Elfenbein & Ebenholz

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Elfenbein & Ebenholz

Elfenbein & Ebenholz

Tom Sore

Ich trug sie ins Wohnzimmer setzte mich auf eine Couch, behielt sie auf meinem Schoss. Rita nahm meinen Kopf in beide Hände. Wieder fanden sich unsere Lippen zu einem langen Kuss. Schweiß rann mir von der Stirn.
„Bin ich so heiß?“ lachend rutschte sie mit ihrer Möse über meinen Schwanz, der dick und verknotet im Slip lag. Sie wischte mir mit sanfter Hand den Schweiß von der Stirn.
„Heißer!“ antwortete ich ernst, griff in meine Hose und beendete die schmerzhafte Lage, sie nahm die Hand an ihre Lippen, küsste sie, schleckte ihre Lippen, setzte sich schwer auf meinen Schwanz und pendelte in ihrer Hüfte, vor–zurück… „meine warmen Winterklamotten und Deine Heizung tun ihr übriges.“
„Meine Mitbewohnerin friert schnell. Betschi wird Dir besser gefallen als mir lieb ist. Du bleibst doch noch?“ sie sah mich ängstlich an.
„Auf einen Kaffee?“, lachte ich „Nein, Liebes, ich bleib, bis meine Sehnsucht nach Dir nicht mehr so schmerzt!“ und wurde dafür geherzt.
„Ja bitte! Nicht aufhören“, flehte ich sie an, ein Schweißtropfen fiel auf ihre Lippen. Lächelnd wischte sie ihn mit der Zunge weg:
„Das Salz in der Suppe. Magst ´n Cidre?“
„Kommst Du dran ohne aufzustehen?“
„Dauert nur ´ne Sekunde.“
„Ich vermiss Dich schon.“
Sie hauchte mir einen zarten Abschiedskuss auf die Lippen. Als ich mit der Zunge zwischen ihre Lippen wollte, drückte sie mich weg:
„Gleich Süßer, mach es Dir inzwischen bequem“, stellte sich auf die Couch und wackelte kess mit ihrem Hintern vor meiner Nase, unter der engen Pants zeichneten sich wulstige Schamlippen deutlich ab. Ich griff zu, zog sie zu mir, drückte meinen Kopf in den sanft gewölbten Bauch und küsste ihren Nabel. Kichernd drehte sie sich um, drückte mir ihren Po ins Gesicht und hüpfte von der Couch. Ich erwischte gerade noch mit den Fingerspitzen ihre Backen.„Süßes, Luder, das ist unfair“, lachte ich ihr hinterher, zog Pullover und Hemd in einem über den Kopf und warf das Bündel auf die andere Couch. Schon kniete Rita neben mir, über die Lehne gebeugt stellte sie Flasche und Gläser ab und schenkte ein, wobei sie wieder mit ihrem Hintern vor meiner Nase rumwedelte.
Ich umschlang ihre schmalen Hüften, streichelte ihren Bauch, küsste ihren Rücken und fuhr mit einer Hand über das vom Gewicht ihrer Brüste zum zerreißen angespannte Band. Auf die Armlehne abstützend, Schultern und Po hochgedrückt, genoss Rita meine Fingerkuppen die zärtlich über ihre nackte Haut glitten, erogene Zonen aber umgingen was sie durch Verdrehungen auszugleichen versuchte.
Meine Lippen erreichten nur einen kleinen Teil ihres Rückens, also kniete ich mich hinter sie, strich, bei den strammen Waden beginnend, über angespannte Schenkel zum Po. Leise stöhnend spreizte sie ihre Beine. Ich nestelte am Tuch und benetzte ihren Rücken mit Küsse. Rita richtete sich auf, drehte sich in meinen Armen und sah mich entrückt an.
Man hätte eine Nadel fallen hören können.
Ich schob das Band über ihre Schultern, ganz langsam, jeden Augenblick genießend, jede noch nicht geschmeckte Hautzelle mit meinen Lippen liebkosend.

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