Elfenbein & Ebenholz

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Elfenbein & Ebenholz

Elfenbein & Ebenholz

Tom Sore

„Sehen wir uns wieder?“
„Nun, Rita weiß, dass ich verheiratet bin…“
„Ich auch!“
„Du bist verheiratet?“
„Disparate, ich doch nicht! Ich weiß, dass Du’s bist! Rita hat‘s mir erzählt. Sie sagt auch, dass sie von Dir träumt seit sie Dich zum ersten Mal gesehn hat…“
„Petzliese, hör auf oder ich näh Dir Dein Schandmaul zu“, rief Rita dazwischen und hielt Betschi den Mund zu. Die wusste sich zu befreien:
„Ganz zu Anfang, als sie noch unschuldig und Du noch solo warst, seid ihr Euch eines Morgens in der Tür zum Bad begegnet und euch sehr nahe gekommen. Du hattest nur einen Minislip an. Hast die Tür offen gehalten, sie, nur in Baumwolldessous, sei ganz eng an Dir vorbei gehuscht, tausend Blitze hätten zwischen Euch gefunkt. Sie hat die Reaktion in Deinem Slip bemerkt und auch Deinen Blick auf ihre Brüste. Ihr war es peinlich, dass die Warzen plötzlich ganz hart wurden und hätte sie am liebsten mit den Händen bedeckt. Wie im Traum hat sie die Tür hinter sich geschlossen. Dein Blick hat sie so geil gemacht, dass sie schon masturbierte bevor sie unter der Dusche stand. Rita hat mir alles Haargenau erzählt. Außerdem schläft sie seit Wochen mit dem Zeugs da unterm Kopfkissen – verrückt ist die – und zwar nach Dir!“, lachte Betschi.
Während Betschi redete hielt ich Rita fest umarmt, knabberte an ihrem Ohr und hatte meinen Schwanz von hinten zwischen ihre Schamlippen geschoben:
„Gibt es noch mehr was ich wissen sollte?“
„Wag Dich!“ drohte Rita.
„Na ja, sie hat dich mal heimlich beim foder mit Deiner Freundin belauscht. Du hast ihre Fotze geleckt und dann gefickt. Rita hat sich gewundert wie die so reglos bleiben konnte, wo sie alleine schon vom zugucken einen Orgasmo kriegte. Danach hat sie immer davon geträumt Du würdest sie mal so ficken. Die war richtig verzweifelt, dass du zu ihr immer so gentil distanziert warst.“
Ich stieß tief in ihrer Grotte:
„Bin ich dir so nah genug?“
„Nein!“, schrie mich Rita an, “Ihr seid unmöglich.“
„Glaub mir Rita, ich habe oft bereut, dass ich damals nicht zu Dir unter die Dusche gehuscht bin, aber Du warst Daniels Freundin. Apropos Bad, ich habe vorhin im Vorbeigehen Bikinis im Bad hängen sehn. Geht ihr schwimmen?“, wechselte ich das Thema. Rita hüpfte wie ein nervöses Kind auf meinem Schoss. Wut oder Erregung färbte ihre Wangen lieblich rosa. Betschi küsste sie zärtlich auf den Mund, quälte liebevoll ihre Brüste und Ritas Wut verflog.
„Zweimal die Woche, Dienstags und Donnerstags. Betschi verwandelt in ihrem brasilianischen Outfit das alte Bad in die Copa Cabana und die Schwänze der Kerle stehen ihr Spalier“, kicherte Rita während sie meinen Penis zwischen ihren Schamlippen rieb.
„Was haltet ihr davon, wenn wir Sonntag schwimmen gehen. Habt ihr Lust?“, ihren Kitzler malträtierend drehte sie mir den Kopf zu.
„Luuuust?“, ich stieß meinen Schwanz in ihre Fotze.
„Ich habe immer Lust.“, jubelte Betschi wie ein kleines Schulmädchen.
„Komm schon“, bettelte Rita „komm - noch einmal ins Reich der Seligen – ja?“, sie sah mich seltsam an. Ich stieß wieder zu.
„Geht doch. Fick mich, komm schon, ja zu fick mich“, hauchte sie mir mit heißem Atem ins Gesicht und saugte an meiner Unterlippe. Eine Hand auf Betschis Schulter, die andere hocherhoben galoppierte Rita. Überempfindlich geworden, gierte sie unablässig nach mehr. Ich setzte sie auf die Couch. Mit irrem Blick erwartete sie meinen nächsten Stoß, in meiner Erregung rutschte ich ab, schrie auf vor Schmerz, Betschi griff zu, half ihm in Ritas Loch, das sofort wie wild zu zucken begann, ich stieß erneut zu. Rita schrie immerzu „Fick mich!“, Schweiß rann in Strömen zwischen ihren Brüsten, vermischte sich mit unseren Säften. Betschi traktierte unsere Öffnungen beidhändig. Ich quetsche Ritas Warzen zwischen Daumen und Finger, zog dran wie an einem Zügel, Ritas Tanz wurde wilder, ihre Augen starrten mit verdrehten Pupillen ins Leere. Sie fiel von einer Ekstase in die nächste … Betschi trieb den Dildo in meinen Arsch - brennende Lust. Sie riss meinen Schwanz aus Ritas Fotze, wichste und presste alles Leben aus mir heraus, stieß weiter den Dildo in mich hinein. Ich verlor jegliches Körpergefühl.

Betschi schob meine zitternden Beine auf die Couch, hockte sich mit untergeschlagenem Bein neben uns:
„Hallo ihr Zwei, wieder gelandet? Ich geh ins Bett und träum vom Sex mit Euch. Treibt’s nicht mehr so lange, gute Nacht. - Kommst Du gleich zu mir?“
Rita nickte und küsste sie auf den Mund.
„Liebt ihr Euch?“ Rita zuckte die Schultern und schmiegte sich an mich.

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