Elfenbein & Ebenholz

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Elfenbein & Ebenholz

Elfenbein & Ebenholz

Tom Sore

„Gut, soweit. Alle Drei, besonders Gerda, waren traurig, dass Du so ohne ein Wort weg bist. Gerda hat geheult wie ein Schlosshund als sie erzählte wie alles anfing. Sie liebt zwar ihren Robert, aber Du wirst immer was ganz Besonderes für sie sein.“
„Gerade deswegen musste ich gehen, Daniel war das fehlende Glied.“
„Bei Glied fällt mir was ein!“ lachte sie, rieb voller Hingabe meinen Schwanz und setzte sich drauf „wurde auch Zeit…, meine Güte tut der mir gut“, mit gespreizten Beinen kniete sie über meinem Schoß und sah mich lüstern an. Alle Muskeln angespannt zuckte ihre Fotze auf meiner Schwanzspitze. Sie presste selber eine Brust hoch, schleckte mit der Zunge über die Warze. Ein sehr erregendes Schauspiel als sie heftig masturbierend kam.
Ich rutschte, unter sie hindurch, stellte mich breitbeinig über sie, drückte sie über die Rücklehne und stieß meinen Schwanz in ihre Fotze. Mit weit gespreizten Beinen kniete sie vor mir und empfing, vom Orgasmus noch immer stark erregt, meine Stöße mit heißem Verlangen. Ich hielt ihre Hüften gepackt und zog und stieß gleichzeitig. Wieder schnellte ihr Finger über ihren Kitzler, den Kopf in den Nacken geworfen feuerte sie mich an. Riss meinen Schwanz an den Eiern kräftig in ihre Fotze, bis ich‘s spürte, dieses Rieseln, das ich, seit Manuela, nicht mehr gespürt hatte. Wie meist begann es tief im Hinterkopf, über den Nacken ausstrahlend durchlief es jeden Muskel, jeden Nerv, sammelte sich unterm Bauchnabel. Nichts um mich herum nahm ich noch wahr, nichts, selbst meinen Körper spürte ich nicht mehr, bis es mitsamt dem Samen, in kurzen heftigen Pulsen durch den Penis, in sie hineinschoss. Ich zerfloss, strömte vollkommen in sie hinein.
Langsam kam ich zurück, Rita kniete immer noch vor mir auf der Couch. Ich umfing sie mit beiden Armen, richtete sie auf, drückte ihren Rücken an mich. Sie erwachte aus ihrer Trance:
„Jetzt versteh ich Deine Amazonen!“ jauchzte sie.
„Von welchen Amazonen sprichst Du, Rita?“, kicherte eine raue Frauenstimme mit seltsamem Akzent hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um, rutsche von der Couch, fing mich und stand nackt, mit erigiertem Penis, vor einer mir unbekannten, exotischen Schönheit. Die saß mit offener Bluse, nackten Brüsten auf der anderen Couch. Ihre Wangen leuchteten erregt rostbraun, wogegen der Rest in ebenmäßigem kaffeebraun samten schimmerte. Große braune Augen tasteten jeden Zentimeter meines Körpers ab. Die gespreizten Beine gegen den Tisch gestemmt, lag ihre Hand auf ihrem Slip.
Rita sprang über den Tisch, nahm sie in die Arme.
„Betschi!“, rief Rita „hast Du das gesehen?“
Ich war mit leicht gespreizten Beinen stehen geblieben, meinen Schwengel massierend und konnte mich nicht sattsehen an den Brüsten aus Ebenholz und denen aus Elfenbein.
„Hab genug mitbekommen, wer ist Dein Amante?“ und schaut mir interessiert zu.
„Mein Liebhaber? Das ist Daniels Onkel, sieht man doch! - Ach ja, Du kennst den Daniel ja nicht, sorry.“
Ohne ein Wort zu sagen, machte ich einen großen Schritt über den Couchtisch zwischen Betschis Beine, taxierte sie unverschämt grinsend von oben bis unten, kniete mich nieder, ignorierte die halbherzig zur Abwehr gehobenen Hände, schob ihren Slip beiseite und zog meine Zunge langsam durch ihre Blüte. Rita nahm sich lachend Betschis Brüste an und küsste sie leidenschaftlich. Ich stand auf.

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