Ein schwüler Nachmittag

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Ein schwüler Nachmittag

Ein schwüler Nachmittag

Im Reich der Sinne

Er saß wie die meiste Zeit in seinem Arbeitszimmer. Es war ein schwüler Nachmittag, die Hitze brachte mich fast um den Verstand. Langsam zog ich mich Stück für Stück aus, so war die Hitze leichter zu ertragen.
Er nahm mich kaum wahr als ich, nur in Wäsche gekleidet sein Arbeitszimmer betrat. Langsam trat ich von hinten an ihn ran, streichelte zärtlich seinen Nacken, fuhr ihm durch sein Haar und küsste ihn auf den Hals.
Er reagierte kaum, war zu beschäftigt, in seine Arbeit vertieft. Mich trieb mein Jagdsinn. Ich drehte seinen Stuhl um und setzte mich vorsichtig auf seinen Schoß. Er sah mir tief in die Augen und wusste was ich wollte. Ich wollte ihn, und zwar jetzt, mit Haut und Haaren.
Er arbeitete unbeirrt weiter. Ich merkte aber, wie seine Lust sich langsam steigerte. Ich stand auf und trat ein wenig breitbeinig vor ihn, so dass er sein Bein zwischen meine Schenkel stellen konnte. Leise stöhnte ich auf und schloss meine Augen dabei.
Ich küsste ihn mit einem Lächeln sachte auf den Mund, entwich aber seinem Drängen. Ich spürte, wie er langsam zu kochen anfing, sah deutlich seine Erregung vor mir sich aufbäumen. Energisch zog ich ihm sein Hemd auf und küsste seine leicht behaarte Brust.

Ich öffnete meinen BH, so dass er dabei meine Brüste spüren konnte. Er zog mich hoch um sie küssen zu können, leckte fordernd an meinen Warzen die sich vor purer Lust auf mehr sofort aufstellten.
Ich fuhr mit meiner Hand in seinen Schritt ohne dabei die Hose zu öffnen. Er sah mir dabei tief in die Augen und ich spürte, dass auch er es wollte. Aber ich war noch lange nicht so weit, ich wollte erst fast explodieren, bevor es, so weit kommen würde.
Langsam drehte ich mich um, stellte mich hinter den Stuhl und verband ihm mit meinem BH seine Hände dahinter. Er sah mich fragend an, doch ich setze mein Spiel fort.
Erneut trat ich vor den Stuhl, mit dem Rücken zu ihm, bückte meinen Oberkörper gerade nach unten um mein Höschen so vor ihm aus zu ziehen. Ich war ihm dabei so nahe, dass er mir in den Po hätte beißen können. Doch bei jedem Versuch trat ich ein Stück vor.

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