Schon den ganzen Tag musste sie daran denken, dass heute die Nacht der Nächte war. Der Vorlesung folgte sie schon lange nicht mehr. Sie dachte daran, dass sie heute Abend zusammen mit ihrer Zimmergenossin ein Date mit zwei scharfen Jungs hatte . Sie war gut gelaunt und ihre langen blonden Haare waren etwas, worum sie an der Uni jede Frau beneidete. Ihre Zimmergenossin war auch ein heißer Feger. Sie hat tiefschwarzes Haar, das sehr gut zu ihrer dunklen Haut, die sie von ihren Vater geerbt hatte, passte. Sie hatte das Date klargemacht, aber sie hatte ihr nicht verraten wer die Jungs waren. Schon am frühen Morgen hatte sie sich ihren Fantasien hingegeben. Im Bus saß sie einem jungen Mann gegenüber, den sie sehr attraktiv fand. Seine kurzen blonden Haare waren sehr gepflegt, aber seinem Gesicht zierte ein Eintagesbart. Das und seine breiten Schultern gaben dem Mann eine verwegene und geheimnisvolle Ausstrahlung. Sie stellte sich vor, wie er sie einfach an sich riss und sie küsste. Langsam glitt seine Hand unter ihren Top. Sie zierte sich, doch er zog sie fest und energisch an sich heran. Seine Hand griff in ihr Haar. Vorne massierte seine andere Hand ihren Busen. Jedesmal, wenn er den Ring in ihrer Brustwarze berührte, zitterte sie vor Erregung. Er zog so sehr in ihren Haaren, dass sie ihren Kopf nach hinten neigen mußte. Sein Mund berührte den ihren und seine Zunge drang in ihren Mund ein. Sie versuchte sich von ihm zu lösen, aber er zog sich den Gürtel aus seiner Hose und fesselte ihr damit die Hände. Ihren Top zog er ihr über den Kopf und ihre Brüste standen vor Erregung. Ein kleiner Schups und sie lag auf dem Bett. Er hatte sich über ihr Becken gesetzt und fing an, ihre Brüste zu massieren und ihre Erregung stieg. Er zog an den Ringen, die durch ihre Brustwarzen gingen und die unbändige Lust nahm sie in Besitz. Er zog so fest daran, dass der Schmerz ihre Erregung sie zu einem Höhepunkt brachte. Sie bebte vor Erregung. Ihre Nippel waren so hart, dass die Ringe standen. Sie konnte und wollte sich nicht wehren. Als er sich entkleidete, musterte sie seinen muskulösen Körper, denn er kniete neben ihr. Mit der einen Hand verwöhnte er ihre Brüste und mit der anderen Hand schob er ihren Minirock hoch. Seine Hand griff den Slip und mit einem Ruck riss er ihr den Slip vom Körper. Sie konnte nicht anders, ein Stöhnen vor Erregung konnte sie nicht unterdrücken. Er richtete sie auf und hielt sein gut proportioniertes Glied in ihr Gesicht. Der Reiz, mit ihrem Mund das Glied zu verwöhnen, war so groß, dass sie ihm nicht widerstehen konnte.In diesem Moment schreckte sie auf, denn der attraktive Mann, von dem sie geträumt hatte, sprach sie an:” Entschuldigen Sie bitte, ich genieße zwar Ihren Anblick, aber leider muss ich an der nächsten Haltestelle aussteigen.”
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