Ein Scheisstag

6 5-9 Minuten 0 Kommentare
Ein Scheisstag

Ein Scheisstag

Ralf Thomas

Wie von der Tarantel gestochen fuhr sie hoch, setzte sich schnell auf die Bettkante.
"Nein, jetzt nicht mehr" schimpfte sie. Ärgerlich stand sie auf, strich ihr sexy Nachthemd zurecht und verließ mürrisch den Raum.
"Mist," fluchte ich. Ich trottete ins Bad und sah in den Spiegel. "Idiot," beleidigte ich mein Konterfei und griff nach dem Rasierzeug. Die alte Klinge war stumpf und ich legte eine neue ein. Allerdings nicht ganz korrekt. Ein satter, schmerzhafter Schnitt am Ohransatz war das Ergebnis.
Ich kroch die Treppe herunter, wollte mir auf keinen Fall etwas anmerken lassen. Meine Süße saß in der Küche, hatte bereits Kaffee gemacht und las in der Sonntagszeitung. Ich stellte mich hinter sie und legte liebevoll meine Arme um ihre Schultern.
"Guten Morgen Liebling" hauchte ich ihr ins Ohr. Und mit entschuldigender Stimme fügte ich hinzu: "Tut mir leid, dass ich dich unsanft geweckt habe."
Sie schüttelte mich ab. "Ist schon gut," meinte sie nur lapidar, ohne den Blick von ihrem Kreuzworträtsel zu lösen.
Die Kinder kamen frohlockend mit der tollen Nachricht in die Küche, dass die Kleinste sich und ihr Bett voll gemacht hatte. Ich wusste, das war jetzt mein Part und ging schnurstracks nach oben. Unmittelbar danach machte ich mich über den Abschwasch von der kleinen Party am Vorabend her. Eines der guten Weingläser blieb auf der Strecke. "Männer," hörte ich sie hinter mir mit resignierendem Unterton.
"Ich gehe jetzt duschen", teilte sie mir mit, "und lass das Haus ganz."
Ich hielt mich im Wohnzimmer auf, als meine Hübsche wieder die Treppe herunterkam. Sie trug ein knallgelbes Shirt mit Spaghetti-Trägern und diesen superkurzen, hellblauen Minirock, der ihre bezaubernden Beine so betonte. Ich fing sie auf der untersten Treppenstufe ab. Meine Hände kamen direkt auf ihren griffigen Pobacken zu liegen, meinen Kopf vergrub ich zwischen ihren vollen Brüsten.
"Toll siehst du aus," versuchte ich ihr ein Kompliment zu machen.
Mit den Worten "Hey, was ist mit dir heute los?" schob mich sogleich von sich. "Nichts. Gar nichts," grummelte ich und wand mich enttäuscht von ihr ab. Nach dem Mittagessen waren die Kinder zum Spielplatz aufgebrochen, die Kleinste hielt ihren Mittagsschlaf. Die Sonne schickte ihre warmen Strahlen und wir richteten uns für den Nachmittag auf der Terasse ein. Meine Frau stellte sich zwei Stühle gegenüber und machte es sich gemütlich, indem sie ihre Beine auf den anderen Stuhl hochlag. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, um die Sonne auf ihrem Körper zu geniessen. Ihr Busen hob sich unter dem dünnen Sommerstoff deutlich ab. Wegen der Wärme hatte sie auf den BH verzichtet und ich konnte genau die etwas herausragenden Nippel sehen. Ich saß nur da und starrte auf ihre geilen Titten.
Ein wenig später rutschte sie mit ihrem Po an die Sitzvorderkante. Zusätzlich winkelte sie das mir zugewandte Bein an. Dadurch war der Blick schräg unter ihren aufragenden Oberschenkel hindurch frei. Mit austrocknender Kehle sah ich, wie ihre pralle Vulva, das Höschen in ihrem Schritt nach außen drückend, hinter ihrem Schenkel zum Vorschein kam. Mir wurde heiß und kalt. Die wildesten Phantasien schossen mir in diesem Moment durch den Kopf. Ich könnte sie gleich hier im Garten...

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 8538

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben