Er saß wie die meiste Zeit in seinem Arbeitszimmer. Es war ein schwüler Nachmittag, die Hitze brachte mich fast um den Verstand. Langsam zog ich mich Stück für Stück aus, so war die Hitze leichter zu ertragen.
Er nahm mich kaum wahr als ich, nur in Wäsche gekleidet sein Arbeitszimmer betrat. Langsam trat ich von hinten an ihn ran, streichelte zärtlich seinen Nacken, fuhr ihm durch sein Haar und küsste ihn auf den Hals.
Er reagierte kaum, war zu beschäftigt, in seine Arbeit vertieft. Mich trieb mein Jagdsinn. Ich drehte seinen Stuhl um und setzte mich vorsichtig auf seinen Schoß. Er sah mir tief in die Augen und wusste was ich wollte. Ich wollte ihn, und zwar jetzt, mit Haut und Haaren.
Er arbeitete unbeirrt weiter. Ich merkte aber, wie seine Lust sich langsam steigerte. Ich stand auf und trat ein wenig breitbeinig vor ihn, so dass er sein Bein zwischen meine Schenkel stellen konnte. Leise stöhnte ich auf und schloss meine Augen dabei.
Ich küsste ihn mit einem Lächeln sachte auf den Mund, entwich aber seinem Drängen. Ich spürte, wie er langsam zu kochen anfing, sah deutlich seine Erregung vor mir sich aufbäumen. Energisch zog ich ihm sein Hemd auf und küsste seine leicht behaarte Brust.
Ich öffnete meinen BH, so dass er dabei meine Brüste spüren konnte. Er zog mich hoch um sie küssen zu können, leckte fordernd an meinen Warzen die sich vor purer Lust auf mehr sofort aufstellten.
Ich fuhr mit meiner Hand in seinen Schritt ohne dabei die Hose zu öffnen. Er sah mir dabei tief in die Augen und ich spürte, dass auch er es wollte. Aber ich war noch lange nicht so weit, ich wollte erst fast explodieren, bevor es, so weit kommen würde.
Langsam drehte ich mich um, stellte mich hinter den Stuhl und verband ihm mit meinem BH seine Hände dahinter. Er sah mich fragend an, doch ich setze mein Spiel fort.
Erneut trat ich vor den Stuhl, mit dem Rücken zu ihm, bückte meinen Oberkörper gerade nach unten um mein Höschen so vor ihm aus zu ziehen. Ich war ihm dabei so nahe, dass er mir in den Po hätte beißen können. Doch bei jedem Versuch trat ich ein Stück vor.
Jetzt stand ich vor ihm, bis auf meine hohen Pumps splitternackt, sowie Gott mich schuf. Er genoss diesen Anblick. Er hätte mich so gerne berührt, doch ich hielt ihn bewusst auf Distanz. Ich bückte mich vor ihn und zog ihm langsam seine Hose aus. Seine Erregung machte mich rasend, ich konnte mich bei dem Anblick kaum beherrschen. Doch mein Kopf ermahnte mich, nimm dir Zeit, genieße es, zelebriere es.....
Ich küsste mich von seinem Hals abwärts langsam nach unten, knabberte an seinem Ohr, leckte daran und hauchte sanft ins Ohr.
Ich biss ihm leicht in seine Brustwarzen, bohre meine Zunge tief in seinen Nabel, bis ich unten angelangt war.
Ich fuhr mit meiner Zunge seine Leisten entlang, wo bei er heftig zu stöhnen anfing. Ich spürte das Vibrieren in seinem Körper, was mich noch mehr erhitzte. Ganz vorsichtig küsste ich ihm seinen ersten Liebestropfen von seinem besten Stück, wobei ihm ein spitzer Seufzer entwich.
Dann öffnete ich meinen Mund und umschloss damit fest sein Prachtstück. Ich merkte das er sich kaum noch halten konnte, seine Lust stieg ins Unermessliche. Vorsichtig leckte ich an seinem Prachtstück, fuhr mit der Zunge auf und ab um ihn immer wider fest zu umschließen.
Sein Stöhnen wurde lauter und auch ich verschnellerte mein Tempo. Immer, wenn das Stöhnen heftig und lauter wurde, hielt ich inne, leckte ihm an seinen Eiern und sah ihn dabei lächelnd an.
Er liebte es mir dabei zusehen zu können, aber er hasste es nicht einschreiten zu können, obwohl es seine Lust steigerte. Er legte seinen Oberkörper weit zurück, schloss seine Augen um völlig genießen zu können, sich fallen zu lassen. Langsam wurde ich ein wenig heftiger, sein Becken kreiste wie wild mit.
Das war das Zeichen für mich wieder einen Gang zurück zu schalten. Ich küsste mich wieder nach oben, wobei er mich ganz entsetzt ansah. Ich antwortete mit einem sanften Lächeln. Ich war noch nicht so weit, ich wollte den Vulkan in ihm ganz langsam zum Ausbrechen bringen.
Ich drängte meinen Körper ganz dicht an ihn, so konnte er mich spüren ohne mich berühren zu können. Mein Körper war schweißnass vor Erregung, mir war noch viel heißer geworden als zu vor. Ich setzte mich wieder auf seinen Schoß, ohne sein bestes Stück einzuführen, ich ließ ihn an meinem Bauch streifen.
Mit meinem Becken kreiste ich so auf seinen Schenkeln, dass auch er meine Erregung deutlich spüren konnte. Nun küsste ich ihn leidenschaftlich und wild, meine Zunge fuhr fordernd in seinen Mund. Ich steckte meinen Finger in seinen Mund und er leckte wie wild daran.
Ich merkte, dass ich mich nicht mehr lange würde halten können.
Ich verteilte meine Küsse über sein ganzes Gesicht. Unser Stöhnen wurde immer heftiger, die Körper klatschnass vor Erregung. Völlig unerwartet für ihn legte ich Hand an sein Prachtstück um ihn endlich den Weg zu weisen.
Langsam drang er in mich ein. Ich umschloss seinen Körper fest mit meinen Armen und genoss diesen ersten Augenblick des Eindringen, indem ich inne hielt, mich nicht bewegte.
Nun fing ich an mit meinem Becken zu kreisen. Ein Schauer durchzuckte unsere Körper. Er versuchte das Tempo ein wenig zu steigern und ich spielte mit.
Ich hörte ein leises: Jaaaaaaaa und setzte meinen Ritt etwas energischer fort. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Doch ich wollte nicht, dass er in mir kommt, ich wollte es sehen.
Als ich merkte, dass es bald, so weit sein könnte, stand ich lächelnd von ihm auf. Es kostete mich eine Menge Überwindung, das Gefühl ihn im mir zu spüren war unsagbar schön.
Ich kniete mich vor ihn und küsste seinen wild zuckenden Penis sachte. Ich umschloss ihn tief und fest mit meinem Mund. Ich wollte ihn spüren, jeden einzelnen Tropfen genießen und nicht einen verschenken.
Sein Becken hob sich wie wild auf und ab, ich konnte kaum noch mithalten. Ich merkte, dass der Vulkan bald ausbrechen würde und ich hatte es in meiner Hand, wann. Das Spiel gefiel mir.
Sein Stöhnen hallte durch den ganzen Raum. Plötzlich merkte ich wie er kurz stoppte, er war so weit. Ich spürte den warmen Liebessaft in meinem Mund, sah wie er seine Augen schloss und einen Schrei der Wolllust heraus ließ.
Ich liebte diesen Anblick, es war ein herrliches Gefühl ihm dabei zu zu sehen. Sein ganzer Körper zuckte, doch ich ließ nicht ab von ihm. Ich merkte gar nicht, dass er seine Hände längst gelöst hatte, erst als er zärtlich meinen Kopf in seine Hände nahm.
Er hatte es einfach genossen, mich walten zu lassen wie ich mag, nicht einzugreifen und mich im Glauben gelassen, es nicht zu können.
Er lächelte mich sanft an und sagte: Ein wirklich heißer Nachmittag.........
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