Ein letzter fragender Blick, sozusagen als letzte Chance für mich, das Ganze doch noch abzubrechen, dann wurde seine Hand schneller. Seine Vorfreude hatte ihn so gut geschmiert, dass es mit jedem Handstreich laut schmatzte, wenn seine geschlossene Faust über die dicke Knolle wetzte.
An seinem Po sah ich, wie sich seine Muskeln anspannten. Fast, als müsste er Schmerzen ertragen, zog sich sein Gesicht zu einer Grimasse zusammen. Sein Sack knallrot, die Eier nur noch als kleine Knubbel dicht an seiner Peniswurzel zu erkennen.
Von einem animalisch-tiefem, erlösenden Stöhnen untermalt, flog seine erste Salve Sacksahne Richtung Kinn, klatschte aber vorher auf seine Brust. Dann eine zweite, eine dritte, jede kürzer als die Vorherige. Dann sackte sein Körper ermattet auf die Matratze zurück.
Schnell verlor sein Rohr an Festigkeit, zuckte aber im Rhythmus seines Herzschlages auf seinem Bauch und verlor sogar noch eine letzte zäh-milchige Träne, die sich in seinem dichten Schamhaar verfing.
Sein Schamhaar …, darüber werden wir noch zu sprechen haben. Im Grunde störte mich Schambehaarung nicht. Ob rasiert oder nicht, musste jeder für sich selbst entscheiden. Aber Chris war dort sehr üppig bewaldet. Wenn sein Pimmel schlapp war, ragte er kaum aus der dichten Baumwolle heraus.
Wie schön wäre es doch gewesen, wenn er den Urwald wenigstens sauber gestutzt hätte, wie er es schon mal gemacht hatte, wenn er schon nicht völlig darauf verzichten wollte. Zugegeben, es kitzelte schön, wenn ich ihm einen blies, aber es war auch hart und drahtig, deshalb empfand ich es an meiner Pussy, besonders an meiner Klit, als nicht so angenehm.
Mir war ja schon schlecht genug. Dennoch, oder gerade deshalb, konnte ich es nicht lassen und tippte mit meinem Zeigefinger in seiner Sahne herum. Darauf kam es jetzt auch nicht mehr an.
Ich mochte seinen Geschmack, fand es auch nicht ekelig, wie ich es sonst schon mal von meinen Freundinnen gehört hatte. Ein dicker Tropfen, gefolgt von einem zähen Faden, fand den Weg von meinem Finger in meinen Mund, wo ich seine fruchtbare Saat mit der Zunge am Gaumen verrieb.
„Na, Schatz, geht’s dir jetzt besser?“, neckte ich ihn.
„Wenn ich gewusst hätte, dass du heute noch einen Proteinshake gewollt hättest, dann hätte ich dir das meiste direkt gegönnt.“
„Bäh ne, das wäre mir dann doch ne Portion zuviel gewesen!“, klärte ich ihn auf und verschwand im Bad.
Mir war egal, ob seine Wichse auf seinem Bauch zu trocknen begann, meine Blase rebellierte. Oder war es mein Darm? Vielleicht sogar beides zusammen, denn in meinen unteren Regionen grummelte und drückte es an unterschiedlichen
Stellen. Jetzt ärgerte ich mich, dass ich den verdammten Alk so sinnfrei in mich reingeschüttet und später nicht gleich wieder auskotzen gegangen war. Nun hatte ich den Salat und saß mit gemischten Gefühlen auf dem Klo.
Chris störte es nicht, dass ich gerade einen Schwall Durchfall geräuschvoll in die Schüssel entließ. Er kam ins Bad und tat, als hätte er den Flatterfurz und den Gestank nicht wahrgenommen. Nackt wie er war ging er gleich durch in die Dusche und ließ sich von den Massagedüsen in der Wand und der Regenwasserbrause verwöhnen.
Nun war eh schon alles zu spät. Es stank sowieso schon wie im Pumakäfig, also ließ ich laufen, was mein Körper von sich aus, mehr oder weniger flüssig, loswerden wollte … oder musste.
Wenig später stand ich bei Chris unter der Brause. Wohl fühlte ich mich nicht in meiner Haut, hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich die Luft im Bad doch erheblich kontaminiert hatte. Aber was stürmt der mir auch einfach hinterher, selbst schuld. Nun stand ich also dicht vor ihm und sog den Duft des Duschgels ein, das schaumig an seinem Oberkörper herunterlief.
„Na, nicht mir, sondern dir sollte es jetzt besser gehen. So wie das mieft, bist du innerlich schon am Verwesen.“, stellte er lachend fest.
„Selbst schuld, was kommst du mir auch nach.“
„Alles menschlich.“, grinste er. „Stört mich nicht.“
„Aha, kleiner verkappter Fetischist, was? Aber mal was anderes mein Schmusekater, was machen wir denn da mal mit deiner Baumwollplantage?“, zeigte ich mit dem Finger nach unten.
„Wieso, was ist damit?“, mimte er den Ahnungslosen.
„Es stört mich! Könnte gut mal etwas Pflege und einen Kurzhaarschnitt vertragen, findest du nicht?“
„Nö, warum?“
„Weil, wenn der Rasen frisch gemäht ist, der Gartenzwerg gleich viel größer aussieht. Und weil es mich an der Muschel kratzt. Außerdem habe ich ständig Haare im Mund, wenn ich dir einen blase.“, schauspielerte ich die Entrüstete.
„Ach ja? Warum hast du denn vorher noch nichts gesagt?“
„Weil ich mich nicht getraut habe, das anzusprechen. Das gehört zum Kennenlernen dazu.“
„Oh … dann …, das wird mal eine ganz neue Erfahrung für mich. Die anderen Frauen … naja, gesagt hat keine was, aber die wenigstens wollten den kleinen Chris in den Mund nehmen. Das könnte die Erklärung sein.“
„Soll heißen, du stellst dich dem Experiment?“
„Gleich heute Abend, wenn du willst. Aber du musst das machen, bei meinem Talent kastriere ich mich selbst.“, lachte er.
„Erstmal kommen heute die Mädels. Aber dann habe ich nur noch Zeit für dich, Süßer.“
„Ach du Scheisse, das hatte ich ja total vergessen! Dann schnappe ich mir Raoul und fahre mit ihm zum Angeln auf den See raus.“
„Gute Idee!“, küsste ich ihn.
****
Shiva hatte ihre Schamröte wieder aufgelegt, als sie nackt vor mir stand. Sie drehte sich ein wenig zur Seite und hielt sich sogar eine Hand vor ihre Pussy. Ob sie vergessen hatte ihre wunderschönen kleinen Tittchen zu tarnen, die ihr letztens noch so peinlich waren, wagte ich nicht zu beurteilen. Aber auf gewisse Weise war ich stolz auf sie, dass sie anfing, über ihren Schatten zu springen.
Drei Bikinis hatte ich ihr auf einen kleinen Tisch zurechtgelegt. Erst tastete sie die Stoffe zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann gab sie den Schutz ihres dünn behaarten Schambeins auf, weil sie beide Hände zum Anhalten brauchte. Den Schwarzen kannte sie schon, dazu hatte ich einen lindgrünen, einfarbigen gelegt, und einen bunten, mit verlaufenden Farben. Alle waren unterschiedlich geschnitten, passten aber perfekt zu ihrer dunklen Haut.
Mit dem schwarzen Höschen, dem grünen Oberteil und dem Bügel mit dem Bunten drehte sie sich zu mir um. Was für einen schönen Körper sie hatte, alles passte zusammen, wenn auch ihr Hintern für meine Begriffe etwas zu üppig, aber hübsch geformt war. Sowas nannte man wohl umgangssprachlich einen ‚Booty‘.
„Was denkst du?“, hielt sie mir die Badebekleidung hin.
„Ich würde den bunten nehmen.“, riet ich ihr.
Sofort legte sie alles andere weg, schlüpfte dann in das knappe Höschen und legte sich dann das Oberteil um. Ok, das war vielleicht ein bisschen groß für ihre kleinen Tüten.
„Ne Shiva, der geht nicht! Probiere den Grünen, der ist etwas knapper obenrum.“
„Ich weiß, dass meine Möpse zu klein sind. Musst du nicht noch extra betonen!“, peitschte sie angegriffen zurück.
„Blödsinn, so war das doch nicht gemeint! Die sind doch obergeil. Ich an deiner Stelle wäre stolz auf die Teile. Toll fest, nichts hängt und du musst nicht diese dummen, engen BH’s tragen.“
„Meinst du das ehrlich?“
„Natürlich! Wir sind doch Freundinnen, da lügt man sich nicht an.“
Ihre eben noch schwache Scham war nun völlig verschwunden. Nicht mal mehr rot wurde sie, als sie in das grüne Höschen schlüpfte und sich danach das passende Oberteil umlegte.
„Kannst du bitte mal zumachen?“, drehte sie mir ihren Rücken zu.
Perfekt! Anders konnte man es nicht nennen. Alles saß wo es hingehörte, wurde aber durch einen Hauch verruchter Knappheit erotisch hervorgehoben. Das Höschen bedeckte ihre Vulva gerade so, zeigte aber eindrucksvoll die
entsprechende Anatomie. Da blieb keine Frage mehr offen.
Das Oberteil bestand aus zwei kleinen Dreiecken, in denen ihre Brüste fast komplett verschwanden. Als ich den das letzte Mal anhatte, sah man außer meinen Brustwarzen fast den kompletten Vorbau. Für mich eindeutig mindestens eine Nummer zu klein, für sie genau richtig.
„Den schenke ich dir, wenn du ihn möchtest.“, sagte ich deshalb.
„Im Ernst? Danke, der fühlt sich toll an!“
„Steht dir auch gut. Kannst du auch mit ruhigem Gewissen anziehen, wenn du mal mit Marc ins Freibad willst.“, grinste ich.
„Du bist doof, weißt du das?“
„Komm wieder runter. Er sieht doch auch verdammt gut aus. Und wenn Raoul sowieso keinen…!“, ließ ich den Satz offen.
„Raoul, der Ärmste! Keine Ahnung wie es an dieser Baustelle weitergeht. Ich werde das Gefühl nicht los, er fühlt sich hier auf die Dauer nicht wohl. Er mag sich nicht an Regeln halten müssen, oder geregelte Tagesabläufe. Er liebt die Freiheit, aufstehen wann man will, arbeiten wann man will … sowas eben. Das hier ist ihm zu spießig.“
„Dann wird er auf Chris‘ Angebot nicht eingehen?“
„Wir haben noch nicht drüber gesprochen. Er weicht immer aus, wenn ich das Thema anschneide. Vermutlich aber nicht, das würde ihn zu sehr einengen.“
„Und du? Wie denkst du über die Sache? Überhaupt, liebst du Raoul denn gar nicht?“
„Ich würde schon gerne bei euch bleiben. Hier ist es schön, ihr seid cool und so langsam ist mir nach was Festem. Etwas Sicherheit, Halt und Ruhe in meinem Leben würden mir gut tun. Mir geht dieses lose Leben ein bisschen auf den Geist. Ich mag Raoul, sagte ich ja schon mal, aber für Liebe reicht es nicht.“
„Dann wäre eine gemeinsame Wohnung für euch ja eh kaum die ideale Lösung gewesen, wenn jeder seinen Freiraum braucht, oder?“
„Über kurz oder lang hätte es wohl Streit gegeben. Weißt du, das Verrückte ist doch, dass sich Raoul schon ein wenig in mich verguckt hat. Jedenfalls ist er immer traurig geworden und abgehauen, wenn ich mal einen Typen mit nach Hause gebracht hatte. So lose unsere Verbindung auch war, im Nachhinein betrachtet dachte ich immer, er wäre nicht eifersüchtig, war es aber wohl doch, und ich wollte doch einfach nur mal wieder gefickt werden.“
„Verstehe!“, nickte ich wissend.
Ich konnte wirklich nachvollziehen, wie sie empfand. Mit jemandem zusammen zu sein, der nicht wirklich ein Partner auf ganzer Linie für mich sein konnte, wäre auch für mich auf die Dauer ein echter Liebeskiller gewesen. Das dann zwischendurch die Triebe auch mal befriedigt werden wollten, leuchtete mir auch ein.
Für mich klang das, als ob sie innerlich bereits mit Raoul abgeschlossen hatte. Ich hatte längst beschlossen, mich nicht einzumischen. Sie mit Ratschlägen zu versorgen, wenn sie mich darum bat, war selbstverständlich. Aber den Rest mussten die zwei für sich selbst klären. Ergo verkniff ich mir jeglichen weiteren Kommentar zu diesem Thema.
„Ich denke, wir sollten runtergehen. Die anderen werden sicher auch gleich kommen.“
Mit ein paar letzten Handgriffen zupfte sie die ‚kritischen‘ Stellen zurecht, warf sich den Bademantel über und wartete, bis ich mich aus meinen Klamotten geschält hatte und in den bunten Bikini geschlüpft war. Keine Sekunde ließ sie mich dabei aus den Augen. Ich fühlte ihre Blicke auf meiner Haut und irgendwie spürte ich genau, welche Stellen sie besonders intensiv betrachtete. Ich ließ sie machen. Wenn es ihr half, lockerer zu werden, dann sollte sie ruhig gucken. Auch, wenn dadurch dummerweise meine Nippel hart wurden. Manchmal hasste ich meine empfindlichen Antennen dafür, dass sie jede auch nur ansatzweise erotische Situation entsprechend würdigten.
****
Falk heulte Rotz und Wasser, als wir zusammen die beiden Männer in Richtung Boot verabschiedeten. Viel lieber wäre er mit auf den See rausgefahren, als sich mit uns Frauen den Nachmittag um die kleinen Ohren zu schlagen.
Shiva und ich hatten doch einige Mühe, den kleinen Mann zu beruhigen. Alles Zureden half nichts, nicht mal die Aussicht auf ein leckeres Eis konnte ihn davon überzeugen, dass hierbleiben die bessere Wahl war.
Das änderte sich erst, als es klingelte und er voller Freude den Torsummer betätigen durfte. Lydia und Manuela hatten sich getroffen und waren zusammen hierher gefahren.
Ein Junge und ein Mädchen, vielleicht 2 oder 3 Jahre älter als Falk, kletterten aus dem Auto. Schüchtern blieben sie stehen und klammerten sich dann an die Beine von Manuela, die beruhigend ihre Hände auf die Köpfe der Kinder legte. Falk war die Sache auch nicht geheuer und versteckte sich hinter den etwas dickeren Beinen von Franzi. Das Bollwerk dicker Knochen, Muskeln und etwas Fett schien ihm genügend Deckung gegen die Neuankömmlinge zu bieten, die sich nun auch noch - ohne ihn zu fragen - auf uns zubewegten.
Lydia hatte sich zwei Rücksäcke umgehängt, weil Manuela mit etwas Mühe ihre Kinder vorwärts zog. Falk linste
vorsichtig um seine Deckung herum, sondierte die Lage und erfasste schnell, dass von dem Besuch keine ernstzunehmende Gefahr ausging. Zumindest nicht von den zwei Frauen, die er schon kannte. Nur die fremden Kinder stellten offensichtlich eine neue Herausforderung für ihn dar.
„Echt schön, dass das geklappt hat. Kommt doch erst mal rein.“, machte ich den Eingang frei.
Im Spa-Bereich war das Staunen dann groß. Lydia und Manuela bestaunten den Bereich mit offenem Mund und auch die Kinder hatten so etwas noch nicht gesehen und sahen sich mit weit aufgerissenen Augen um.
Der Schreck wandelte sich bei den Kinder in Begeisterung. Am liebsten wären sie gleich mit Klamotten ins Wasser gesprungen.
„Manuela, können deine Mäuse schwimmen, oder brauchen wir aufblasbares Spielzeug?“
„Die Mäuse heißen Louisa und Marius, und ja, können beide schwimmen. Aber sie sind auch gern mal übermütig. Da sollten wir ein wachsames Auge haben.“
„Natürlich. Wir sind ja zu viert, dass sollte kein Problem sein. Ist auch nicht gerade ein Flachwasser.“
Ela
Josie
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