Elfenbein & Ebenholz

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Elfenbein & Ebenholz

Elfenbein & Ebenholz

Tom Sore

Sie lächelte traurig.
„Den Teufel kann man nur mit einem Teufel austreiben - gib mir noch etwas Cidre“, bat sie.
„Würde ich gerne, aber die Flasche ist leer.
„Magst Du Martini?“
„Lieber als Cidre!“
„Na denn, ich auch“, sie sprang auf und stand zwei Sekunden später mit einer fast vollen Flasche ‚Rosso‘ vor mir „ich wollte nur vorher nichts stärkeres, soll angeblich die Libido beeinträchtigen, man sägt nicht am Ast auf dem man sitzt. Ich wollte Dich nüchtern spüren, Deine Lust, Deine Gier, Deinen Sex, Dein Verlangen mich zu ficken, das wollte ich mit jeder Faser meines Körpers fühlen.“
„Komm her, Rita“, sie stand direkt vor mir „Du hast recht, wir sollten weniger denken“, ich sah hoch in ihre erwartungsvoll weit geöffnete Augen, massierte sanft die Venus:
„Gib mir ´nen Schluck!“, sie nahm einen großen Schluck, beugte sich herunter und ließ den köstlichen Wermut in einem dünnen Strahl zwischen meine Lippen fließen, während meine Daumen ihre Perle massierten.
„Köstlich“, hustete ich.
„Ja sehr“, hauchte Rita, stellte die Flasche auf den Tisch und einen Fuß auf die Couch, ich zog sie zu mir heran, hielt ihren Kitzler mit den Zähnen:
„Au man Liebster“, die Brüste selber massierend genoss sie meine Küsse. Der Duft Ihrer Blüte stieg mir ins Hirn:
„… ja, genau da zwickt‘s“, sie packte meinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre Schenkel, schnurrend vor Erregung, legte sie das hochgestellt Bein über meine Schulter und empfing meine Zunge in ihrer weit geöffneten Grotte. Die krausen Härchen kitzelten in meiner Nase. Ich krallte meine Nägel in ihre Backen fuhr mit beiden Zeigefinger in ihren Anus. Ihr Körper reagierte ekstatisch.
„… sooo guuut!“ keuchte sie, stieß ihre weit geöffnete Vagina auf meine Zunge und ihr Becken in spastischen Impulsen gegen mich… sie kam.
„Musstest Du mich so lange warten lassen“, schimpfte sie, als sie ruhig atmend auf der Couch lag, ihren Kopf in meinem Schoß. „Daniel hat gemeint, du würdest Dich mal bei mir blicken lassen. Das ist zwei Monate her. Hab viel eher mit dir gerechnet. Hab mir schon vor Wochen diese sexy Teilchen angeschafft. Betschi wollte mich schon in der Neurologie abgeben!“
„Woher wusstest Du, dass ich heute komm?“
„Wusste ich nicht. Warum habe ich Dich wohl zweimal klingeln lassen?“
„Die scharfen Teilchen haben ihren Zweck mehr als erfüllt. Du siehst heiß drin aus. Der hier meint das auch“, zwischen uns wuchs mein Kleiner schon wieder in die Höhe. Sie nahm ihn fest in eine Hand.„Ich bin richtig neidisch auf das was Deine Amazonen mit ihm erleben durften.“
„Woher kennst Du die?“
„Ich war beim Daniel - Du weißt schon, Sex mit dem Ex. Der erzählte von seinen neuen Freunden. Wir verbrachten ein herrliches Wochenende mit ihnen. Da haben mir Deine Amazonen alles erzählt. Hat mich richtig geil gemacht. Die Jungs da draußen haben mich bevorzugt behandelt“, grinste sie „Gerda hatte darauf bestanden, dass mir das Wochenende unvergesslich bleiben sollte, streng Dich also an“, sagte sie zu meinem Schwanz, den sie in beiden Händen hielt.
„Wie geht‘s meinen Amazonen?“

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