Eins plus Zwei

Studentenspiele - Teil 3

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Eins plus Zwei

Eins plus Zwei

Alnonymus

Dass Simon wieder voll Einsatzfähig ist, merkte ich eine Woche später, als er mich am Samstag zu einem Picknick abholt, denn in der Woche konnten wir uns leider nicht sehen. Ich habe gerade so die Tür geöffnet und ihn mit einem Kuss willkommen geheißen, da schiebt er mich schon in mein Zimmer und stößt die Tür mit einer Fußbewegung ins Schloss. Seine Lippen haben sich kaum auf meine gelegt, schon spüre ich seine Zunge fordernd in meinem Mund. Ich lasse mich gerne darauf ein und so vollführen sie bald einen heißen Tanz. Ein Blick in Simons Augen verrät mir seine Gier, besonders als er die Hände auf meine Taille legt, sie unter mein T-Shirt zwängt und es einfach hochschiebt. Dabei drängt er mich gegen die Wand, streift gleichzeitig den BH über meine Brüste. Voller Wollust ergreift er die Rundungen, deren Knospen sich sofort aufrichten, knetet sie mit festem Griff.

Gleichzeitig spüre ich, wie er seine harte Männlichkeit gegen meinen Bauch drückt und sich verlangend an mir reibt. Seine Geilheit ist ansteckend, auch wenn ich allgemein eher auf eine zärtliche Nummer stehe. Ich will, dass er mich nimmt, jetzt und hier, ohne Zögern. So zwänge ich meine Hände zwischen uns und fummle an seinem Gürtel. Es ist gar nicht so einfach seine Hose zu öffnen, doch schließlich gelingt es mir, sein bestes Stück zu befreien und genussvoll in der Hand zu halten. Simon rückt ein kleines Stück von mir ab, schiebt sofort seine Hand unter den Rock und fasst mir fest zwischen die Beine, reibt seine Hand am Höschen, wobei er deutlich die Nässe meiner Möse fühlen muss, die den dünnen Stoff durchtränkt.

Ich sehe ihm tief in die Augen, heftig atmend, denn seine Hand reibt immer wieder über meine heiße Klitty. Lustwellen durchströmen mich. Schon beginnt er mit fahrigen, schnellen Bewegungen meinen Slip herunterzuziehen. Ich helfe ihm durch die Bewegung meiner Beine so gut ich kann. Als das Höschen endlich unten ist, schlüpfe ich mit meinem rechten Fuß heraus. Nun stehe ich mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Ohne weiter zu zögern, geht er etwas in die Knie, nimmt seinen harten Lümmel in die Hand, und führt ihn an meinen Spalt, bis die Eichel von meinen Schamlippen umschlossen ist. Es ist gut, dass wir beide etwa gleich groß sind, denn so passen wir an der entscheidenden Stelle hervorragend zusammen. Dann stößt er zu, unerbittlich, fest und schnell. Er rammt seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meine feuchte Möse, spießt mich schier auf und ich werde hart gegen die Wand gepresst. Ich schreie auf, aber nicht vor Schmerzen, sondern vor purer Geilheit.

Simon muss sich mit den Händen an der Wand abstützen und ich klammere mich mit meinen Armen an seine Schultern fest, kralle meine Finger in sein T-Shirt. Er stöhnt laut, stößt mit seinem Becken noch heftiger zu. Ich beantworte seine Stöße, indem ich versuche mein Becken vorzuschieben, werde aber nur umso unerbittlicher bei jedem Stoß gegen die Wand gepresst. Unsere Körper vereinigen sich unter unserem heftigen Stöhnen. Fünf, sechs Stöße, schon überwältigt mich der Orgasmus. Mich windend klammere ich mich unter kleinen, spitzen Schreien noch fester an Simon, der sofort abgeht. Ich bin so weggetreten, dass ich gar nicht merkte, wie er sich in heißen Strömen in mir ergießt. Nur sein lautes, kehliges Brummen dringt an mein Ohr. Schwer atmend bleiben wir eine Weile unbeweglich stehen. Ich fühle sein Sperma aus meinem Spalt langsam die Beine herunterlaufen, als er seinen Lümmel aus mir herauszieht, bekomme eine wohlige Gänsehaut. Schließlich lösen wir uns voneinander und er grinst mich an: „Das hatte ich jetzt echt nötig. Nach dem Dreier letzte Woche, wollte ich nur dich alleine mal wieder vögeln.“ Ich grinse zurück: „Das war perfekt, ich hatte es nämlich auch wieder mal nötig … nur mit dir alleine.“

Im Bad reinige ich meine Pussy und ziehe mir ein frisches Höschen an, während Simon sein bestes Stück wieder verstaut. Als wir eine Stunde später beim Picknick im Stadtpark zusammensitzen, frage ich ihn, wie es war, so mit zwei Frauen. Er meint nur: „Es war unbeschreiblich, erregend, lustvoll und befriedigend. Ich möchte das was passiert ist nicht missen. … Es ist wohl der Wunsch jeden Mannes, es mal mit zwei Frauen gleichzeitig zu treiben, aber das schafft wohl keiner, zumindest befriedigen wird er beide zusammen wohl nie. Ich war echt so fertig, dass ich tagelang nicht mal an Sex denken mochte. Mein Lümmel war richtig wund gevögelt.“ „Na, zumindest hast du das ja überwunden, und bleibende Schäden gibt es auch keine.“ grinse ich ihn an. Irgendwann steht dann plötzlich die Frage im Raum, wie es umgekehrt ist. Nach einigem Zögern gestehe ich ihm, dass ich es mir in meiner Phantasie schon mal ausgemalt habe, es mit zwei Männern zu treiben, es in Wirklichkeit aber wohl kaum passieren wird. „Das lässt sich einrichten.“ meint Simon nach kurzem Überlegen, „Für nächsten Samstag kann ich was organisieren.“ Ich bin total überrascht, habe den Eindruck, dass er bereits einen Plan hat, aber auch auf meine Nachfragen verrät er nichts, nur dass ich in Rock und Bluse erscheinen sollte, aber ohne Unterwäsche. Das es warme Sommertage sind, habe ich kein Problem damit.

Da stehe ich also nun vor Simons Tür. Mein Herz klopft bis zum Hals, als ich den Klingelknopf drücke. Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf, aber nun gibt es kein Zurück mehr. Ich höre ein Geräusch von innen und schon öffnet Simon mir die Tür. Ich bin erstaunt, denn er trägt nur eine Boxershorts. Als er meinen Gesichtsausdruck bemerkt, grinst er und meine: „Komm rein, es ist alles für dich vorbereitet.“ Er schiebt mich sanft in den Wohnbereich, und dort auf dem Sofa sitzt, ebenfalls nur in Boxershorts, … Tom. Wouw! Ich hätte es schlechter treffen können, als mit diesem durchtrainierten, irischen Austauschstudenten, mit den kurzgeschnittenen roten Haaren. Aber klar, wen außer seinem Kumpel, sollte er zu solch einem Treffen einladen. Da ich Tom schon kenne, fällt etwas von meiner Nervosität ab. „Hi!“ sagt Tom nur, und mehr als ein „Hi!“ bringe ich auch nicht hervor. „Setzen wir und doch erst einmal und trinken ein Glas Whisky“, meint Simon schließlich.

Langsam breitet der erste Schluck seine Wärme in mir aus und ich fühle die Blicke der Männer auf mir. Beim zweiten Schluck ziehen die beiden mich mit ihren Blicken schon geradezu aus. „Also Süße“, meint Simon schließlich, „mit dem was du heute erleben wirst, kannst du noch im Rentenalter deinen Enkellinnen rote Ohren verpassen. … Stell dich bitte einfach mal in die Mitte des Raumes und lass dich betrachten.“ Gern komme ich Simons Aufforderung nach, und schon drehe ich mich möglichst lasziv mitten im Raum. Simon und Tom erheben sich, kommen auf mich zu, wobei Simon einen Schal in der Hand hält. „Vertraust du uns?“ fragt er. Ich nicke zaghaft, da ich mir denken kann, was sie mit dem Tuch vorhaben. Dies wird auch gleich von Tom bestätigt: „Wir möchten dir für die erste Runde gerne die Augen verbinden. Aber keine Angst, nur ganz locker, so dass du den Schal jederzeit abstreifen kannst.“ Ich lasse es zu, denn ich vertraue den beiden wirklich und ich will wissen, was passieren wird. Aber etwas unheimlich ist es doch.

Ich höre etwas rascheln, dann tritt jemand hinter mich. Es musste Simon sein, denn er flüstert mir ins Ohr: „Also Tom und ich sind schon mal nackt und wir können uns jetzt ausgiebig um dich kümmern.“ „Sie hat herrliche Titten“, meint Tom, der direkt vor mir zu stehen scheint, „und ihre Nippel sind auch schon ganz hart. Wie schön sie sich unter der Bluse abzeichnen.“ Ich spüre seinen Finger, der ganz zart die Knospe meiner linken Brust immer wieder umrundet, dann das gleiche mit der anderen Knospe macht. Ein Lustschauer durchläuft mich und ich bekomme eine Gänsehaut. „Pack ihre Titten ruhig aus. Heute gehören sie schließlich auch dir.“ meint Simon schließlich an Tom gewandt. Der lässt sich das nicht zwei Mal sagen, und schon wird Knopf für Knopf meine Bluse geöffnet, so dass Simon sie mir, von hinten greifend, abstreifen kann. „Mmmmhh“, macht Tom, „die sehen in Natura ja noch besser aus, als Du sie mir beschrieben hast. Herrlich fest und genau die richtige Größe.“ „Und trotzdem schön weich. Fass ruhig mal an.“ ergänzt Simon. Tom umfasst meine Brüste und knetet sie sanft. „Ich wette, es haben noch nie zwei Männer gleichzeitig ihre Knospen geleckt“, höre ich nun Simon sagen, und er hat sogar recht damit. „Das werden wir jetzt erst einmal ändern.“ ergänzt er gleich darauf.

Ich wage nicht zu reden, oder mich zu rühren, als ich fühle, wie jede meiner Brüste von zärtlichen Lippen geküsst, und die Nippel geleckt werden. Ich kann nur noch stöhnen, denn die beiden stimmen sich so gut ab, dass ihre Berührungen absolut synchron sind. Gott, ist das geil. „Nun möchte ich aber noch wissen, ob ihr Hintern so knackig ist, wie du immer sagst“, meint Tom, als beide von meinen Brüsten ablassen. „In der engen Jeans neulich war es ja ein wunderbarer Anblick.“ Beide Jungs reden über mich, als ob ich gar nicht dabei bin, ihre Hände, Lippen und Zungen beschäftigen sich aber recht intensiv mit meinem Körper. Dieser Widerspruch erhöht die Spannung bei mir noch. Und überhaupt, was hat Simon Tom alles für Details über mich und unser Sexleben erzählt. Ich sollte ihn bei Gelegenheit mal zur Rede stellen. Doch schon werden meine Gedanken wieder abgelenkt, denn ich fühle zwei Hände die mir unter den kurzen Rock greifen und meine Pobacken tätscheln. Ich kann nicht beurteilen, ob es nur Tom ist, der mir an den Po grapscht, oder ob beide Jungs daran beteiligt sind.

Ich fühle mich ausgeliefert, aber auch geborgen, und meine Lust steigt noch, als ich fühle, wie eine Hand von hinten zwischen meine Pobacken nach vorne geschoben wird. Ich stelle mich automatisch etwas breitbeiniger hin und strecke meinen Hintern leicht heraus, um den tastenden Fingern so den Zugang zu erleichtern. Langsam streicheln die Fingen über das feuchte Schlitzchen, ohne jedoch einzudringen. Ich atme tief ein und gebe mich dem herrlichen Gefühl hin. Verstärkt wird das alles, als ich zwei weitere Hände spüre, die meine Brüste liebkosen. Vier Hände sind doch besser als zwei, stelle ich fest. Simon muss wirklich fast alles erzählt haben, denn Tom frage plötzlich: „Und ihre Pussy ist tatsächlich immer schön glatt rasiert, wenn ihr es miteinander treibt?“ „Oh ja“, seufzte Simon, „aber schau ihr doch am besten einfach mal unter den Rock. Das gefällt ihr bestimmt.“ Wouw, ich wäre vor Scham sicherlich rot geworden, wenn mir nicht schon vor Erregung ganz heiß gewesen wäre.

Zwei Hände lösen sich von mir, und es muss Simon sein, der mit einer Hand meine Brust liebkost, während seine andere immer noch von hinten meinen Spalt streichelt. Ich fühle, wie mein Röckchen vorn angehoben wird, und kann geradezu spüren, wie sich Toms Blicke an meinem tatsächlich glatt rasieren Schoß festsaugen. „Also wenn ich nicht schon einen Ständer hätte, würde ich allein bei dem Anblick einen kriegen.“ stellt Tom bewundernd fest. „Mal sehen wie sie schmeckt.“ „Ooooohhhhh!“ entfährt es mir nur noch. Toms Lippen liegen auf meinen Labien und seine Zunge gleitet in den feuchten Spalt dazwischen, durchfährt ihn in der ganzen Länge, um schließlich, oben angekommen, meine pralle Klitty zu verwöhnen. Und immer noch Simons Finger von hinten in meiner Möse tastend. Ich lehne mich mit dem Rücken an Simons Brust, denn meine Beine werden weich, und ich bin bereit mich zum Höhepunkt treiben zu lassen. Doch mir ist klar, dass die beiden das Spiel nicht so schnell beenden werden, als Tom und Simon sich fast gleichzeitig, aber vorsichtig, von mir lösen. „Eine wahre Köstlichkeit.“ stellt Tom an Simon gewandt fest, „Ich kann verstehen, dass du da gerne mal naschst.“ „So, nun nimm bitte die Augenbinde ab.“ fordern mich beide wie aus einem Munde auf, als ich schon beginne ungeduldig zu werden. Meine Augen müssen sich erst wieder an das Licht in dem sonnendurchfluteten Zimmer gewöhnen.

Was für ein Anblick: Da stehen nun die beiden sportlich durchtrainierten Jungs vor mir, mit breitem Grinsen ihre prallen Ständer präsentierend. Vor ihnen liegt ein Kissen auf dem Boden. Simon ist im Intimbereich kurzgeschoren. Sein harter Schwanz ist kerzengerade aufgerichtet und hat genau die richtige Größe, um meine Pussy ganz auszufüllen, ist aber auch nicht zu groß, so dass es unangenehm werden kann. Ein richtigen Freudenspender, dessen Eichel von der Vorhaut verdeckt wird. Tom ist unten herum glatt rasiert und sein Lümmel steht Simons um nichts nach. Fast ebenso lang und dick, zeigt er jedoch eine leichte Krümmung nach oben hin. Das Auffälligste aber: Tom ist beschnitten. Ich sehe dies zum ersten Mal live, denn ich habe noch nie einen beschnittenen Mann gehabt, kenne den Anblick nur von Bildern. „Du weißt, was du zu tun hast, brauchst nur noch auszuwählen, mit wem du anfangen möchtest.“ fordert Simon mich auf und zeigt auf das Kissen vor ihnen.

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