Schon den ganzen Tag konnte er sich nicht richtig auf seine Arbeit konzentrieren. Morgens war er, auf den Weg zur Arbeit, seiner Schwägerin begegnet. Sie hatte nur ein Top und einen sehr kurzen Minirock an. Als sie im Hausflur ihren Weg kreuzten war sie in seinen Arm gefallen, so dass er ihr tief in`s Dekolletè schauen konnte. Sie war so gefallen, dass er nicht umhin kam, sie auch an ihren knackigen Po zu berühren. In diesem Moment hatte sie ihn angestachelt und sagte: “Aber Herzchen, du gehst ja ran!”Nicht, dass er mit ihr nicht mal in`s Bett gehen würde, aber immerhin war sie die Schwester seiner Frau. Sie hatten zwar schon Swingercluberfahrung, aber er wollte seine Frau nicht hintergehen. Als er seinen Weg fortsetzte, schaute seine Schwägerin ihm aufreizend hinterher und winkte ihm mit den Fingern zum Abschied.
Zum Glück war bald Feierabend, denn er kam heute so oder so nicht voran und es war eh Freitag. Auf dem Heimweg in der Bahn stellte er sich seine Schwägerin vor, wie sie in Dessous aussah. Unweigerlich regte sich in seiner Hose etwas. Eine junge Frau, die ihm gegenüber saß, hatte das bemerkt und es schien ihr zu gefallen, denn sie strahlte ihn an. Eine ältere, etwas konservativ gekleidete, Frau hatte es wohl auch bemerkt, aber sie machte einen etwas empörten Eindruck und schaute weg, sagte aber nichts. Wieder entfernte er sich in seine Traumwelt, aus der er je herausgerissen wurde, denn der Bahnfahrer musste scharf bremsen. Die junge Frau landete fast auf seinem Schoß. Ohne dass er es bemerkt hatte, musste sie ihren Mantel aufgeknöpft haben. Sie trug ein figurbetontes T-Shirt und eine Jeans, die so eng war, dass sich selbst die intimsten Einzelheiten, insbesondere in den entscheidenden Bereichen, deutlich abzeichneten. Einen BH trug die Frau auch nicht, so spürte er ihre harten Nippel durch ihr dünnes T-Shirt, als sich die Frau erhob, um sich mit einem aufreizenden Lächeln wieder auf ihren Platz zu setzen. Mit einem lauten Fluch setzte der Bahnfahrer die Fahrt fort. Erst jetzt fiel es Hans auf, wie attraktiv die junge Frau ihm gegenüber war. Ihre blonden Haare waren nur mittellang und sie fielen ihr auf die Schulter. Die roten Lippen passten zu ihren blauen Augen und ihrer hellen Haut. Ihre Proportionen waren so gut verteilt, dass ihr ein Mann kaum wiederstehen konnte. Die Frau hatte Brüste, die üppig, aber fest waren. Hans lächelte die Frau unbewusst an und stellte sich dabei vor, wie ihr voller roter Mund sein Glied verwöhnt. Es schien, dass die Frau ähnliche Gedanken hatte, denn ihre Nippel zeigten sich mehr als nur deutlich auf ihrem T-Shirt ab. Bald schauten sich beide tief in die Augen und die junge Frau leckte sich die Lippen, auf eine Art und Weise, die jeder Mann als Aufforderung verstanden hätte. An der nächsten Haltestelle stieg die ältere Dame aus. Sie murmelte noch etwas, aber das konnte keiner so richtig verstehen. Sie schien sich darüber aufzuregen, dass Hans und die Frau sich so erregt hatten. Die beiden versanken wieder in ihre Gedanken. Hans stellte sich vor, wie er sie ganz zärtlich auf den Mund küsste. Die Frau erwiderte seine Küsse und führte seine Hand zu ihren Brüsten. Sie schleckte ihm den Hals ab und fing an, ihm Hemd und Krawatte zu öffnen. Langsam küsste sie sich weiter nach unten. Mit ihre Zunge spielte sie erst an seinen Brusthaaren und dann mit seinen Nippeln. Ihre zarten Hände streiften das Hemd über seine kräftigen Schultern. Fast unmerklich öffnete sie seine Manschettenknöpfe. Als sie seinen Bauchnabel erreicht hatte, kniete sie vor ihm. Er nutzte die Gelegenheit um ihr das T-Shirt langsam nach oben zu ziehen. Als er das T-Shirt über die Brüste zog, sah es so aus, als wenn die Brüste aus dem T-Shirt purzelten. Sie strahlte ihn aufreizend an und schmiegte sich an seinen Körper, dabei war ihr Kopf in Höhe seines Hoden`s. Ihr Mund berührte die Stelle mit so viel Druck, dass es gerade so eben zu spüren war, aber noch fest genug um ihn zu erregen. Langsam glitt ihre Hand zu seinen Gürtel, dabei war sie sehr zärtlich. Ihre Fingerspitzen drehten die Brusthaare und erzeugten dabei kleine Kreise, während sie mit der andere Hand den Gürtel öffnete. Als ihre andere Hand den Hosenbund erreichte, hatte sie den Gürtel schon geöffnet. Mit einem Blick, der Vorfreude verriet, öffnete sie seine Hose. Dabei schwangen ihre Brüste, denn sie zitterte vor Erregung. Ihre Hände streichelten die Innenseite seiner Beine, so dass sich seine Haare vor Erregung aufzurichten begannen. Schon längst war sein Glied so hart und fest, dass er damit ein Astloch hätte erweitern können. Aber dieser Gedanke entsprach auch den Tatsachen.
Eine verträumte Liebesnacht
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