„Noch nie hat jemand an meiner Buceta geleckt, ohne mich vorher vollzulabern. Du hast mich nicht mal gefragt!“, hielt aber wie zur Aufforderung mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, ich schob meine Arme unter die Schenkel, hob sie, den Rücken über die Rücklehne schiebend, an und drang, ohne sie aus den Augen zu lassen in sie ein, stieß zwei- dreimal zu, Betschi fest an mich drückend setzte ich mich hin.
„Gibst Du mir noch einen Schluck Martini?“, fragte ich grinsend.
„Gleich, nur noch einmal“, schon ritt sie auf meinem Schwanz und hauchte „Moment, kommt gleich. Red weiter bei der Stimme kommt‘s mir krieg ich auch ohne dem da“, kicherte sie erregt und ritt weiter.
„Das hat Manuelas Mutter auch behauptet!“ lachte Rita „Der soll Dein sonores Gestöhne noch heute eine feuchte Muschi bereiten.“
Betschi begann einen Rumba auf meinem Schoß zu tanzen und Rita half ihr dabei mich zu einer weiteren Höchstleistung zu treiben. Ich saugte an den kaffebraunen Brüsten, biss in die Nippel. Dieses handliche Energiebündel massierte mir mit ihren großen kugelrunden Backen meinen Schwanz und machte mich rasend. Wie kurz zuvor Rita, warf ich jetzt Betschi über die Rückenlehne, versenkte mein Gesicht zwischen die heißen nahtlos braunen Globen, umschloss mit meinen Lippen die rasierte Fotze mit den großen, fleischigen Schamlippen, berauschte mich an ihrem Saft während ihre zuckenden Backen gegen meine Wangen klatschten.
Rita lag, meinen Schwanz wichsend und an den Eiern saugend auf den Rücken zwischen meinen Beinen. Ich bäumte mich auf, stellte mich hinter Betschi, krallte meine Nägel in ihre Hüften, hämmerte meinen Schwanz in wilder Raserei in ihre Fotze, stellte mich in der Hocke auf die Couch, krallte mich in die Lehne und stieß mein ganzes Gewicht gegen diese Kugel der Lust. Ritas Hand wanderte über meine Eier auf Betschis Kitzler, zog an ihm, rubbelte, quälte ihn. Betschis Schreie schmerzten im Ohr, in letzten spastisch zuckenden Stößen, ihre Schreie übertönend befreite ich mich in explosiven Eruptionen.
„Da ist noch mehr, meu amor, gib‘s mir, stoß zu, komm, stoß noch einmal, agora, jetzt….“, sie kam, ihre Fotze presste sich um meinen Stab, saugte ihn aus, Welle auf Welle saugte alle Flüssigkeit aus mir heraus, trank den letzten Tropfen.
Willenlos drängten mich Rita über die Lehne drückte meine Backen auseinander und zog ihre feuchte Zunge durch die Spalte:
„Jetzt, mein Bester ficken wir Dich!“, Betschi kam aus ihrem Zimmer, lasziv auf einem Ende eines riesigen Dildos kauend, während Ritas Finger seidenweich in meinen After fuhren. Ein heißer aber doch lustbringender Schmerz durchfuhr mich, stieß weiter in mich, ich riss selber meine Backen weit auseinander.
„Betschi!“, rief Rita heiser „komm Süße“, schon spürte ich Betschis Schenkel an meinen, die hatte sich das andere Ende in ihre Fotze geschoben. Bald schon empfand ich nur noch pure Lust, dass Rita meinen Schwanz wichste merkte ich in meiner Ekstase kaum noch.
Wir feierten bis weit nach Mitternacht eine herrliche kleine deutsch-brasilianische Sexparty. Mein Freudenspender war ein williges Spielzeug für die zwei sexhungrigen und wurde von dem Dildo aufs Feinste unterstützt, der ein ums andere Mal auch in mir seine lustvolle Arbeit verrichtete.
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