Ich streckt mich aus, schloss die Augen und genoss, schwebte erst einige Zentimeter, dann immer höher. Sie rieb nicht, sie wichste nicht, sie machte mich mit Berührungen, mal sanft und zärtlich, mal fest und fordernd, verrückt. Ich stöhnte laut, flehte sie an….
Wie im Traum spürte ich eine seltsame Erleichterung, stand neben der Couch, sah uns dort liegen; sah, wie meine Hoden in ihrer Hand lagen, ein Ring aus Daumen und Zeigefinger meinen Schwanz fest umschloss und die Haut tief runterzog. Die andere Hand auf meinen Bauch gelegt endete die Spitze der Eichel zwischen ihren Lippen. Unbeschreiblich lustbringender Schmerz fuhr von ihren Lippen in meine entlegensten Nervenspitzen, vertausendfachte sich, kehrte um. Ich sah meinen Körper sich aufbäumte, die Muskeln sich in Krämpfen zusammenziehen bis es endlich herausschoss. Meinen Hoden mit sanfter Gewalt massierend, umklammerte jetzt die andere Hand mit pulsierenden Fingern wie Schraubstöcke meinen Penis. Wieder schoss Saft heraus. Es brannte wie Feuer, als sie mir Finger in den Anus stieß und ich mich in einer letzten Explosion entlud. Rita saß mit hochroten Wangen, gierig stierenden Augen neben mir, beugte sich, Hände, Lippen, Zunge, gleichzeitig saugten, streichelten sie, überall fühlte ich sie, ein letztes Aufbäumen, keuchend, kraftlos, am ganzen Körper zitternd, lag ich hilflos vor ihr.
Ihre Bewegungen wurden ruhiger, sanfter, ihr Atem ging gleichmäßiger, sanft streichelte sie meine Wangen:
„Hallo“, flüsterte sie und lächelte.
Sie wurde verlegen, druckste, zögerte bis es herausplatzte:
„Wirst Du wiederkommen, wenn Du heute Abend gegangen bist?“
„Ich hatte mich in die Freundin meines Neffen verliebt. Es tat weh Dich in meiner Nähe zu wissen und Dir nicht sagen zu dürfen wie sehr ich Dich begehr! Ich hätte meinem Neffen aber niemals die Freundin ausgespannt, heute ist das anders. Ich komme gerne wieder, wenn Du das auch möchtest, mehr werde ich Dir aber nicht versprechen.“
„Ich bin froh dass Du hier bist. Ich will nicht, dass Du meinst ich will Dich an mich binden nur weil ich Dich liebe, aber ich möchte Dich spüren dürfen – hin und wieder! Dreh Dich gefälligst um!“ sie heulte los wie ein Schlosshund „hau ab, ich mag‘s nicht wenn Du heulen siehst! Geh weg!“, sie schlug mit ihren Fäusten auf meine Brust. Irritiert hielt ich sie fest, drückte sie sanft an mich:
„Wie könnte ich, Liebste? Jetzt!“
„Du sollst ja auch gar nicht gehen. Verdammt, ist das kitschig! Ich will so sehr dass Du wieder kommst, ich will Dich sehen, nichts sehnlicher als Dich in mir spüren. Ich dachte, dass Du denkst ich würde Dich unter Druck setzen wenn ich Dir sage wie sehr ich Dich liebe, dabei liebe ich Dich schon so lange. Daniel war sogar eifersüchtig auf Dich. Und dann war ich hier und wusste Dich in meiner Nähe und konnte Dich wegen Anna nicht besuchen….“, sie schaute mich mit ihren verheulten Augen an „scheiße - ich laber, ich vertrag keinen Alkohol!“
„Laber weiter Schatz“, ich fuhr mit einer Hand durch ihre zerzausten, roten Haare „meine Löwin.“
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