenn ich an ihr sauge, wenn ich an ihr knabbere.
Auch meine Brustwarzen sind ganz steif und hart, Du berührst sie, Deine Hand gleitet über sie hinweg, wieder und wieder – und dann wandert diese zärtliche Hand weiter, nach unten, über den Bauch, tiefer, immer tiefer, bis Du die Wölbung meiner Erregung, meinen Schwanz, der so geil ist, spürst. So unendlich zärtlich berührst Du ihn, ganz sanft streicht Deine Hand über ihn hinweg, während die Muskeln Deiner Beine unkontrolliert und von Dir unbemerkt leicht zucken. Ich bin geil, wahnsinnig erregt, genau wie Du. Du und ich, unter freiem Himmel. Und doch – heut will ich noch warten, mich nicht gleich von der Erregung mitreißen lassen, obwohl alles in mir danach schreit. Ich streife Dir Dein T-Shirt über den Kopf, Deinen BH von Deinem Körper, der aus jeder Pore Lust ausströmt. Vorsichtig öffne ich Deine Hose, ziehe den Reißverschluss langsam nach unten. Dann richte ich mich auf, fasse nach Deiner Hose, Du hebst Deinen süßen Po, um es mir zu erleichtern, und streife Dir die Hose ab. Du liegst da, Du bebst, wunderschön nur mit Deinem Slip. Deine Arme greifen nach mir, Du ziehst mich zu Dir herunter, wir klammern uns aneinander.
„Zieh Du auch Deine Hose aus“, hauchst Du mir ins Ohr. Ich tue es und das T-Shirt ziehe ich auch gleich dabei aus, genau so wie meinen Slip. Du beugst Dich über mich, Deine Lippen saugen sich an meinem Mund fest, Deine Zunge stößt zärtlich tief in meinen Mund. Deine Hand legt sich auf meinen Schwanz da ganz tief unten, diese wunderschöne heiße geile zärtliche Hand. Sie umschließt mich dort und beginnt, meinen steifen Schwanz ganz leicht zu reiben. Ich genieße es einen Moment, gebe mich diesem Moment hin, dann drehe ich Dich auf den Rücken. Meine Hände wandern über die Brüste, verharren dort, spielen mit den steifen Brustwarzen, streicheln über Deinen Bauch und ziehen ganz vorsichtig den Slip herunter. Wieder hilfst Du, Du hebst Deinen Po, Du zappelst leicht, als könntest Du es gar nicht erwarten. Eine Hand berührt Deine Haare dort unten, Deine Beine öffnen sich leicht, Dein Kopf sinkt nach hinten und Du atmest tief. Ganz vorsichtig ertaste ich, wie erregt, wie geil Du bist, wie feucht dort zwischen den süßen Lippen, die mich so gern und so oft umschlossen, ja, eingesaugt haben. Du bist feucht, das spüre ich. Du greifst nach meiner Hand, ziehst sie sanft höher, auf das Zentrum Deiner Lust, diese süße wundersam empfindliche Knospe Deiner Lust, Deine Klitoris. Du willst, dass ich sie reibe, fest und trotzdem sanft, all Deine Wünsche und Empfindungen Deines Körpers konzentrieren sich dort, in diesem Zentrum, einzig und allein auf diese Stelle. Ich würde jetzt gern mit meiner Zunge dort spielen, sie reizen, an ihr vorsichtig knabbern, meine Zunge über Deine geilen feuchten Lippen dort unten streichen lassen, mit der Zungenspitze Deinen Kitzler reizen, bis sich Deine Geilheit im Zucken Deines Körpers entlädt. Ich weiß, dass Du das willst, Dir das wünschst, Dich danach sehnst. Doch – ich habe etwas anderes mit Dir vor...
Ich richte mich leicht auf. Du greifst wieder nach mir, zärtlich nimmst Du meinen Schwanz in Deine Hände, beginnst ihn wieder zu reiben. Ich kann es kaum noch aushalten. Ich möchte so gern jetzt, hier und jetzt, in Dich eindringen, sanft hin- und her stoßen in Dir, in Deiner feuchten geilen Muschi, Deine Hände spüren, wie sie sich in meinen Rücken krallen, meinen Po umfassen, mich in Dich hineinziehen... Doch ich streichle zärtlich mit meiner Zunge Dein Ohr und flüstere: “Komm, da vorn im See, lass uns ein wenig schwimmen gehen...“ Du schaust mich ungläubig an. „Nein, nicht jetzt, hinterher, danach, nicht jetzt... Ich möchte so gern mit Dir ficken. Jetzt!“ „Warte, lass uns schwimmen gehen – und danach möchte ich Dich ganz zärtlich und doch ganz fest ficken, ich bin ja auch so scharf auf Dich, ja?“ Wir streicheln uns weiter, ein Küsschen folgt dem anderen, Deine Brustwarzen zeigen mir, wie erregt Du noch immer bist – und auch mein Schwanz zeigt Dir, wie gut Du ihm getan hast.
„Komm jetzt“, sage ich leise zu Dir. Ich stehe auf, ergreife Deine Hände und ziehe Dich langsam nach oben. Wir stehen jetzt direkt voreinander, unsere heißen Körper berühren sich, wir drücken uns fest aneinander – und dann gehen wir langsam, dann immer schneller werdend, zum Wasser. Wir halten uns an den Händen und laufen über das Gras bis in den See. Das Wasser spritzt, als wir uns hineinfallen lassen. Wir juchzen vor Freude, wie kleine Kinder – doch bei mir bleibt die Erregung. Bei Dir auch? Das will ich fühlen! Ich greife nach Dir, ziehe Deinen Kopf zu mir und küsse Dich. Wieder saugst Du Dich an mir fest, Deine Zunge schiebt sich hart und fordernd in meinen Mund – und Deine Brustwarzen sind noch immer steif. Das Wasser perlt über Deine Haut, die Sonne bringt diese tausenden von Wassertröpfchen zum leuchten – wie schön Du bist, wie Du da schimmernd in der Sonne stehst. Du schaust mich an, zeigst auf mich und lachst: „Du, Du bist ja noch immer erregt! Und ich dachte, das kalte Wasser...“. Tja, eigentlich hat kaltes Wasser auf einen Mann eine gänzlich andere Wirkung – aber bei dieser Frau, dieser wahnsinnig erotischen Ausstrahlung, diesen Händen, diesem Mund, diesen Brüsten, diesen... Trotzdem – als wir in den See hinausschwimmen, das Wasser immer kälter wird, je tiefer der See ist – da spüre ich, wie sich mein Schwanz zurückzieht, vom kalten Wasser wie erschreckt, eben so, als wollte er sagen: „Was tust Du mir an?? Warum hast Du nicht...?? Warum habt ihr nicht...??“ Ich versuche, sein Flehen zu ignorieren, je kleiner er ist umso leichter fällt es mir. Denn – ich habe ja noch etwas vor mit Dir. Wir schwimmen zurück ans Ufer, legen uns ins Gras, dir Beine noch zum Teil im Wasser.
„Du Lieber Du, Du weißt, ich mag Deinen Schwanz auch so gern, wenn er, na ja, Du weißt schon, wenn er so normal klein ist... Ich mag ihn einfach... Ich hab noch nie so gern mit einem Mann gefickt wie mit Dir.“. Und bei diesen Worten lächelst Du so unendlich lieb und süß... Natürlich weiß ich es, Du hast es mir so oft gesagt (und nicht nur gesagt, nein, auch gezeigt mit Deinem vorsichtigen Streicheln Deiner Hände) – ja, natürlich weiß ich es und es hat mich so verwundert. Ich dachte immer, dass Frauen „ihn“ nur mögen, wenn „er“ hart und steif ist, bereit, das zu tun, was Menschen, die sich lieben, so gern als Ausdruck ihrer Liebe tun, zu ficken, zu stoßen, und dann ihre Geilheit herauszuschreien. Du hast es mir oft gesagt und gezeigt, dass dies bei Dir anders ist.
Ich drehe mich zu Dir, wie Du da so wunderschön lächelnd im Gras neben mir liegst – und schau Dich an. Du weißt, ich muss Dich immer und immer wieder anschauen, Du bist so schön. Deine Augen strahlen all Deine Liebe aus Dir heraus. Und – erinnerst Du Dich? Ich habe Dir einmal gesagt: „Liebe macht schön!“ Du berührst wieder sanft meinen steifen Schwanz um Deine Worte zu unterstreichen, so leicht und sanft und zärtlich – und ich spüre, dass durch diese Berührung in mir das Feuer, was Du schon so oft und vor allem so leicht entfacht hast, wieder auflodert, und ich wieder so geil werde, dass ich über Dich herfallen möchte. Mein Gesicht senkt sich zu Dir herab, ich streife mit meinen Lippen sacht über Deine Stirn, Deine Nase, Deine Augen, Deine Lippen, die sich unter der Berührung leicht öffnen. So gern würde ich jetzt hier einfach weitermachen, mich treiben lassen, Deine Lippen, Deine Hände mit all ihren Berührungen spüren, mich ganz tief fallen lassen im Strudel meiner beginnenden Erregung. Gerade als Du Deine Arme um mich legen willst, mich zu Dir herabziehen willst, da flüstere ich Dir ins Ohr: „Komm, komm mit – ich hab noch etwas Schönes mit Dir vor...“. Und dann stehe ich auf, greife nach Deinen Händen und ziehe Dich hoch. Wie wir so voreinander stehen, ganz nah uns bei den Händen halten, ich Dich anschaue – da überkommt es mich wieder, eine heiße Welle strömt durch meinen Körper, ergreift mich, wirft mich fast um, all das was ich eigentlich noch mit Dir vor hatte, versinkt im Nebel der Lust, in der Begierde, Dich in meine Arme zu reißen, Dich zu küssen, überall, auf den Mund, die Schultern, diese süßen Brüste, dann tiefer, immer tiefer, Dich aufzublättern mit meiner Zunge, diese kleine Knospe der Lust zu berühren, zu streicheln, leicht mit der Zunge darüber zu streifen – doch ich schau Dich nur an. Dir geht es ähnlich, Deine Brustwarzen auf dieser wunderschön gewölbten Brust, die ich so liebe, sind wieder ganz steif und hart geworden, Dein Atem geht schneller, immer schneller. Langsam, ganz langsam ebbt diese Welle ab, ich werde ein wenig ruhiger, ja, nur ein wenig – aber immerhin doch so viel, dass ich Dich mitziehen kann zu der Stelle, an der heute alles begann, an der dieser erotische Traum heute seinen Anfang nahm. Doch ist es wirklich nur ein Traum?
Wir legen uns wieder ins Gras, noch nass auf der Haut vom Schwimmen im Wasser, doch nicht nur nass auf der Haut, auch feucht an Stellen unseres Körpers, die ich mit dem Handtuch, was ich aus Deiner Tasche geholt habe, nicht erreichen kann und auch nicht erreichen will. Ich beginne langsam, Deinen vor Erotik leicht fiebrigen Körper abzutrocknen. Jede Stelle Deines Körpers, die nun trocken ist, bekommt ein sanftes Küsschen, jede, wirklich jede Stelle. Es ist wunderschön für mich zu sehen, wie sich Deine Erregung weiter steigert, sich Dein Atmen tiefer und tiefer verstärkt, Deine Muskeln wieder unkontrolliert zu zucken beginnen. Ich liebe es, Dich zu erregen, Dich, Deinen schönen und geilen Körper mit all seinen empfindlichen Stellen. Mit einer Hand greife ich in Deine Tasche, suche nach der Tube mit der Creme, drehe sie auf und beginne, Dich sanft und zärtlich einzureiben. Ich setze mich hinter Dich und beginne an Deinen Schultern. Sanft verteile ich die Creme auf Deinen Schulterblättern und Deinem süßen Rücken, mit leichtem Druck reibe ich, bis sie völlig von Deiner phantastisch weichen Haut aufgenommen ist.
Ich sitze nah bei Dir – und ich bin schon wieder – oder immer noch – erregt, und Du spürst meine Erregung, meinen harten Schwanz, an Deinem Rücken, an Deinem Po. Plötzlich greifst Du mit den Händen hinter Dich, nach mir, reibst mich sanft – und ich lehne mich zurück und genieße diese Berührung, diesen Moment. Ich verreibe die Creme weiter auf Deinen Armen – und Du verwöhnst mich noch eine kleine Ewigkeit weiter mit Deinen Händen. Ich rücke ab von Dir. „Leg Dich hin, auf den Bauch, ich will Dich, Deinen ganzen Körper, jede einzelne Stelle Deines wunderschönen Körpers eincremen. Magst Du?“ Du sagst kein Wort – aber Du drehst Dich um und legst Dich hin. Jetzt weiß ich, dass Du es willst, Du hast es mir gezeigt. Aber – ich habe es doch schon längst gewusst. Du liegst hier im Gras, den Kopf zur Seite geneigt, bietest mir Deinen ganzen Körper zum Verwöhnen an. Ich freue mich so sehr über dieses Vertrauen.
Ich verteile die Creme auf dem unteren Teil Deines Rückens bis hin zum süßen knackigen Po – und darüber hinaus. Ganz leicht reibe ich sie ein in Deine Haut, auf der ich zu sehen glaube, wie sich jedes einzelne Härchen aufstellt. Mit Deinem Po beschäftige ich mich eine ganze Weile, reibe Dich von diesem Po ein bis seitlich zu Deinen Hüften. Ich kann sehen, wie Deine Pobacken zucken, sich dieser süße Po immer wieder ein klein wenig anspannt und wieder entspannt. Du bewegst Dich leicht hin und her mit Deinen Hüften – aber ich bin ja längst noch nicht fertig. Langsam und ganz zärtlich berühren meine Hände Deine Beine, beginnend an den Oberschenkeln, vom Po über die Kniekehlen bis hin zu Deinen Füssen und wieder zurück. Die Creme lässt meine Hände ganz leicht und zärtlich über Deine Haut gleiten. Jedes Mal, wenn sich diese Hände zurück über Deine Schenkel zu Deinem Po bewegen muss ich an mich halten, dass die Hände sich nicht den Weg über die Innenseiten Deiner Schenkel zu Deiner heißen Muschi suchen. Jedes Mal, wenn meine Hände an Deinen Oberschenkeln fast Deinen Po erreicht haben, sehe ich, wie sich Deine Beine leicht spreizen wollen, wie die Muskeln zucken – und ich höre, wie Du tiefer atmest.
Ich küsse zärtlich Deinen Nacken, streichle leicht über Dein Haar, lege einen Arm um Dich und flüstere Dir ins Ohr: „Komm, dreh Dich jetzt um, ich will auch die andere Seite Deines wundervollen Körpers verwöhnen. Darf ich?“ Du seufzt ganz leise, sagst kein Wort – und drehst Dich langsam um, öffnest kurz Deine Augen – bist Du so weit weg? Ich bin jetzt so erregt, so wahnsinnig geil, so verrückt nach Dir, ich möchte mich auf Dich werfen, genau zwischen Deine Beine, Dich an den Schenkeln fassen, Deine Beine zu mir heranziehen und meinen Schwanz Dich hineinstoßen, Dich ficken, sanft beginnend, dann immer schneller, immer mehr, immer tiefer eindringen in diese wundervolle geliebte feuchte, vor Lust fast überfließende Öffnung Deines Körpers, diese heiße geile vor Nässe fast tropfende Möse, spüren, wie Du mich einsaugst, mich mit Deinen Schenkeln festhältst, mit Deinen Händen Dich in meinen Rücken krallst und Dich mit diesem vor Lust und Geilheit fast berstenden Körper mir entgegenpresst, hin und her, hinein und fast hinaus, wieder und immer wieder, nur noch ficken und stoßen, ficken und stoßen... Doch ich atme tief durch, gleich, noch ein wenig warten, Dich erst noch weiter verwöhnen – und dann, dann endlich der Anspannung nachgeben, der Lust wirklich freien Lauf zu lassen. Gleich... Bald...
Ich creme Dich weiter ein, ganz leicht, sanft und vorsichtig, obwohl meine Hände jetzt etwas ganz anderes mit Dir tun möchten... Deinen Hals, den Ansatz Deines geliebten Busens, dabei den Busen selbst aussparend, um die Spannung zu erhalten oder noch weiter zu erhöhen, wenn es denn geht. Deine Hüften, Deinen Bauch, zurück bis fast zu Deinem Busen. Mit leichten Kreisen massiere ich Deine wundervolle Haut. Du greifst nach meinen Händen, Du legst sie auf Deine Brust, auf die Brustwarzen – und Du stöhnst ganz leise. Ich streichle Deinen Brüste, nehme die Warzen ganz leicht zwischen meine Finger, sie sind ganz hart und aufgerichtet. Ich lege meine Hände über die Brustwarzen, reibe ganz leicht mit den Innenflächen der Hände über sie, Du drängst Dich mir entgegen und ich setze mich auf Dich, um Dich ganz sanft zu küssen. Deine Lippen, Deine Zunge, Deine Zähne machen ganz wunderbare Dinge mit meinem Mund, meinen Lippen – und ich spüre, wie geil Du bist. Und dann greifst Du mit einer Hand nach mir, umfasst meine steifen harten Schwanz, lässt Deine zärtlichen Hände ganz leicht auf und abfahren an ihm, ziehst ganz vorsichtig die Haut von seiner empfindlichen Spitze ein wenig nach unten und verreibst die Feuchtigkeit auf seiner Spitze leicht mit einem Deiner Finger. Meine Hand wandert zu Deinem Schoss, bis hin zu den Haaren, gleitet leicht zwischen Deine Schenkel, die sich öffnen, bereit sind für alles, was da jetzt noch kommen wird. Ich spüre, wie weich, wie heiß und geil, wie feucht Du dort unten bist und lasse ganz vorsichtig einen Finger in Dich eindringen, tief und immer tiefer und drücke leicht mit diesem Finger ganz tief drinnen gegen die Oberseite dieser phantastisch weichen und so unendlich zärtlichen Möse. Du bewegst Dich, Dein süßer Po tanzt im Gras,
Du kommst mir entgegen – und ich drehe mich um, lege mich an Deine Seite und senke meinen Kopf auf Deinen Schoss. Du stöhnst. Ganz vorsichtig leckt meine Zunge an den Innenseiten Deiner Schenkel, sucht diese süßen Schamlippen, um sie aufzublättern, die Klitoris zu finden, was Dich zur Explosion bringen wird. Mein Finger hat diese Stelle an Dir schon gefunden und reibt sie ganz leicht. Du umfasst meine Hand und zeigst mir, wie ich Dich dort berühren und streicheln soll, wie Du es Dir wünschst, damit Du diese Erde verlässt und in den Himmel schweben kannst. Ich tue es, ich weiß, wie Du dies magst, mal etwas fester reiben, dann wieder ganz langsam und zärtlich, ab und zu mit dem Finger oder auch mit zwei Fingern in Dich hineinstoßen, Deine Schamlippen zärtlich teilen und das süße heiße Loch finden, es zärtlich streicheln und reiben – und trotzdem ist es immer wieder erregend, wenn Du es mir zeigst. Du wirfst Deinen Kopf hin und her, Du stöhnst immer lauter, mein Mund, meine Zunge, meine Lippen verwöhnen Dich, saugen an Dir, meine Zunge stößt hart in Deine geile Muschi hinein und im nächsten Augenblick streicht sie weich und zärtlich durch diese Lippen hinauf bis zu diesem wundervollen Knöpfchen. Dann gleitet ein Finger, der von Deinem Mösensaft so wunderbar feucht ist, weiter nach hinten, zu Deinem süßen Po, streicht leise über Deinen Damm, berührt sacht Deine Rosette, meine Zunge folgt ihm, leckt Dich dort, bis Du auch da ganz nass bist, und dann gleitet mein Finger hinein in diesen geliebten süßen Po, massiert Dich dort ganz sanft, während ein anderer Finger und meine Zunge sich wieder der Möse widmen und Dich dort bis an die Grenzen des Wahnsinns treiben. Du liebst es, wenn meine Finger in Deinen beiden Öffnungen sind, in der Muschi und in Deinem Po und Dich zärtlich ficken. Im nächsten Moment schlingen sich Deine Beine um meinen Schultern, du drängst Dich mit aller Macht mir entgegen und stöhnst Deine Glückseligkeit hinaus in diese große Welt, in der es im Moment nur diese zwei Menschen, nur uns gibt. Wieder und wieder durchläuft Dich ein Schauer nach dem anderen – und langsam, ganz langsam ebbt Deine Erregung ab. Ich schmecke Deinen süßen Mösensaft – und er schmeckt so gut. Du öffnest die Augen, schaust mich so unendlich zärtlich und noch so weit weg an und lächelst. „Nie war es so schön wie mit Dir“, sagst Du leise. Und dann richtest Du Dich langsam auf. Du küsst mich ganz weich auf den Mund, und auch ich will mich aufrichten. Zärtlich aber bestimmt drückst Du mich nach unten ins Gras. „Jetzt will ich Dich verwöhnen“, sagst Du leise mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldet. Wenn Du wüsstest, wie gern ich mich Dir hingebe, wie gern und wie tief ich mich fallen lassen kann, wenn Du das nur wüsstest...
Du beugst Dich zu mir herab, küsst mich leicht, sanft und zärtlich, Deine Zunge wischt sacht über meine Lippen, Du knabberst an ihnen, dann saugst Du an meinen Lippen, Deine Zunge wird ganz hart wie ein Glied und drängt sich fordernd in meinen Mund. Das ist so unendlich schön, so wunderschön. Deine Hände streicheln meine Brust, zupfen ganz leicht an meinen Brustwarzen, diesen süßen kleinen Nippeln, deren Berührung mir vor langer Zeit mehr unangenehm war als das sie mir Lust bereitete. Vor so langer Zeit... Und dann wandert erst die eine, dann auch die andere Hand weiter hinunter in die sehnsuchtsvolle Mitte meines Körpers, ganz leicht kraulen sie die Haare, aus denen steif mein Schwanz empor steht und auf all das Schöne wartet, was Du mit mir tun willst, auf Deine Lippen, die mich einsaugen, Deine Zunge, die mit mir spielen und mich zärtlich lecken will. Sanft streichst Du darüber, kaum dass ich die Berührung spüre – und doch spüre ich sie bis in mein Innerstes. Eine Hand wandert tiefer, streichelt sanft den Beutel, aus dem bald, wohl sehr bald der Saft, der schon sich schon längst in meinem Schwanz staut, hervorschießen wird und mir Erlösung aus dieser wahnsinnigen Anspannung bringt. Du weißt genau, was ich mag, wie Du mich zum explodieren bringst. Hoffentlich lässt Du Dir Zeit, damit ich dieses Gefühl, diese wunderschöne und doch wahnsinnige innere Anspannung noch eine kleine Zeit lang genießen darf. Hoffentlich...
Du reibst langsam und vorsichtig weiter, umfasst diese unendlich empfindsame Spitze und ziehst mit Deinen zärtlichen weichen Fingern, die einen sanften süßen Ring um die Spitze bilden, ganz sacht die Haut vom Kopf meines Schwanzes nach unten, die geschwollene Spitze bebt in Deinen Händen, und Du beugst Dich hinunter, berührst sie mit Deiner Zunge. Wie schon zuvor bei meinen Lippen wischst Du erst nur leicht darüber, Deine Zunge klettert dann hinab an meinem steifen geilen Schwanz bis hin zu den beiden Nüssen in dem Beutel, nimmst erst die eine und dann auch die andere in Deinen Mund, bewegst sie in Deinem Mund hin und her, während die eine Hand weiter an dem Schaft auf und nieder gleitet, die andere die Feuchtigkeit aus meinem Inneren auf dem Köpfchen meines Schwanzes verteilt. Dann, ja endlich, dann erscheint Dein Mund mit Deiner weichen Zunge wieder aus dem Wald und klettert Stück für Stück an mir hervor, bis sie die Spitze erreicht hat. Du öffnest Deinen Mund und schiebst ihn langsam, ganz langsam und unendlich zärtlich über mich, während Deine Zunge weiter den Schwanz umkreist. Du kannst ihn nicht ganz in Dich aufnehmen, jedenfalls nicht mit Deinem Mund, mit einem anderen Teil Deines Körpers ginge es schon, aber nicht mit dem Mund. Langsam bewegt sich Dein Mund, immer hin und her, hinauf und hinunter, eine Hand hält den Schwanz an der Wurzel fest und übt einen leichten Druck auf die Wurzel aus. Zwischendurch gleitet sie auch wenige Zentimeter hin und her. Ich bin ganz verrückt nach diesen Bewegungen, die Du dort an mir vollbringst. Du kennst mich so gut, so unheimlich gut – und Du weißt, was mich fast zum Wahnsinn treibt. Doch ich will nicht kommen, nicht spritzen, so nicht, ich will um alles in der Welt mit Dir schlafen, mit Dir ficken und von Dir gefickt werden. Ich beginne, Dich dort zu streicheln, wo meine Hände Deinen wunderschönen Körper erreichen, am Kopf, am Hals, an Deinen Beinen. Und ich bitte Dich, ich flehe Dich an: „Bitte nicht so, nicht heute, ich möchte so gern mit Dir schlafen, bitte!!“ Doch – will ich das wirklich?? Wäre es nicht schön, sich jetzt, gerade in diesem Moment, einfach ganz tief fallen zu lassen, nichts mehr zu denken, nichts mehr zu überlegen, sich gehen zu lassen bis zur süßen Erschöpfung? Willst Du das? Willst Du mich so, auf diese wunderbare und intime Art glücklich machen? Ich öffne die Augen, suche Dich, Deinen Blick, Deine wunderschönen Augen, suche das Lächeln, das Glitzern in ihnen, schaue Dir zu, wie Dein Mund meinen Schwanz aufnimmt, daran saugt, daran hinauf und hinab gleitet, spüre Deine Zunge, Dein Saugen, Deine Hände – und höre Dich ganz leise sagen: „Komm, komm jetzt, ich will Dich glücklich machen, so! Komm.“ Und ich gebe mich hin, diesem Saugen, diesem Kitzeln in meinem Bauch, in meinen Lenden. So geil hast Du meinen Schwanz noch nie geblasen, so geil war es noch nie für mich. Es ist unglaublich, was Deine Zunge, Deine Lippen und Deine Hände mit mir tun, so unglaublich geil. Ich falle, ganz tief, bin ganz weit weg, nicht mehr in dieser Welt, alles konzentriert sich auf das eine, die beginnende Erlösung, die Du da unten mit Deinen Händen, Deinem Mund, Deiner Zunge, Deinen Lippen von mir forderst – und ich komme. Es spritzt heraus aus mir, hinein in Deinen wundervollen Mund – und Du stöhnst, weil genau in diesem Augenblick auch in Deinem Inneren sich eine Welle der Lust ergießt, so wie mein Schwanz in Deinen Mund gespritzt hat. Du leckst ganz zärtlich die letzten Tropfen, die sich auf meinem noch zuckenden Schwanz bilden, ganz vorsichtig ab, küsst sanft meinen Bauch, kletterst an mir herauf und nimmst mich in den Arm. Ganz fest halten wir uns, während die Erregung langsam abklingt. Ich küsse Dich zärtlich, streichle Dich, muss Dich immer und immer wieder anschauen, möchte Dir so viel sagen – doch wir sagen nichts, schauen uns nur in die Augen, halten uns fest, denn nichts, was wir jetzt sagen würden, könnte dieses Glück, dieses wunderschöne Erlebnis in Worten ausdrücken. Und ich möchte so gern all die Zärtlichkeit, die ich durch Dich erfahren habe, an Dich zurückgeben – und deshalb streichle ich Dich weiter, halte Dich weiter fest. Und Du? Du strahlst, Du siehst so glücklich aus, so unendlich glücklich und zufrieden. Du knabberst sanft an meinem Ohr – und ganz plötzlich richtest Du Dich auf. Ich höre ein leises lustiges Kichern. „Ich weiß was – pass mal auf!“ Und Du beugst Dich hinab zu meinem Bauch, legst Deine Lippen darauf und atmest fest mit vibrierenden Lippen aus. Es klingt wie... Ja, wie klingt es eigentlich? Ich kann dieses Geräusch nicht wirklich beschreiben... Aber es klingt lustig, irgendwie lustig. Du schaust mich von da unten her an und lachst. „Noch mal?“ fragst Du – und wartest die Antwort gar nicht erst ab, Du machst es noch einmal und noch einmal und noch einmal und lachst so aus vollem Herzen dabei, dass ich einfach in dieses Lachen mit einstimmen muss. Und dann springst Du auf, rennst los, bleibst nach ein paar Schritten stehen, und rufst: „Komm, lass uns noch einmal schwimmen, es war so schön vorhin. Komm!“ Und ich laufe zu Dir, wir fassen uns an den Händen und laufen ins Wasser. Es spritzt, als wir uns hineinfallen lassen – und ich schwimme zu Dir. Ich nehme Deinen Kopf in meine Hände, schaue in Deine wunderschönen blauen strahlenden Augen und sehe darin, wie glücklich Du bist.
Hast Du dies geträumt, dort auf der Alm – oder an dem kleinen See in 1.900 m, als Du mich fragtest: „Hast Du schon mal in 1.900 m Höhe...?“ Nein, ich habe noch nicht, aber wie gern ich es hätte, mit Dir hätte, das hast Du gerade gelesen... Ich habe es geträumt, erst so, dann noch einmal auf eine etwas andere Art... In dem Traum habe ich mich Deinen Zärtlichkeiten „widersetzt“ – auch wenn es mir sehr schwer gefallen ist... In dem Traum habe ich mit Dir geschlafen – und es war so wunderschön... Wenn Du magst, schreibe ich Dir diesen Traum auch auf. Wenn Du magst... Wenn nicht, schreibe ich ihn auf, nur für mich, es ist so unheimlich erregend – Du bist so unheimlich erregend...
Und weißt Du, eins habe ich noch vergessen – als wir dann wieder im Gras lagen, erschöpft und entspannt, weißt Du, was dann geschah? Plötzlich waren da ganz viele bunte Schmetter-linge um uns herum – und einige setzten sich auf Dich, auf Deinen Körper, auf die Arme, den Bauch, Deine süßen Brüste, so als wollten sie mit Dir davon schweben in eine weite ferne Welt. Ich schaute Dich an, mit diesen Schmetterlingen auf Dir – und ich hatte einen stillen Wunsch: Wenn sie Dich jetzt nehmen und mit Dir davonfliegen, nehmt mich mit, bitte nehmt mich mit...
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