Ich brauchte jetzt zwingend Erleichterung. Wortlos schlich ich ins Haus und begab mich ins Arbeitsszimmer unter dem Dach. Ich holte den Dia-Projektor aus dem Schrank und stellte ihn vor die weiss gestrichene Raufaserwand. Dann legte ich das Magazin mit den erotischen Bildern ein, die ich von meiner Süßen im Laufe der Zeit aufgenommen hatte. Ich zog mich aus, setzte mich auf den Boden, nahm meinen kleinen Freund in die Hand und zappte die Bilder relativ schnell durch, bis ich an mein Lieblingsfoto von ihr kam.
Darauf sitzt sie im Eva-Kostüm seitlich auf einer Couch, ein Bein auf die vordere Kante hochgestellt. Ihre festen Brüste mit den steifen Knospen wölben sich aus ihrem, leicht nach hinten geneigten, schlanken Körper. In ihren halb geöffneten Lustgarten hat sie den Mittelfinger gelegt. Ihre glühenden Augen und der laszive Blick macht den Gesamteindruck einer erregenden Frau perfekt.
"Was machst du denn da?" Auf einmal stand SIE direkt neben mir. Ich hatte nicht gehört, wie sie die Treppe heraufgekommen war. Völlig paradox kauerte ich auf dem Boden, wie ein kleiner Junge, den man bei etwas Verbotenem erwischt hatte. Erschreckt zog mein bester Freund erstmal den Kopf ein. Ich hätte im Boden versinken können. Die Sekunden dehnten sich zur Ewigkeit.
Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht mit dem, was dann passierte. Mitleidig schaute sie zu mir herunter. Urplötzlich stieg sie aus ihren Sandaletten, fasste sich kurzerhand seitlich unter den Mini, griff links und rechts an den Bund ihres Slips, zog ihn bis an die Waden und ließ ihn dann vollends herunter fallen. Sie trat aus dem Teil und legte sich wortlos mit dem Rücken auf die Ruheliege, die an der anderen Wand stand. Ihr rechtes Bein ließ sie herunterhängen, das linke winkelte sie steil an. Den Rock schlug sie auf ihren Bauch, griff sich mit beiden Händen in die Leisten und zog die äußeren Schamlippen auseinander. Sie posierte vor mir, fast wie auf dem Dia an der Wand!
Sie bot mir ihre reife Pflaume zum Pflücken an! Mein Schwanz reagierte sofort. Magisch von diesem Anblick angezogen erhob ich mich. Dummerweise stolperte ich über das Anschlußkabel vom Projektor, riss diesen von seinem Platz. Meine Frau schaute kurz zur Decke und holte einmal tief Luft.
"Nichts passiert," versicherte ich mit zitternder Stimme und zog das Kabel aus der Steckdose. Ich legte mich mit dem Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ich weiß nicht, ob sie diese Situation erregt hatte, aber das zartrosa Fleisch ihrer einladenden Höhle glänzte mit einem feuchten Überzug.
Ich nahm mir vor, dieses saftige Pfläumchen zum Zucken zu bringen, doch ich kam nicht dazu. Augenblicklich griff sie mir unter die Axeln, zog mich auf sie. Mit der rechten Hand schnappte sie nach meinem erigierten Glied und führte es an den Eingang seines Lieblingsplätzchens. Mit den Worten "Na, da ist ja der Kleine" sog sie meinen stocksteifen Lustknochen in sich hinein. "Aaaahh," stöhnte ich, als ich endlich in ihrem warmen Unterleib steckte.
Sie kannte mich ganz genau, wusste exakt, was sie anstellen musste, damit es nicht allzu lange dauern würde. Also schob sie ihre Beine unter mir zusammen und klemmte so meinen Lustkolben in ihrer Scham ein. Ihre Scheide wurde dadurch höllisch eng, die mangelnde Bewegungsfreiheit machte mich rasend. Ich zog ihr gierig die dünnen Träger von den Schultern und stülpte meinen Mund über einen dieser köstlichen Nippel ihres im Rhytmus meiner wilden Stöße wogenden Busens. Mir wurde umgehend schwarz vor Augen und meine Lanze begann zu zucken und spucken. Meine ganze, seit heute Morgen angestaute Ladung pumpte ich ihr in den warmen Schlund.
Sie hielt mich gefangen, bis sich mein Samenspender erschöpft zurückzog. Ich wollte sie dafür küssen, doch sie schob mich von sich. Ich nahm an, dass sie jetzt entschädigt werden wollte und meine Zunge schnalzte schon aus lauter Vorfreude. In dem Moment fing die Kleine unten zu Weinen an. Mutti huschte schnell von der Liege, zog sich hastig den Slip wieder über ihren drallen Hintern, schnappte nach ihren Pantinen und lief eilig die Treppe hinunter.
Der Rausch verflog schneller als er gekommen war. Ich saß wie ein begossener Pudel auf der Bettkante, wusste nicht, wie mir geschah. Mir war zum Heulen zumute, fühlte mich wie einer dieser miesen Typen, die eine Frau nur benutzen, um sich nicht selbst befriedigen zu müssen. Am liebsten hätte ich mir in diesem Moment die Kugel gegeben.
Ein Scheisstag
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