Als die letzten Tropfen aus der Dose auf diesen delikaten, intimen Bereich hinab getropft waren, warf sie Dose mit Schwung in das Zimmer und legte sie sich wieder flach hin, um zu warten, dass er nun tätig würde. Er wechselte seine Position erneut, lag nun mit seinem Oberkörper zwischen ihren Beinen, die sich noch weiter geöffnet hatten. Sein Mund nahm im oberen, schwarzen Waldstück die würzigen Tropfen auf, dann wanderten die Lippen hin zu ihrer Spalte, die sich ebenfalls geöffnet hatte. Rosarotes Fleisch leuchtete zwischen all dem Schwarz der Haare und dem Braun der Haut. Hier mischte sich in den Geschmack nach Hopfen und Malz eine salzige Komponente. Seine Zunge, wesentlich empfänglicher für Geschmäcke als seine Lippen, wanderte auf der Suche nach dem Ursprung dieses Geschmacks zu ihren Lippen, drückten diese noch etwas mehr auseinander, umschmeichelte die erregte Klitoris, drang schließlich in ihre Höhle ein, in ihre Vagina, stieß und züngelte dort umher, fuhr raus, fuhr rein. Dann war wieder der Mund an der Reihe, er nahm ihre Lippen mitsamt den sie umgebenden Wald voll in sich auf, drückte, kaute, saugte, lutschte. Er war erstaunt, wieviel Feuchtigkeit das wenige Bier verursacht hatte, bis ihm klar war, dass die Nässe von ihr kam, dass sie regelrecht aus ihr herausströmte. Diese Erkenntnis und der immer salziger werdende Geschmack erregten ihn und bewirkten, dass sein eigenes Fleisch wieder fest und straff und steil wurde. Die Frau fand augenscheinlich großes Wohlgefallen an seinem Treiben. Sie stöhnte, ihr Leib zuckte, aber sie wollte noch mehr. Sie nahm seine Hände, die er unten nicht brauchte, und führte sie hoch zu ihrem Busen. Er begriff sofort und wurde auch dort aktiv. Die Hände drückten das feste Fleisch, die Finger betasteten die steilen Warzen.
Die synchrone Tätigkeit oben und unten setzte sich eine ganze Weile fort, doch dann ergriff sie erneut seine Hände und führte sie in eine andere Richtung, hin zu ihren Pobacken. Als sie dort ihre drückende, knetende Tätigkeit aufnahmen, drückte sie mit beiden Händen seinen Kopf zwischen ihre Beine, die sich langsam schlossen und er verspürte immer deutlicher den Druck ihrer festen Oberschenkel, bis es richtig wehtat. Sie bot auf diese Weise ihr Geschlecht mit größter Intensität diesem gierigen Mund dar, dieser sich windenden Zunge, die weiterhin unermüdlich leckte und zustieße und nur von kleinen Bissen abgelöst wurden. Er bekam in dieser Zwangslage kaum noch Luft, es reichte jedoch, um sich weiterhin tapfer abzurackern und unermüdlich weiterzuarbeiteten. Es bereitete ihm unendliches Vergnügen, als er merkte, wie diese Frau am ganzen Körper zuckte und bebte, immer aufs Neue ihr Becken hob und senkte, seinen Kopf drückte und ihm nur manchmal etwas Luft ließ. Es war offensichtlich, dass der Orgasmus sie schon erreicht hatte und er spürte, dass auch er sich immer mehr erregt. Er würde sich beeilen müssen, die Position einzunehmen, die auch ihm ein Höchstmaß an Lust und Vergnügen bereiten würde. Fast gewaltsam löste er seinen Kopf aus den beiden Schraubzwingen und dann verstand sie, was er wollte. Ihre Hände, die nur noch wild in seinen Haaren gewühlt hatten, packten ihn unter den Achseln, zerrten an seinem Körper, zogen ihn höher in die entscheidende Position.
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