Eins plus Zwei

Studentenspiele - Teil 3

33 7-11 Minuten 0 Kommentare
Eins plus Zwei

Eins plus Zwei

Alnonymus

„Wie ich gerade so gehört habe, hast du Tom scheinbar alle Intimitäten von mir erzählt, oder? Dann hast du ihm doch bestimmt auch von meinen Französischkenntnissen vorgeschwärmt?“ lächle ich zu Simon herüber. „Naja“, meint er mit dem gleichen Grinsen, „ich musste Tom doch überzeugen heute mitzumachen, und da war es natürlich erforderlich, all deine Vorzüge anzupreisen.“ „Natürlich, sonst hätte er bestimmt nicht mitgemacht“ antworte ich ironisch, denn ich kann mir denken, dass Tom auch ohne Simons Erzählungen nicht nein zu einem Dreier mit mir gesagt hätte. Die beiden haben sich vermutlich mit den Erzählungen über mich nur aufgegeilt. Der Gedanke gefällt mir irgendwie. Simon hätte mir selbstverständlich nicht zu sagen brauchen, was ich machen soll, denn dazu ist die Situation zu eindeutig. Meine Wahl habe ich getroffen, denn ich will zuerst das Bekannte, also Simon, von dem ich ja bestens weiß, wie er am liebsten einen geblasen bekommt. Dann will ich mich dem Neuen, also Tom, zuwenden und ihn erkunden.

Langsam gehe ich auf die beiden zu, knie auf dem Kissen nieder und sehe zu Tom hoch: „Dann schau mal genau hin, was dich gleich erwartet.“ Ich umfasse Simon Lümmel mit der rechten Hand und biege ihn etwas herunter, so dass die Spitze direkt vor meinem Mund ist. Mit den Fingerspitzen meiner Linken streiche ich sanft über Simons Eier. Ich weiß schließlich genau, wie sehr er es genießt. Und richtig, Simon atmet tief ein, als sich seine Bälle unwillkürlich noch enger an den Körper ziehen. Nun stülpe ich meinen Mund über die Schwanzspitze, mache dabei die Lippen ganz eng, so dass sich die Vorhaut automatisch zurückschiebt, als ich ihn ein kleines Stück in mir aufnehme. Die Eichel liegt nun frei in meinem Mund, und ich beginne zunächst intensiv zu saugen und zu nuckeln. Simon stöhnt lauter, besonders, als ich auch noch meine Zunge kreise lasse. Eine Variante mit der ich ihn in den Wahnsinn treiben kann. Aber da ist ja auch noch Tom, und so muss Simons Lümmel nach einer Weile den gastlichen Ort verlassen. Bei Tom wähle ich eine andere Variante: Mich an seinen Oberschenkeln abstützend, beuge ich den Kopf herunter, so dass ich mit meiner Zunge den glatt rasierten Beutel erreichen kann. Mit der Zungenspitze umkreise ich seine Eier immer wieder, erhöhe dabei den Druck leicht, bis ich einen seiner Bälle in den Mund nehmen und lutschen kann. Tom beginnt zu brummen, wie ein Bär.

Nun wandert mein Mund langsam den harten Schaft hinauf, Zentimeter für Zentimeter die Unterseite des heißen Stabs küssend. Unterhalb der Spitze angekommen, bemerke ich, wie sich dort oben ein dickes Sehnsuchtströpfchen gebildet hat. Ich biege den Kopf etwas zurück und sehe, meine Lippen lasziv leckend, hoch, tief in Toms Augen, der genau beobachtet was ich tue. Meine Hände liegen auf seinen Hüften und ich lecke das Tröpfchen von seiner Eichel, nehme den herrlichen, männlichen Geschmack seines Geschlechtes in mir auf. Durch die lustbedingten, unwillkürlichen Muskelkontraktionen wippt Tom Lümmel immer wieder auf und ab, wenn ich ihn in schnellem Schlag züngle. Doch beende ich das neckische Spiel, umschließe Toms Ständer mit der Hand und nehme die Eichel in den Mund um ihm, genauso wie vorhin Simon, einen ausgiebigen Blowjob zu verpassen. Tom drückt schließlich meinen Kopf an sein Geschlecht, damit ich ihn tief aufnehmen kann. Doch ich entwinde mich seinen Händen. Als ich zu Simon hinüberblicke, sehe ich, dass er sein bestes Stück langsam wichst, während er Tom und mir zusieht.

„Stellt euch näher zusammen.“ fordere ich die beiden auf. „Schließlich ist das hier ein Dreier und ich will euch beiden zusammen einen blasen.“ Die Jungs sind einen kurzen Moment überrascht, rücken dann aber Schulter an Schulter zusammen, und drehen sich dabei so, dass sich die Spitzen ihrer Schwänze fast berühren. In jeder Hand halte ich nun einen harten Ständer, den ich lustvoll massiere, immer schön im gleichen Takt. Beide zusammen in den Mund nehmen geht nun wirklich nicht, aber immer wieder wechsele ich schnell von einem zum anderen. Meine Lippen stülpen sich eng um Simons Eichel, und schon ist Toms Spitze in meinem Mund, wird intensiv gesaugt. Ständig bilden sich neue Sehnsuchtströpfchen. Es gelingt mir schließlich sogar, beide Schwanzspitzen gleichzeitig zu lecken. Ein Spiel, das den beiden Jungs scheinbar am besten gefällt, und so mache ich einfach weiter. Der herbe Geschmack von zwei Männern in meinem Mund vereint, macht mich unheimlich an. Ich spüre die Bliche der Jungs, höre ihr Keuchen, und genieße die Macht die ich gerade habe. „Komm, steh auf.“ raunt mir Simon unter Stöhnen zu und hält mir seine Hände hin, an denen ich mich hochziehe. Wir küssen uns leidenschaftlich, wobei er mein Gesicht in seinen Händen hält. Gleichzeitig reibt er seinen Ständer an meinem Bauch.

Sofort ergreift Tom von hinten meine Brüste und spielt mit den vorstehenden Nippeln, seinen harten Schwanz spüre ich fest gegen meinen Rücken gepresst. Es ist der Hammer. Eng zwischen den beiden Jungs stehen, überall befummelt werden, und dazu noch die harten Freudenspender an Bauch und Rücken spürend. Unsere Körper zu einer imaginären Musik wiegend, erreichen wir schließlich die Sitzecke. Simon entwindet sich mir und lässt sich breitbeinig in den Sessel fallen. Diesmal bedarf es keines Wortes und schon bin ich da, streife meinen Rock ab, knie nieder. Ich spüre, dass Tom immer noch dicht hinter mir ist und ebenfalls niederkniet. Zu diesem Zeitpunkt sind wir Drei schon so erregt, dass wir keine Spielchen mehr wollen. Es gibt nur noch direkten, schnörkellosen Sex. Ich versuche mich mit den Unterarmen auf Simons Oberschenkeln abzustützen, während meine rechte Hand seinen Schwanz umfasst und meine Linke seine Eier massiert. Schon fühle ich, wie Tom seinen harten Lümmel in die Hand nimmt und ihn einige Male zwischen meine Pobacken auf und ab reibt, bevor ich seine Eichel in dem feuchten Spalt zwischen meinen Schamlippen fühle.

Dann stößt Ton zu und meine Möse saugt seinen Freudenspender geradezu bis zum Anschlag in sich hinein. Es ist eine lustvolle Erlösung, endlich ist mein Innerstes ganz ausgefüllt. Ich stülpe meine Lippen über Simons Ständer und beginne kraftvoll zu saugen, währen Tom mich von hinten mit festen Stößen vögelt. Diese Bewegung überträgt sich auf meine Schleckerei, die dadurch noch rhythmischer und intensiver wird. Ohne Vorwarnung grunzt Simon plötzlich laut, spannt alle Muskeln an, und spritzt mit dicken, kraftvollen Schüben in meinem Mund ab. Ich kann gar nicht alles schnell genug schlucken, so dass ein Teil seines Saftes aus meinem Mund läuft und an seinem harten Ständer nach unten fließt. Trotzdem sauge ich Simon geradezu aus, will auch noch den letzten Tropfen erhaschen. Toms Hände sind derweil überall, mal massieren sie meine Brüste, mal reiben sie die harten Nippel, dass mir ganz anders wird. Dann ist er schon wieder weit über mich gebeugt, umschlingt mich mit seinen Armen, und seine Hände wandern über meinen Bauch zu meinem Venushügel. Seine Finger dringen in den feuchten Spalt ein, umspielen meine Klitty, nur um mit dem Spiel wieder von vorne zu beginnen. Er scheint hundert Hände zu besitzen.

Dabei vergisst er nie, seinen Lümmel immer wieder fest in mich zu stoßen. Schnell ist es nun auch bei mir soweit und ein unglaublicher Orgasmus durchflutet jede Faser meines Körpers, schüttelt mich, raubt mir den Atem. Trotzdem schreie ich meine Erlösung heraus. Gleichzeitig ergießt sich Tom tief in meiner Möse und sinkt auf mir zusammen. Das pulsierende Zucken seines Schwanzes gibt mir noch den letzten Kick. Ich genieße immer noch die Lust des Höhepunktes, die sich in meinem Körper ausbreitet, da fühle ich, wie vier Männerhände mir zärtlich aber bestimmt unter die Arme greifen, mich einfach anheben. Die Jungs geleiten mich in ihrer Mitte zum Bett, auf das sie mich bäuchlings der Länge nach legen. Tom platziert sich links, Simon rechts von mir. Endlich kann ich entspannen und zu Atem kommen. Ich werde zärtlich verwöhnt, spüre überall die Hände der beiden, die über meinen Rücken, meinen Po und meine Beine streicheln. Kein Zentimeter bleibt unberührt. Dazwischen fühle ich immer wieder Küsse auf meiner Haut, oder wie jemand mit zarten Bissen an mir knabbert. Niemand sagt ein Wort, nur unsere regelmäßigen Atemzüge sind zu hören. Zuerst entspanne ich, verliere jedes Zeitgefühl, und es hätte ewig so weitergehen können, dann steigt aber meine Erregung schon langsam wieder an.

Die Jungs lassen sich aber richtig Zeit. Nur ab und zu schleicht sich mal eine Hand zwischen meine Pobacken und weiter herunter, um sanft an meiner Spalte anzuklopfen. Nach einer gefühlten Ewigkeit flüstert mir Simon sanft ins Ohr: „Dreh dich bitte um, damit wir dich weiter verwöhnen können.“ Nun liege ich auf dem Rücken, die Augen geschlossen, wartend auf das, was kommen wird. Es ist unbeschreiblich. Ihre Hände berühren mich wieder überall, wobei sie den Innenseiten meiner Schenkel, meinem Bauch und meiner Taille besondere Aufmerksamkeit schenken. Lediglich meine Brüste und meinen Schoß lassen sie unberührt. Das macht es nur noch spannender und lässt meine Erregung weiter steigen. Die Knospen meiner Brüste beginnen hart zu werden und sich aufzurichten, was den Jungs scheinbar nicht entgeht, denn schon umkreisen zärtliche Fingen die Nippel. Ich stöhne, als mir erste Lustschauer durch den Körper laufen. Unbeeindruckt machen sie weiter und ich öffne meine Schenkel, um ihnen zu zeigen, dass ich nun auch hier berührt werden will.

Das Signal ist unmissverständlich. Ich merke, wie einer der beiden seine Position ändert, will aber die Augen nicht öffnen, um mich weiter ganz treiben zu lassen. Dieser jemand kniet zwischen meine Beine, schiebt sie etwas weiter auseinander, und schon fühle ich eine Zunge, die abwechselnd an den Innenseiten meiner Oberschenkel langsam bis zu meinem Schoß hinaufleckt. Gleichzeitig leckt jemand meine Brüste, saugt sanft an den Knospen. Ich gebe mich stöhnend ganz meiner Lust hin. Nun fühle ich endlich auch, wie eine Zunge meinen feuchten Spalt entlangstreicht, und sich schließlich geradezu hineinwühlt, meine Möse intensiv leckt. Lange werde ich das nicht aushalten können. Doch schon lösen sich beide von mir, so dass ich verwundert die Augen öffne. So sehe ich Tom, der noch neben meinem Oberkörper sitzt, und Simon, der zwischen meinen Beinen hockt. Mit einem Lächeln führt Simon seinen harten Schwanz an den Eingang meiner Pussy und lässt ihn langsam hineingleiten, so dass ich jeden Zentimeter den er eindringt, intensiv fühlen kann. Einfach ein Traum.

Dabei bleibt er aufrecht sitzen, nur seine rechte Hand massiert leicht meinen Venushügel. Unvermittelt hockt sich nun Tom mit gespreizten Beinen über meinen Oberkörper, sein Gesicht zu mir gewandt. Er beugt sich vor und nimmt eine Flasche Massageöl vom Nachttisch, die ich bisher nicht entdeckt habe. Immer noch wird kein Wort gesprochen, wir schauen uns nur tief in die Augen. Tom gibt etwas von dem Öl in seine Hand und verreibt es genüsslich über die ganze Länge seines Schwanzes, der dadurch einen schönen Glanz bekommt. Den Rest des Öls verteilt er auf meine Brüste. Nun beginnt er, seine Lümmel mit der rechten Hand herabzudrücken und dabei mal zwischen meine geölten Brüste zu reiben, mal mit der Unterseite leicht über meine Nippel zu streichen. Es ist ein irres Gefühl, zumal Simon nicht aufhört mich mit langsamen, festen Stößen zu ficken, und bei jedem Stoß mit seinen Fingern meine pralle Liebesperle anzustoßen. Ich will aber nicht einfach nur passiv genießen, sondern mich auch an dem Spiel beteiligen. So nehme ich die Ölflasche und spritze mir etwas von dem Inhalt in die Hand. Sofort beginne ich Toms harten Ständer mit beiden Händen zu massieren, so dass seine Hände sich ungestört meinen Brüsten widmen können. Wir geben uns ganz unserem Tun hin, unser Stöhnen vermischt sich, wird immer lauter.

Dabei wichse ich Toms Lümmel nun kräftig und immer schneller werdend, bis ich schließlich ein atemberaubendes Tempo erreicht habe. Lange wird er es nicht mehr aushalten, und ich will Toms Orgasmus noch mitbekommen, bevor ich mich meinem Höhepunkt hingebe. Und das wird bald geschehen, denn mein ganzer Körper erbebt unter Simons festen Stößen. Ich sehe, wie Tom sich plötzlich aufbäumt, während sein Sperma in einem kräftigen, nicht enden wollenden Strahl aus seiner Eichel herausspritzt und mir ins Gesicht schießt, wo das, was ich nicht mit dem Mund aufnehmen kann, an meinem Kinn herunterläuft. Ich höre aber nicht auf, will auch den letzten Tropfen noch aus ihm herausmelken. Doch schon überrollt mich mein Orgasmus. Ich lasse Tom los und kralle meine Hände ins Bettlaken, werfe meinen Körper hin und her, gebe mich stöhnend ganz hin. So kann sich auch Simon nicht mehr zurückhalten und spritzt tief in mir ab. Tom rollt von mit herunter und lässt sich wie ein toter Käfer neben mich fallen. Endlich kann ich mich ausstrecket und entspannen. Als ich irgendwann die Augen öffne, steht Simon schon mit den drei Gläsern Whisky und einigen Einwegtüchern vor uns.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5009

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben