Die Jungs brauchen scheinbar auch erst einmal eine kleine Pause, was mir mehr als recht ist. Zunächst beseitige ich die Reste von Toms Entladung in meinem Gesicht und reinige auch sanft meine Pussy von Simons Erguss. Wir sitzen schließlich nebeneinander auf dem Bett, und der erste Schluck Whisky tut gut. Die Wärme, die durch meine Speiseröhre fließt und sich wohltuend in meinem Magen ausbreitet, entspannt, löst die Erregung und das Kribbeln. „Ihr hab ja ganz schön was zu bieten.“ meine ich schließlich. „Naja“, lächelt Simon hintergründig, „du sollst ja schließlich nicht zu kurz kommen, und nachdem was Pia und du mit mir angestellt habt: ... Rache ist bekanntlich süß.“ So flachsen wir eine Weile herum. Dabei gleitet mein Blick immer wieder zu Toms erschlaffter Männlichkeit, was den beiden wohl nicht verborgen bleibt. „He, Toms Lümmel scheint dich ja besonders zu faszinieren, so wie du da immer hinstarrst.“ meint Simon plötzlich ohne Eiversucht. Trotzdem fühle ich mich ertappt. „Na ja, … es ist vielleicht … weil ich noch nie einen beschnittenen Mann hatte.“ versuche ich mich zögerlich zu rechtfertigen, „Und ihr Jungs wisst doch am besten, wie es ist, wenn man ein neues Spielzeug hat, oder?“
Ton grinst schelmisch: „Du meinst wohl, weil es heißt, dass beschnittene Männer länger durchhalten bis sie kommen?“ „Nein“, lache ich, „da muss ich dich leider enttäuschen. Bisher hatten, naja bis auf eine Ausnahme vielleicht, alle Männer mit denen ich im Bett war, genügend Ausdauer um mich zu befriedigen, auch wenn sie nicht beschnitten waren. Es ist, weil es bei dir irgendwie … anders ist.“ Tom sieht mich fragend an. „Weißt du“, erzähle ich weiter, „bei unbeschnittenen Männern ist die Eichel normalerweise immer von der Vorhaut verborgen, besonders, wenn sie nicht erregt sind. Und ich liebe es, dieses Köpfchen auszupacken, erst nur ein Stück, um es dann zärtlich zu lecken, dann ein bisschen weiter auspacken, wieder ein bisschen lecken, und so weiter, bis das ganze Köpfchen prall und glänzend vor mir steht. Dann kann ich mich mit meinem ganzen Mund darüber hermachen. Auch wenn ich das Bändchen zwischen Vorhaut und Eichel mit schnellem Zungenschlag lecke, kann ich damit den Männern eine besondere Lust bereiten, und sie tun danach alles, was ich von ihnen möchte. Nicht war Simon?“ grinse ich zu ihm rüber und er bestätigt mit einem ebenfalls breiten Grinsen.
„Naja“, ergänze ich, „und wenn ich es einem Mann mal mit der Hand zu Ende bringe, dann finde ich es faszinierend zu sehen, wie sich die rotglänzende Schwanzspitze immer wieder aus der Vorhaut schält und gleich wieder verschwindet, besonders wenn ich den strammen Lümmel schnell wichse. … Weißt du Tom, bei dir ist das eben anders. Deine Schwanzspitze ist immer zu sehen, sie bietet sich mir immer dar, auch jetzt, wo du nicht erregt bist. Es gibt für mich zwar nichts mehr auszupacken, dafür habe ich ständig den Blick auf die unverborgene Spitze. Irgendwie ein ungewohnter, geiler Anblick. Und auch vorhin, wo ich deinen harten Ständer in den Mund genommen habe, fühlte es ich einfach anders an, als bei unbeschnittenen Männern.“ Tom sieht mich nur an, als Simon meint, „Dann bediene dich doch. Jetzt hast du noch die Gelegenheit, und Tom hat bestimmt nichts dagegen, wenn du sein bestes Stück mit deiner Zunge und deinen Lippen ausgiebig erkundest.“ Schon erhebt sich Tom und stellt sich vor das Bett. Ich brauche nur noch zur Bettkannte zu rutschen, sein Lümmel hat genau die richtige Höhe.
So lege ich mir gleich mal den erschlafften Wurm in den Mund, währen meine Finger beginnen, Toms Eier zur kraulen. Intensiv saugend und lutschend, stelle schnell fest, wie sich Toms bestes Stück mit Blut füllt und mit beachtlichem Tempo in meinem Mund zu wachsen beginnt. Schon passt er nicht mehr ganz hinein und ich entlasse ihn ein Stück, sauge dafür aber umso intensiver an der Spitze. Natürlich vergesse ich dabei nicht, seine Eier weiter zu massieren. Es ist eine komplett neue Erfahrung für mich, denn bisher haben die Männer, denen ich einen geblasen habe, schon einen Steifen gehabt, doch das Gefühl einen Schwanz in meinem Mund groß zu lutschen, ist überaus anregend. Das muss ich demnächst unbedingt mit Simon ausprobieren. Tom sieht derweil meinem Tun interessiert grinsend zu. Auch Simon beobachtet mich, erhebt sich dann aber vom Bett und kriecht auf dem Boden hockend zwischen Tom und mich. Da ich mir denken kann was er vorhat, spreize ich meine Beine auseinander. Und schon fühle ich, wie Simon, mit seinen Händen an meinen Hüften, den Kopf ganz in meinen Schoß zieht. Seine Zunge wühlt sich fordernd in meinen Spalt, dass ich gleich merkte, wie meine Pussy feucht wird und die Klitty anschwillt.
Wundervoll: Lecken und gleichzeitig geleckt werden. Mich den intensiven Gefühlen in meinem Schoß ganz hingebend, züngle ich Toms harten Stab noch leidenschaftlicher, erforsche jeden Zentimeter, jede kleine Furche, jede Erhebung. Natürlich lecke ich mit meiner Zungenspitze zärtlich auch jeden Sehnsuchtstropfen von seiner Eichel, sobald er sich dort bildet. Etwas, das Tom besonders zu gefallen scheint, denn jedes Mal stöhnte er auf und sein Schwanz zuckt unwillkürlich. „Steh auf“, sagt Tom plötzlich mit ruhiger Stimme, „ich will dich ficken.“ Ich blicke ihn an, ergreife seine Hände, die er mir entgegenstreckt, und ziehe mich hoch. Leider wird meine Pussy dadurch Simons lustvoller Schleckerei beraubt, aber meine Möse wird nicht lange unbehelligt bleiben, das weiß ich ja. Tom führt mich zu dem kleinen schmalen Esstisch. „Na los, bück dich.“ befiehlt er mir, „Ich werd’s dir noch mal so richtig besorgen. Es hat dir vorhin scheinbar gefallen, wie ich dir meinen Prachtschwanz von hinten reingeschoben habe.“ Unsere Gespräche fangen an, sich auf dem Niveau eines drittklassigen Pornos zu bewegen, aber in dem Moment macht es uns unheimlich an. So kann ich nicht anders als mitzuspielen. Tom tief in die Augen sehend, antworte ich: „An dann los, besteig mich wie es ein Hengst mit seiner Stute macht. Vögel mich so richtig durch.“
Schon drehe ich mich um, stütze meine Unterarme auf den Tisch ab und biete ihm einladend meine Kehrseite dar. Nun sehe ich, wie Simon sich auf die andere Seite des schmalen Tisches stellt, seinen steifen Lümmel direkt vor meinem Gesicht. „Komm her“, raune ich Simon zu, „gib endlich deinen Schwanz her, damit ich ihn lecken kann.“ Er nimmt grinsend seinen harten Lümmel in die Hand und schiebt aufreizend langsam die Vorhaut zurück, so dass sich die glänzende Eichel herausschält. Dann hält er mir seine Schwanzspitze direkt vor den Mund. Gleichzeitig fühle ich, wie Tom seinen Ständer zwischen meine Beine schiebt und an den Eingang meiner Möse bringt. Ich jauchze vor Lust. Tom hält sich an meinen Hüften fest, stößt zu, rammt, wie vorhin, seinen Prügel bis zum Anschlag in mich hinein. Dadurch wird mein ganzer Körper nach vorne geschoben, und automatisch verschwindet Simons Schwanzspitze zwischen meine leicht geöffneten Lippen. Ich lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen, doch schon zieht mich Tom an den Hüften zurück.
Simons Freudenspender muss den gastlichen Ort verlassen. Doch schon stößt Tom erneut in mich hinein, und das Spiel beginnt von vorn. Tom fickt mich von hinten mit langsamen, aber festen Stößen und im gleichen Takt schnappe ich nach Simons Schwanz und lecke ihn. Meine Geilheit steigt unbeschreiblich, mein Atem geht heftig. Doch ohne Vorwarnung entschwindet Simon meinen Blicken und geht um den Tisch herum. „Hier kommt die Ablösung.“ höre ich ihn sagen, als Tom seinen Ständer aus meiner Möse zieht. Sofort spüre ich aber wieder etwas Hartes in mein feuchtes Geschlecht gleiten. Es fühle sich irgendwie anders an. Klar, denn nun ist es Simon, der mich bestieg und mit festen Stößen nimmt. Nach kurzer Zeit wechseln sich die beiden wieder ab. „Das gefällt Dir, was?“ keucht Tom als er mal wieder tief in mir ist, „Von zwei so prachtvollen Hengsten bestiegen zu werden.“ Und wie es mir gefällt. Beide sind unterschiedlich gebaut und erreichen somit, gerade in dieser Stellung, andere Bereich tief in meiner Möse. Und obwohl ich eine selbstbewusste Frau bin, gefällt es mir, mich den beiden in dieser unterwürfigen, animalischen Stellung hinzugeben.
„Ja …“, wimmere ich, „genau das brauch ich … fickt mich mit euren geilen Schwänzen … besorgt‘s mir endlich.“ Mein lustvolles Stöhnen vermischt sich mit dem der beiden Jungs. In meiner Möse brennt dabei ein Feuer der Geilheit, irgendwo zwischen purer Lust und leichtem Schmerz. Aber klar, während die Männer sich abwechseln und immer mal eine Pause haben, wird meine Möse ununterbrochen von einem ihrer Schwänze bearbeitet. Dabei variieren sie beim Ficken das Tempo immer wieder mit äußerstem Geschick, damit ich ja nicht zu früh komme. Es ist fast schon eine Qual, ich halte es schier nicht mehr aus. „So Tom“, meint Simon endlich, als er sich wieder einmal aus mir zurückgezogen hat, „nun mach sie fertig. Verpass ihrer Fotze noch mal so ne richtige Ladung.“ „Also, … mach dich bereit, meine Stute.“ raunt Tom, und schon ist sein Schwanz wieder in meiner Pussy. Er fickt mich erbarmungslos, hart und schnell, während er sich vorbeugt, mich mit seinen Händen umschlingt. Gierig greift er nach meiner Klitty und reibt sie. „Ja … jaaaa … Es kommt.“ schreie ich sofort im Rhythmus seiner Stöße. Schon schießt der erste Orgasmus durch meinen Körper. Welle um Welle folgt, wie ich es noch nie erlebt habe, mein ganzer Körper scheint entflammt zu sein.
„Aaaahhh.“ schreie ich immer noch, während sich Tom in kräftigen Schüben in mir entlädt, meine Pussy mit seinem Saft überschwemmt, das Feuer aber kaum löschen kann. Ich zittere noch vor Lust, als sich Tom aus mir zurückzieht und zur Seite tritt. Sofort werde ich von Simons stakten Händen an den Hüften gepackt, umgedreht und auf den Rand des Tisches gesetzt. Bevor ich reagieren kann, schiebt sich Simon zwischen meine Beine und drückt die Schenkel kraftvoll auseinander. Ohne Zögern lässt er seinen harten Stab bis zum Anschlag in meine von Toms Sperma triefende Möse gleiten. Meine langsam abklingende Erregung erhält augenblicklich neu Nahrung. Simon hält inne. Er schaut mir von purer Geilheit getrieben tief in die Augen, als sich seine Zunge zwischen meine geschlossenen Lippen bohrt. Seine Zunge beginnt ein verlangendes Spiel mit meiner Zunge, während er nun in schnellem Rhythmus seinen Freudenspender in meinem glühenden Spalt bewegt. Dabei halten seine Hände meinen Hintern fest, so dass ich keine Möglichkeit habe den festen Stößen auszuweichen.
Seine Augen ficken meine Augen, seine Zunge fickt meinen Mund, und sein Schwanz fickt meine Möse. Es ist nicht mehr auszuhalten. Mein Körper beginnt sich meiner Kontrolle zu entziehen, besteht nur noch aus purer Geilheit. In meinem Schoß scheint schon wieder ein Feuer zu brennen, ob vor Schmerzen, oder vor Lust, kann ich nicht mehr beurteilen. Stöhnend und schreiend gebe ich mich diesem unglaublichen Orgasmus hin. Schließlich halte ich es nicht mehr aus, stoße Simon überreizt von mir, so dass sein harter Stab aus mir herausgleitet. Ich lasse mich einfach rückwärts auf den kühlen Tisch gleiten, presse meine Schenkel fest zusammen, um meinen Körper zur Ruhe zu bringen. So bekomme ich nicht mehr mit, wie sich Simon nun einen runterholt, und schließlich auf meinem Bauch abspritzend, endlich auch Erlösung findet. Da liege ich nun auf dem kleinen Esstisch und versuche die pure Lust, die meinen Körper durchzuckt ebenso unter Kontrolle zu bringen, wie meinen auf Hochtouren laufenden Kreislauf. Auch die Leere in meinem Kopf muss ich erst wieder füllen. Meine Augen sind immer noch geschlossen.
Nach einer Weile werde ich von vier starken Armen erfasst, die mich hochziehen. Als ich sitze, schaue ich in zwei erstaunte Gesichter. So einen heftigen, lauten Orgasmus haben sie wohl noch nie bei einer Frau erlebt. „Ich glaube, ich verschwinde erst Mal ins Bad“ sage ich, merke aber, wie wackelig ich noch auf den Beinen bin, als ich aufstehe. Als ich zurückkomme, stehen beide Männer noch immer da und grinsen mich an. „Neee Jungs, auf keinen Fall noch eine Runde. Ich bin fertig, und meine Muschi brennt wie Feuer. Ich bin echt wundgevögelt.“ bringe ich schnell hervor. „Dann ist es wohl Zeit zu gehen.“ meint Tom lächelnd und begibt sich auch ins Bad. Als er angezogen wieder aus der Tür tritt, lächelte er mich an. „Also dann, es war einfach umwerfend. Danke, dass ihr mich habt mitmachen lassen.“ meint er, und zu mir gewandt, „Aber eine Abschiedskuss bekomme ich schon noch, oder?“ Bevor ich etwas sagen kann, kniet er vor mir nieder und verpasste meiner Pussy einen intensiven Zungenkuss. Schließlich erhebt er sich und leckt sich genussvoll die Lippen. „Also noch viel Spaß, ihr zwei.“ grinst er und schon ist er verschwunden. Simon und ich sind hingegen so erschöpft, dass wir, sobald wir aneinander gekuschelt im Bett liegen, augenblicklich einschlafen. Nein, auch eine Frau kann es mit zwei Männern nicht wirklich aufnehmen, wenn beide es darauf anlegen. So genieße ich weiterhin den lustvollen Sex mit nur einem Partner.
Eins plus Zwei
Studentenspiele - Teil 3
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