... sagte stopfen, wie das so üblich war, damals, auf dem Land. Stopf mich, du geiIer Bock! feuerte sie den jungen Mann keuchend an, der ohnehin schon hart in sie stieß.
In dem Dorf, in dem Elli wohnte, gab es am Stadtrand ein altes Kino, das mit dem Aufkommen des Farbfernsehens dahingesiecht und schließlich zu Grunde gegangen war, wie überall im Land. Bis sich eine neue Verwendung fände oder ein Investor den Abriss in Angriff nähme, konnte man den versifften Saal mit einem Dutzend zusammengewürfelter Couchgarnituren vom Sperrmüll nutzen für wilde Parties. Den Schlüssel gab's vom Wirt. nebenan, wenn man die Getränke bei ihm kaufte. Da wurde dann viel getrunken und einiges geraucht, nicht alles davon war erlaubt. Die Anwohner waren gespalten, wegen des gelegentlichen Lärms und der vermuteten Zügellosigkeit im Inneren des Gebäudes, aber es seien halt junge Leute, die nur ein wenig über die Stränge schlagen würden.
Diesen Samstagabend waren einige Jungs von der Motorrad-Gang aus dem Nachbarort da, nach eigenem Verständnis fast schon gefährliche Typen, einige vom Fußballverein des Ortes und ein paar Mädchen, die sich in solcher Runde weitaus erwachsener fühlten als in der Mädchenclique des Pfarrheims. Die Stimmung war ausgelassen, kein Wunder, da in der Runde neben reichlich Bier Bacardi-Cola getrunken wie Limonade.
Das starke Zeug, das Elli geraucht hatte, ließ sie schon einige Zeit kichern und getrunken hatte sie dazu mehr als genug. Heiß war es und stickig, aber die Fenster wurden nicht geöffnet, damit es keinen unnötigen Ärger gab. Sie stand auf aus der alten, müffeligen Polstersitzgruppe und stakste auf ihren hohen Sandalen wackelig in Richtung des Fensters. Oh Gott, ist das heiß, seufzte sie. Auf halbem Weg zog sie ihr Sommerkleid über den Kopf und ließ es achtlos zu Boden gleiten. Darunter trug sie rein gar nichts. Ein paar von den Mädels schüttelten den Kopf, die Jungs schluckten und stöhnten angetörnt. Aber was sollte es, die Zeiten waren unbekümmert, damals, in den wilden, frühen Achtzigern. Elli hatte
wirklich schöne, feste Glocken mit prächtigen Nippeln und einen ordentlichen Arsch. Nicht dick, aber drall und kurvig war sie, dazu trug sie ihr blondes Haar in modetypischer, wallender Lockenpracht - jede Frau sah aus, als hätte sie sich mit dem Sylvesterkracher frisiert, damals, nicht nur auf dem Land.
Sie lehnte sich nach vorn, stützte sich mit den Unterarmen auf das Fensterbrett, und nahm die Beine weit auseinander. Allzu viel zu sehen vom Paradies war da nicht, nur ein urwaldähnlich wucherndes Gewölle. Rasiert war keine, damals, nicht nur auf dem Land. Den Arsch nach hinten gereckt, ließ sie es einfach laufen. Mit ordentlichem Druck spritzte es aus ihrem Schlitz. Verblüffte, aufgekratzte Rufe von den Jungs und fassungslose Kommentare von den Mädels erntete sie. Streng roch ihr Sekt, und auch deutlich nach Alkohol.
Wer hat Lust mich zu stopfen? hatte sie laut lachend in die Runde gerufen. Einige blickten ungläubig hoch, andere erfassten die Gelegenheit der Situation erheblich schneller. Schon wurden Hosen herunter gelassen, und fast hätte es ein Gerangel gegeben, wenn Elli nicht beschwichtigend klar gestellt hatte, dass jeder dran käme, der will.
Der erste, ein Muskelprotz in Lederkluft und Rockerkutte, rammelte wie besessen und spritzte entsprechend schnell ab. Achtlos zog er sich aus ihr zurück und machte seinen Hosenstall wieder zu. Elli lachte keuchend, als der nächste in sie drang. Der riss sich sein Hemd vom Leib und fickte nun halbwegs nackt. Angefeuert wurde er von den anderen, die es kaum erwarten konnten, an die Reihe zu kommen. Überall um Elli herum ragten steife Glieder, zeigten in ihre Richtung, als Solitäre oder von gierigen Händen massiert, als wollten die Jungs lieber wichsen als ficken.
Ein paar von den Mädels waren in die Runde getreten und sahen zu oder machten stutenbissig an den Jungs herum, andere wandten sich demonstrativ ab von dieser orgiastischen Entgleisung. Trotz des Fensters zur Straße wagten sich einige vor zu Ellis Gesicht und wollten ihr den Schwanz in den Mund stecken. Aber grinsend schüttelte sie den Kopf, packte nur die Hoden links und rechts von sich. Der junge Mann, der gerade in ihr zu Gange war, hatte sich so in sie verkrallt, dass er sie von Fensterbank weggezogen hatte und so konnte sie nicht einfach frei stehend wohldosiert die Säcke stimulieren, sondern griff unversehens fest zu, da sie irgendwie Halt benötigte. Ein wenig beleidigt zogen sich die derart Gequälten zurück, aber es.waren genug andere da, die Elli hielten und einer nach dem anderen in sie hinein drängten. Bei manchem hatte Elli das Gefühl, er habe gar nicht abgespritzt in ihr. Aber Rudelbumsen war auch nicht jedermanns Sache, da konnte einem schon auch mal die Erregung schwinden mit so vielen Zuschauern, die immer auch Kritiker waren. So richtig dachte Elli aber nicht darüber nach, denn ihr schwanden fast die Sinne in den Wellen ihrer Höhepunkte, wie sie so unablässig gestopft wurde von den vielen, die nach ihr gierten.
Als K. an die Reihe kam, hatte sie schon das Sperma einer ganzen. Fußballmannschaft in sich und so fühlte sich ihre Möse auch an für seinen Schwanz, weich, klebrig, glitschig. Obwohl Elli eigentlich eng genug war, spürte er daher nicht allzu viel Reibung, so reich besamt wie sie war. Er zog sein Glied aus ihr und setzte es an ihr Poloch. Oh Gott, bis Du versaut, stöhnte sie, drückte ihm ihren Arsch entgegen und ließ ihren Schließmuskel locker. Sie furzte laut mit jedem Pressen, mit dem Sie sich ihm hinten öffnen wollte und dann glitt er in sie mit seinem außergewöhnlichen Gleitmittel am Schwanz.
Sie war hinten drin nicht wirklich sauber, erkannte er im rein und raus seines Pimmels, aber sie war so geiI, so brünftig, dass ihm das egal war. Stopf mich, stopf mich! stöhnte sie unentwegt und er stieß härter und härter in ihr weit geöffnetes Arschloch, bis er schließlich auch mit mehreren Spritzern in ihr kam. Erschöpft hing er über ihr und weil niemand mehr drängte hinter ihm, knetete er ihre Brüste, streichelte über ihren Bauch hinunter zu ihren Klit und begann sie zu massieren. Die hatte bisher noch keiner beachtet. Sie war also noch nicht überreizt und somit empfänglich. Noch steckte sein ermattendes Glied in ihrem Loch und sie kam schnell mit kehligem Schrei und zuckendem Schließmuskel, eine äußerst ansprechende sinnliche Erfahrung, wie er fand. Dann presste sie sein Glied aus ihrem Hintereingang und all die reingestopfte Luft hinterher. K. trat zurück von ihr und verpackte sein beschmutztes Glied ohne weitere Umstände wieder in die Hose. Schön war sie, eine wollüstige, sinnliche, tief befriedigte Göttin. Aus ihren Löchern triefte das Sperma ihrer willigen Lustbringer und rann die Innenseiten ihrer Schenkel nach unten. Hengste waren ihr fast alle hier geworden, auf einen einzigen Fingerzeig hin. Sie war zufrieden.
Zwei, drei Mädels waren gegangen, wohl weil ihnen das Ganze zu anstößig gewesen war. Die verblieben fünf, sechs wurden dann auch noch gestopft von denjenigen Jungs, die sich dem Exzess ein wenig schüchtern oder unentschlossen entzogen hatten oder weil sie mit einer der Damen enger verbandelt waren. Aber irgendwie wurde es einer jeden besorgt in dieser Nacht. Das gehörte nach dem Verlauf dieses besonderen Abends einfach zum guten Ton.
So unbeschwert waren die Zeiten, damals, auf dem Land.
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