Die, von der Sonne verschonten Hügel, glänzten wie poliertes Elfenbein, Kälte ausstrahlend und doch so weich und zart, meine Lippen wärmend.
Während ich im Elfenbein schwelgte, öffnete sie mit zitternden Händen meinen Gürtel und quälend langsam den Reißverschluss. Sie griff zu!
„Komm Liebster!“, hauchte sie.
Wieder fanden sich unsere Lippen, ihre Brüste pressten sich gegen mich, unser Kuss fordernd, heißer, gieriger. Sie im Arm haltend stand ich auf, meine Hose fiel zu Boden. Ich schob ihre Pants über den Po, bis auch die, von der Schwerkraft getrieben, auf ihren Füßen landete, krallte meine Finger in ihre Backen und hob sie an. Die Pants blieben am Fuß hängen als sich ihre Schenkel um mich schlossen.
Wie ein heißes Rohr stülpte sich ihre Vagina über meinen Penis, unsere Lippen lösten sich, wir starrten uns an während sie tiefer glitt, bis sie sich mit einem tief befreienden Stöhnen nach hinten fallen ließ. Ich fing sie auf. Ihr gespannter Körper begann langsam zu kreisen, wurde schneller, höllisch schnell, ich stieß zu, wieder, immer wieder, immer stärker, meinen Hammer in ihre Fotze. Eng umschlungen tanzten wir um unseren Mittelpunkt, hauchten uns heißen Atem ein, unsere Zähne schlugen Wunden im Fleisch des Anderen, wir tanzten unseren ekstatischen Liebestanz.
Alles um mich herum verlor an Kontur, zerriss in bunte Fetzen, ineinanderfließend, sich in nichts auflösend.
körperlos - gewichtslos - schwebend - - -
Am ganzen Körper zitternd fiel ich erst auf die Couch und dann ins Leben zurück.
Rita legte ihren Kopf auf meine Schulter, fest an mich geschmiegt schluchzte sie leise:
„Endlich Tommy!“
Nicht endende Zärtlichkeit jeden Muskel, jeder Faser erforschend, mit den Lippen, den Fingerspitzen. Überall ihre Wärme, ihre Haut aus Samt und Seide, mal weich mal glattglänzend spürend mit jedem Sinn in mich aufnehmen und immer wieder fanden sich unsere Lippen.
Dicht aneinander gepresst unterbrach Rita die Stille flüsternd:
„Ich war zweimal in meinem Leben eifersüchtig und beide Male deinetwegen. Das erste Mal, als Du uns Anna vorstelltest. Ich kannte Dich schon fast ein Jahr, da kam diese Frau, kaum älter als ich und nahm Dich mir weg. Das zweite Mal als ich Gerda kennenlernte. Ich spürte sofort ihre Liebe zu Dir“, sie sah mich fragend an.
„So, wie Du?“
„Hab ich gesagt, dass ich Dich liebe?“, hauchte sie nachdenklich und küsste mich.
„Na ja, ich dachte…Eifersucht…Liebe, das gehört doch wohl zusammen – irgendwie! Du kennst die Gerda?“
„Drei echt geile Mädchen auf einen Streich, ich hielt es für ein Märchen“, tat sie erstaunt, ohne auf meine Frage einzugehen „also mein Bester, ich bin alleine, Du kannst Dich voll auf mich konzentrieren, lass mich Dich dreifach spüren. Ist doch eine eindeutig lösbare Gleichung sogar ohne Unbekannte!“
Während sie meine angeblichen sexuellen Eigenschaften in eine mathematisch korrekte Form zu bringen gedachte, schaukelte sie sanft meine Eier, schob die Vorhaut weit zurück, dass die Eichel rot hervortrat, streckte mir die Zunge weit raus, ohne ihren Blick von meinen Augen zu wenden, leckte sie, am Hoden beginnend, ganz langsam meinen Schwanz hoch, strich genüsslich über die Spitze, umrundete sie, stülpte ihre heißen Lippen drüber, saugte an ihr und labte sich an den austretenden Tropfen.
Elfenbein & Ebenholz
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Elfenbein & Ebenholz
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