Elsas Malheur

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Elsas Malheur

Elsas Malheur

Andreas

„Gute Frau! Sie haben doch gewiss auch Töchter in Elsas Alter und wissen, dass diese manchmal eine strenge Hand nötig haben. Ich kann ein Lied davon singen, denn meine Elsa ist leider sehr stur und dickköpfig, weshalb ich sie früher oft genug bestrafen musste. Nun dachte ich eigentlich, dass aus ihr eine vernünftige junge Dame geworden sei, aber ich habe mich anscheinend getäuscht! Ich war der Ansicht, dass es nicht mehr nötig sei einer bald Zweiundzwanzigjährigen den verlängerten Rücken auszuklopfen. Ich habe mich wohl geirrt. Mittlerweile sind mindestens fünf Jahre vergangen, seit ich sie das letzte Mal übergelegt habe. Aber nun scheint mir, dass dies ein Fehler war! Elsa braucht eine strenge Hand! Trotz, oder gerade wegen ihres Alters! Sie benimmt sich wie ein verzogenes Schulmädchen und was solchen Gören am besten tut, brauche ich Ihnen sicher nicht erklären, gnädige Frau! Die Komtesse hat Ihre und Ihres Gatten Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aufs Ärgste missbraucht und ich bin der Ansicht, dass es daher nur angemessen ist, wenn Sie, liebe Frau, Elsa für ihre Dummheiten bestrafen. Wenn Sie also einverstanden sind, überlasse ich Ihnen die Komtesse für eine tüchtige Tracht Prügel. Behandeln Sie das Mädchen so, als ob es Ihre eigene Tochter wäre, die eine strenge Züchtigung verdient hat!“

Elsa wurde kreidebleich, als sie hörte, was der Vater vor hatte! Sie war gerade 18 geworden, als sie das letzte Mal mit hoch gehobenen Röcken über Vaters Knien lag. Nun würde sie bald das 22. Lebensjahr vollenden, sollte nun als erwachsene Frau auf solch entwürdigende Weise bestraft werden. Noch dazu von diesem Bauerntrampel, der so gar keine Rücksicht auf ihre adlige Abstammung nahm. Schon die zwei Hiebe, die ihr die Bäuerin auf den Po gab, hatten ihren Stolz verletzt und jetzt kam noch die schmachvolle Aussicht hinzu, vor den Augen der drei Männer Schläge auf diese heikle Region zu bekommen. Solch schreckliche Gedanken trieben dicke Tränen der Verzweiflung in ihre Augen. Ein letzter flehentlicher Apell an Vaters Taktgefühl verhallte ungehört.

“ Lieber Papa!  Ich sehe ja ein, dass ich einen Fehler gemacht habe. Aber bedenke doch wenigstens, dass ich eine junge Dame bin! Ich müsste mich ja zu Tode schämen, wenn diese Frau in aller Öffentlichkeit Hand an mich legt. Wenn ich schon auf diese peinliche Weise behandelt werden soll, dann doch bitte von Dir, wenn wir bei Tante Elena sind…“

Der Graf unterbrach sie sogleich mit einer abweisenden Handbewegung.

„Einen Teufel werde ich tun! Du hast den netten Leuten hier einigen Ärger gemacht und daher wird die Frau mit Dir abrechnen! Schäme Dich nur, du schlimmes Mädel, denn wir alle, die Du ja auch an der Nase herum geführt hast, werden zusehen, wie Du Deine Strafe bekommst! Gnädige Frau, versohlen Sie der Komtesse nur tüchtig den Hintern. Es geschieht ihr wirklich recht, wenn sie ein paar Tage schlecht sitzen kann!“

Berta sah fragend zu ihrem Mann, der daraufhin aufmunternd nickte. Für Anton war die Sache klar! Das hübsche Ding hatte die Unwahrheit gesagt und sich schlecht benommen. Berta war genau die Richtige, um der verwöhnten Göre Manieren beizubringen! Berta dachte sowieso keine Sekunde daran das Angebot des Grafen auszuschlagen. Das Mädel hatte sie angelogen und daher eine strenge Bestrafung verdient! Außerdem freute sie sich darauf, einer selbstgefälligen Komtesse mal so richtig die verhätschelte Sitzgelegenheit  auszuhauen! Schon packte sie Elsas Hand und zog die lautstark protestierende Sünderin mit sich. Ein Baumstumpf, auf dem sie sonst Pause von der Feldarbeit machte, war das Ziel. Die Bäuerin nahm darauf Platz und mit einem kräftigen Griff zog sie das, ob dieser groben Behandlung entsetzte  Mädchen über ihren breiten Schoß. Die körperlich stark überlegene Frau presste die linke Hand fest auf Elsas Rücken, die sowieso genug damit beschäftigt war, sich mit den Händen auf der Erde abzustützen und außerdem die Nutzlosigkeit etwaiger Gegenwehr längst erkannt hatte.

Berta sah mit großer Befriedigung den reizenden Mädchenkörper in bester Position über ihrem Schoss liegen. Elschens Rückwärtiger, der gleich die Hauptrolle spielen sollte, ragte steil empor und zog das Höschen derart stramm, dass die Hosenteile aufklafften und ein Stückrosenrote Popohaut  frei gaben. Doch der  untröstlichen Komtesse blieb nicht allzu viel Zeit, sich deshalb Sorgen zu machen. Die burschikose Bauersfrau hatte sowieso die Gewohnheit. derart unartigen Mädchen die wohlverdienten Hiebe immer auf die frei gemachte Kehrseite zu verabreichen! Die jammernde Komtesse konnte also nicht verhindern, dass ihr die an Kraft deutlich überlegene Frau mit geübtem Griff die Bänder der Hose löste und diese in einem Rutsch bis zu den Stiefeln herunterzog. Jetzt schob sie noch das kurze Hemd bis weit über den halben Rücken nach oben, und schon war der ganze, vollbackige Arsch  komplett aufgedeckt. Die kernige Landfrau spürte nicht nur den flachen Bauch des blaublütigen Fräuleins auf ihren breiten Oberschenkeln, auch die strotzenden Brüste der Komtesse rieben sich aufreizend an ihr. Berta entfernte das zwischen den Füßen der Komtesse hängen gebliebene Höschen ganz, und warf es achtlos neben sich auf die Wiese.

„Das Mädel soll ruhig hübsch mit den Beinen strampeln, wenn ich ihr ordentlich den Arsch versohle und da stört dieses alberne Kleidungsstück nur!“
Solche Gedanken schossen der ganz praktisch veranlagten Frau durch den Kopf, als sie die rückwärtigen Schönheiten Elsas betrachtete.
Hinten herum war deren Körper nur noch sehr unzureichend bedeckt. An Füßen, Waden und Beinen mit den hübschen Stiefeln und den bis knapp über die Knie reichenden Strümpfen bekleidet, war die restliche Partie zwischen dem Ansatz der Oberschenkel bis zum mittleren Rücken vollständig nackt.

Elsa lag ganz still, überwältigt von der peinlichen Situation, über Bertas runden Knien, denn mit einer solch weitreichenden Entblößung ihres intimsten Körperteils hatte sie wahrlich nicht gerechnet. Die Beinkleider komplett zu verlieren, das war eine gänzlich neue Erfahrung für die schöne Komtesse. Als junges Mädchen hatte ihr der Papa schon manchmal auch die hintere Hosenklappe abgeknöpft, um die zu strafende Fläche frei zu legen, wenn sie besonders schlimm gewesen war.  Später jedoch, als sie ihren sechzehnten Geburtstag schon hinter sich hatte, begnügte er sich damit seinem Zögling den stramm gezogenen Hosenboden tüchtig auszuklopfen. Dies war seiner Ansicht nach völlig ausreichend, einem zwar widerborstigen, jedoch schon großen Mädchen die verdiente Strafe zukommen zu lassen!  Schon aus reinem Taktgefühl seinem Liebling gegenüber, hätte er ihr niemals, den sich der reifen, weiblichen Fülle nähernden Popo frei gemacht.
Elsas Wangen glühten vor heißer Scham und sie presste die bedrohten Arschbacken fest zusammen. Wie sehr sie sich schämte mit völlig blankem Hintern übers Knie gelegt zu werden! Noch dazu vor den Augen der neugierig zusehenden Männer! Wieso ließ ihr Vater diese schmachvolle Behandlung zu? Warum griff er nicht ein, als ihr die garstige Bauersfrau die letzte schützende Hülle nahm und ihren armen Po ans Tageslicht zerrte? Was sollte nur Jakob von ihr denken? Sie konnte ihm nie mehr in die Augen blicken, ohne dabei zu erröten! Wie sollte er seine Herrin noch respektieren, wenn er jetzt zusehen durfte, wie jener der hüllenlose Popo verklatscht wird? Was, wenn diese Geschichte in Danzig die Runde machte! Nicht auszudenken, denn kein Herr der besseren Gesellschaft nimmt eine junge Dame noch ernst, wenn er erfährt, dass diese noch immer den Nackten hinhalten muss, um ihn sich aushauen zu lassen! Zutiefst gedemütigt musste die gräfliche Tochter ihren reizenden Allerwertesten der Gnade Bertas ausliefern und sie betete leise, dass er wenigstens nicht so schlimm versohlt werden würde!

Berta ließ sich sehr viel Zeit, um die Strafe an einer hochnäsigen, nun jedoch hosenlosen Adligen zu vollziehen. Zu allerliebst war der Anblick des halbnackten Mädchens, das hilflos zitternd und leise jammernd über ihren breiten Schenkeln lag.

„Wie die hübsche Komtesse brav die Beine geschlossen hält, und wie sie ängstlich die zarten Bäckchen zusammenkneift und ganz ruhig zu liegen versucht, damit die Schmach nicht noch grösser wird, vor all den Zuschauern.  Wie schuldbewusst der große weiße Popo dennoch vibriert, aus Furcht vor der kommenden Tracht! Wohl verdient hat das durchtriebene Fräulein, dass ihr heuer die ganze Hinteransicht blank gemacht wird und sie endlich einmal so richtig den strammen Hintern voll gehauen kriegt!“

Diese und andere Gedanken machten sich im Kopf der Bauersfrau breit, bestärkten sie in ihrem Vorhaben Elsas Popo rechtschaffen voll zu hauen!

Die schneeweiße Haut, auf der noch leicht der Abdruck von Bertas Handfläche zu sehen war, lud förmlich dazu ein sie dunkelrot zu färben. An einem Ruck, der durch Bertas ganzen Körper ging, spürte das wimmernde Mädchen dass die grässliche Geschichte nun ihren Anfang nehmen sollte.

„Heult man denn in Deinen Kreisen schon vor den ersten Streichen? Schäm Dich was, Du großes Mädchen! Bist selbst schuld, dass ich Dir den bloßen Popo voll hauen muss! Dein dicker Hintern ist groß genug für eine tüchtige Tracht! Von mir hättest Du viel früher und öfter Hiebe gekriegt, damals als du noch Zöpfe getragen hast!“

Bertas Worte trafen empfindlich den Stolz des eitlen Mädchens. So wollte sie wenigstens Mut beweisen und tapfer den schutzlosen Hintern hinhalten, egal was an Schrecklichem auf ihn zukommen sollte! Keiner der Anwesenden, die sie im Moment alle gleich stark hasste, sollte in den Genuss kommen, sie klagen oder gar weinen zu sehen!  Die Füße der jüngeren Dame in den schicken Knopfstiefeletten trippelten nervös auf dem Boden, als sie plötzlich die Hand der  Älteren auf ihrer bloßen Haut spürte.

Doch zu Elsas Verwunderung tätschelte Berta diese Region, die so treffend Erziehungsfläche genannt wird, sehr zärtlich! Die rosigen Backen honorierten diese nicht erwartete Freundlichkeit mit fröhlichem Schaukeln und hübsch anzusehendem, lustigem Gewackel. Es gab weitere animierende, sanfte Klapse, worauf das Mädchen ungewollt ihren Unterkörper hob und dadurch den Po noch weiter heraus streckte. Elsa glaubte schon, dass die Bäuerin es nicht wagen würde ihr richtig weh zu tun und es beim spielerischen  Poausklatschen bleiben würde. Bei  jedem weiteren, eher harmlosen Patscher verstärkte sich diese Gewissheit. So hielt sie der älteren Frau hübsch den Blanken hin. Sie hatte ja scheinbar nichts zu befürchten! Das üppige Gesäß des unartigen Mädchens wurde von Berta zwar ausdauernd, aber auch äußerst liebevoll abgeklopft. Elsa war überrascht und auch heilfroh, dass die Landfrau auf solch sanfte Weise mit ihrem empfindlichen Hinterteil umging. Schon schlichen sich frivole Gedanken in ihr hübsches Köpfchen ein. Die Klapse schürten Elsas bildhafte Vorstellungskraft.

„Wäre es doch ein hübscher Mann, über dessen Schoß ich liege. Wie wahnsinnig pikant muss es sich anfühlen, seine nervige Hand auf meinem nackten Arsch zu spüren! Sicher würde ihn der Anblick meines Popos erfreuen, und ich würde seine wachsende Erregung unter meinem Bauch spüren…“  

Eine lustvolle Wärme stieg zwischen stieg zwischen ihren Schenkeln auf. Elsa spürte, wie ihr Kätzchen immer feuchter wurde. Die Vorstellung von einem stattlichen Mann an intimster Stelle berührt zu werden, erregte das Mädchen sehr. So vergaß sie völlig, dass es die Bauersfrau war, die ihren Hintern so schön klapste. Dazu kam, dass Elsa ja wusste, dass drei neugierig zusehende Männer alles beobachteten. Besonders Jakob, der ihr recht gut gefiel, sollte wenigstens ein hübsches Bild zu sehen bekommen. Da das Pracken ja nicht weh tat und ihr Döschen immer feuchter wurde, wackelte das Komtesschen lasziv mit den Pobacken. Die Gedanken an das steife Glied, das Jakob nun sicherlich in seiner Hose trug, ließ die Komtesse immer schamloser werden. Sie zappelte unablässig mit dem Hintern – darauf bedacht ihn besonders appetitlich zu präsentieren. Was ihr auch hervorragend gelang!

In solch hocherotische Gedanken versunken,  streckte die leichtfertige Komtesse immer frecher den Nackten heraus. Sie stemmte beide Handflächen fest gegen das Gras, um dadurch den Rücken noch mehr durchbiegen zu können. Berta registrierte mit Freude, diesen so einladend präsentierten Mädchenpopo.  Sie ahnte wohl, was in der Komtesse gerade vorging, und welch lüsterne Fantasien sie in ihr entfacht hatte. Dem hochwohlgeborenen Fräulein sollte die unziemliche Geilheit bald vergehen. Dann würde sie schon merken, dass es nicht unbedingt Spaß macht, wenn einem der blanke Arsch versohlt wird! Berta freute sich darauf, der Komtesse einmal richtig einzuheizen!
Mit der linken Hand tätschelte sie immer noch Elsas Hinterteil, als sie mit der rechten längst ausgeholt hatte. Dieser hübsche Komtesschenpopo bot sich als ansprechendes Ziel!

Elsa war völlig unvorbereitet, als die Hand der Züchtigerin mit voller Wucht auf ihrer rechten Arschbacke landete. Wie vom Blitz getroffen, zog die Komtesse den Po ein. Ihre Augen waren vor Schreck weit aufgerissen und ihre Tagträumerei jäh beendet! Gleich bekam auch die linke Seite Besuch, und auch die konnte sich nicht über mangelnde Zuwendung beklagen.
Die ersten zwei Rechts-Linkskombinationen  nahm die übergelegte Adlige noch recht tapfer entgegen. Doch bei den folgenden, kräftigen Hieben der Bäuerin konnte sie ihr – nun arg brennendes – Ärschchen  nicht mehr so ruhig halten. Der anhaltende Schmerz zwang sie dazu, die Beine zu öffnen und mit den versohlten Partien wild hin und her zu wackeln. Recht schnell musste sie erkennen, dass ihr gefasster Vorsatz, die Strafe stoisch  zu ertragen, zum Scheitern verurteilt war. Die Bauersfrau war eine Meisterin in der kunstgerechten Behandlung eines entblößten Mädchenpopos. Und so strampelte die arme Komtesse heftig mit den Beinen,  sie stöhnte vor Schmerzen und schrie aus Leibeskräften, da ihr das Hinterteil immer böser weh tat. Die rigide Bauersfrau ließ ihren verzärtelten Bäckchen eine überaus rustikale Behandlung angedeihen. Elsa wälzte den geschundenen Körperteil  wie von Sinnen hin und her. Der bittere Schmerz zwang sie, die Kerbe ihres Pos zu öffnen, obwohl sie an die zusehenden Männer dachte. Berta versohlte sie so arg, dass das sonst so hochmütige, überaus stolze Mädel alsbald jedwede Scham vergaß. All ihre Gedanken galten nur noch ihrem verhauenen Hintern. Nun war sie wieder ein unartiger Backfisch. Wie damals, als sie der Graf übers Knie legte. Die Komtesse erinnerte sich gut daran. Jedes Detail war ihr noch präsent: mit hochroten Ohren und zitternden Zöpfen fragte sie sich sorgenvoll, ob der Gestrenge nach dem Röcke heben die knielangen Unterhosen nur stramm zieht, oder ob sein Zorn ihn dazu bringt, dass er ihr die  rückwärtige Hosenklappe aufknöpft und das  Hemdchen ein wenig  lüftet. Sie schauderte, als ihr der peinliche Augenblick ins Gedächtnis kam. Oh je, bald musste ihr armer Popo sein blankes Gesicht zeigen. Die Schmach wiederholte sich heute auf eindrucksvolle Weise. Elsa schluchzte vor lauter Scham.

Dabei wäre sie viel lieber unter Papas strafende Hand geraten als über Bertas Schoß. Denn gegen deren Wichse, waren Vaters Hiebe fast kosender Art, und so wand sie sich schreiend auf Bertas Knien. Elsa verfluchte sich selbst für die dumme Idee, durch diesen vermaledeiten Zaun klettern zu wollen.  Wie diese einfache Bäuerin einem armen Mädchenhintern zusetzen konnte, und dabei nicht im Geringsten müde zu werden schien! Das immer wildere Popowackeln, das Reiben und Wetzen des Mädchenkörpers auf Bertas Schenkeln und die Hitze, die der schon knallrot verfärbte, in arge Nöte geratene Körperteil abstrahlte – all das trug dazu bei, dass Berta in ihrem Erzieheramt nicht nachließ und dem, sicher schon schlimme Schmerzen leidenden, Mädelsarsch immer mehr zu schaffen machte. Erst nach gut drei Dutzend kräftigen Hieben tat selbst, der harte Arbeit gewohnten, Berta die Hand  doch so weh, dass sie pausieren musste. Fertig war sie mit dem blaublütigen, aber nunmehr an gewisser Stelle ziemlich rothäutigem, Fräulein jedoch noch lange nicht. Wenn sie den Popo eines unartigen Mädels behandelte, dann immer mit nachhaltiger Wirkung und Elsa sollte keine Ausnahme sein! Die ganze Breitseite des strammen Gesäßes glänzte bereits bläulich-rot, aber nach Bertas Ansicht zeigte dies nur an, dass Elsas Hinterseite erst jetzt für die eigentlichen Hiebe bereit war.

Verschwörerisch zwinkerte die strenge Bauersfrau ihrem Anton zu, der ihr infolge ein kurzes, biegsames Rohrstöckchen brachte, das er vorab fürsorglich mit einem Tuch abgerieben hatte. Elsa glaubte zu sterben, als ihr klar wurde, dass dies erst der Anfang war. Ihr misshandelter Arsch stand schon jetzt in höllischen Flammen und nun sollte auch noch das Stöckchen auf ihm tanzen! Sie würde tagelang nicht sitzen können und was für sie noch schmerzlicher war – ihr schöner, mit weiblichem Stolz gepflegter Po würde noch schrecklicher zugerrichtet werden, als er jetzt schon schien. Nun kullerten bittere Tränen über des Mädchens Wangen und sie begann zu betteln.

„Ach bitte, bitte nicht noch den Stock! Es ist doch genug und mein armer… Po…er tut mir so schrecklich weh…Oh bitte nicht mehr den…den… Popo hauen…ich will auch alles tun und nie mehr weg laufen…bitte, bitte…“

Berta lächelte sanft, weil es doch stets dasselbe war! Je mehr einer trotzigen Göre das Hinterteil brannte, desto flehender fielen ihre Bitten aus. Ganz plötzlich war aus einer renitenten, jungen Dame ein jammernder Backfisch geworden.

„So, so! Jetzt sieht das stolze Komtesschen endlich ein, dass sie bloß ein unartiges, viel zu verwöhntes Mädel ist, dem besseres Benehmen von hinten her beigebracht werden muss! Wir werden sehen, ob dieser hochnäsige Fratz  auch wirklich Einsicht zeigt und dankbar dafür ist, dass ihm endlich mal tüchtig hinten drüber gekommen wird! Ist es denn nicht sehr lieb von mir, dass ich Deine Erziehung in die Hand nehme und Dir so streng den dicken Popo wichse? Na, was ist? Antworte mir!“

Nun kam sofort Elsas Trotz zurück! Diese Bauersfrau wagte es nicht nur, sie auf empörende Art zu entblößen und ihr den nackten Po zu verhauen, sie duzte sie auch noch und machte sich über ihr Missgeschick lustig.  Die empörte Komtesse biss sich fest auf die Lippen und statt die verlangte Antwort zu geben, schwieg das störrische Mädchen.

„Nun gut“,

entgegnete die süffisant lächelnde Berta lapidar.

„Dann muss ich Deinen Popo eben noch mehr davon überzeugen, dass es besser für ihn ist wenn Du Dich lieb für Deine Strafe bei mir bedankst!“

Das kurze Rattanstöckchen war praktisch, denn so konnte Elsa über Bertas Schenkeln liegen bleiben und den zweite Teil ihrer Strafe bekommen. Es pfiff unheimlich, als die Bäuerin den Arm hoch hob und der Stock auf Elsas Po nieder fuhr. Der Schmerz brachte sie dazu, den Hintern dem nächsten Streich formidabel entgegen zu recken und den Empfang mit krampfhaftem Schütteln zu quittieren.

Jakob sah gebannt zu, wie das adlige Mädchen ihren großen Popo voll bekam. Die Bäuerin hatte ihr einfach die hübschen Hosen geöffnet und sie dann mit kräftigem Ruck nach unten gezogen, als ob sie nur ein vorlautes Schulmädel sei. Was für herrliche Aussichten waren das. Wie gerne würde er selbst der hochnäsigen Elsa den herrlichen Po blank legen und diesen dann ordentlich verhauen.

  Anton lächelte ebenfalls in sich hinein, als er sah wie eifrig seine Berta zu Werke ging. Seine Frau wusste eben, wie man mit solch widerspenstigen Mädchen jeden Alters fertig wird. Wie sie gar nicht erst lange gezaudert, sondern gleich die Bänder des Höschens gelöst hatte, war ganz in seinem Sinne. Elsa sollte ruhig merken, dass ihre adlige Abstammung keine Rolle spielte, wenn sie von seiner Frau bestraft wurde. Berta behandelte alle gleich, egal ob Magd oder Komtesse. Wer nicht spurt, kriegt den nackten Hintern versohlt!

Die arme Elsa fühlte sich längst nicht mehr so selbstsicher und erwachsen, wie noch vor ihrer Flucht. Im Gegenteil; sie verwandelte sich über Bertas Schoß in einen unreifen Backfisch, dem tüchtig der Blanke verklatscht werden muss, damit  sich gebessert  wird. Sie schrie aus Leibeskräften, bettelte um Nachsicht, versprach auch, ganz brav sein zu wollen, wenn nur das schreckliche Stöckchen nicht weiter ihren Po verdrischt. Nun konnte sie sich plötzlich, auch bei Berta brav für die erhaltene Popowichse bedanken. Aber noch war die Bäuerin nicht bereit, das gestäupte Mädchen zu entlassen. Bald zeigten sich erste Striemen auf den zuckenden Hinterbacken, die sich immer weiter verzweigten, je länger der Stock Elsas Po heimsuchte. Drei Dutzend mit der Hand und ein Volles mit dem Stock hatte Berta als Strafmaß festgelegt, und die würde sie dem hochwohlgeborenen Fräulein auch verabreichen. Elsas Füßchen in den koketten Stiefeletten scharrten wild auf der Wiese, die schlanken Beine in den seidenen ,bis zum halben Oberschenkel reichenden, Strümpfen zappelten wie besessen, weil die  peinigenden Streiche ihrem bloßen Popo so schrecklich zusetzten. Zu Komtesschens Entsetzen schenkte ihr die Bauersfrau nicht einen einzigen Hieb, sondern hörte erst mit dem Hauen auf, als beide Arschbacken mit jeweils sechs dicken Striemen verziert waren. Mit einem sehr zufriedenen Lächeln legte die Züchtigerin das Stöckchen ins Gras. Sie ließ Elsa jedoch noch nicht aufstehen, sondern behielt die popoblanke Komtesse fest überm Knie. Fast zärtlich legte sie ihre schwere Hand auf den über und über striemigen Hintern und klopfte diesen sanft ab. Dabei schaukelten die tiefroten bläulich marmorierten Backen ganz allerliebst, was die Zuschauer anerkennend goutierten. Es war fast eine Wiederholung des Anfangs von Elsas Züchtigung. Dann erhielt die ganz zerknirschte, heulende Grafentochter einige gute Ratschläge für ihr zukünftiges Benehmen, die Berta mit liebevollen Klapsen  bekräftigte.

„So Du dummes Mädel, jetzt hast Du einmal so recht Deinen Arsch vollgekriegt! Du musst schon besser achtgeben in Zukunft, damit das nicht mehr so rasch nötig wird. Bist doch schon ein großes Mädchen und solltest nicht mehr mit abgezogener Hose in aller Öffentlichkeit Wichse auf den blanken Popo bekommen. Gell, Du versprichst  mir von nun an brav und folgsam zu sein?!!“

Das verhauene Komtesschen beeilte sich alles zu versprechen und Besserung zu geloben. Sie bedankte sich sogar für die strenge Behandlung ihrer vier Buchstaben durch die Bäuerin, denn sie wollte unter keinen Umständen eine Verlängerung derselben riskieren. Berta nickte zufrieden, ehe sie ein letztes Mal über Elsas misshandelte Sitzfläche streichelte. Schmunzelnd zog sie dann der schniefenden Elsa das stark verrutschte Hemdchen über die feuerroteCroupé. Das Hemd war gerade lang genug, um die ausladenden Backen des Popos notdürftig zu bedecken. Die Bauersfrau suchte nach Elsas Höschen und fand es neben sich im Gras. Sie griff danach um es aufzuheben, doch das Mädchen schüttelte gleich den Kopf.  Sie ahnte wie schmerzhaft es sein würde, wenn der Stoff ihren malträtierten Podex berührte. Deshalb bat sie die Bauersfrau, auf die Beinkleider verzichten zu dürfen.  Berta lächelte mitfühlend und das duftige Dessous blieb auf der Wiese liegen. Als die Komtesse nun endlich von ihrem Schmerzenslager aufstehen durfte, flogen beide Hände sogleich nach hinten, wo sie sehr vorsichtig ihre brennenden Gesäßhälften zu reiben begannen. Dabei tänzelte die Komtesse von einem Bein aufs andere, wobei sie in einem fort schluchzte. Selbst das dünne Hemdchen scheuerte derart unangenehm auf ihrer versohlten Kehrseite, dass sie alle Scham vergaß und selbst ihr Hinterteil freilegte.  Eine Hand bedeckte das verheulte Gesicht, die andere rieb verzweifelt den schmerzenden Popo, als Elsa eiligst zur Kutsche lief und ins Innere verschwand. Es war ein erregendes Bild, das keiner so schnell vergessen sollte!

Elsas Allerwertester war jedoch viel zu wund, als dass sie auf der Fahrt zum Gut der Tante eine weitere halbe Stunde hätte sitzen können. So schnitt der pragmatische Jakob auf Befehl des Grafen ein ausreichend großes Loch in das Sitzpolster im Innern der Droschke. Der Graf sah neugierig zu, wie sein Töchterchen mit verweinten Augen und ganz verkniffener Miene den misshandelten Popo über die Öffnung brachte und sich langsam darauf niederließ. So war es wenigstens einigermaßen auszuhalten, denn Jakob hatte ein gutes Auge und Elsas Dicker passte prächtig hinein. Die schmerzende Kehrseite kam nun nicht mit der Sitzfläche in Berührung, sondern hing frei in der Luft.

Der Bauer übergab dem Grafen Elsas Kleider samt Höschen und wünschte ihm eine gute Weiterfahrt. Der Graf bedankte sich bei den Bauern, besonders bei Berta, welche ihm zum Abschied ins Ohr raunte.

„Sie müssen gut auf Elschen aufpassen, Herr Graf! Sie ist ein richtiger Wildfang und sicher noch lange nicht von ihren Flausen kuriert. Es wird noch manches Mal nötig sein, dass Sie ihr das Komtesschen rot anstreichen aber seien Sie nicht zu zimperlich, Herr Graf! Ihr dicker Popo ist kerngesund und verträgt schon eine ordentliche Abreibung und es ist wichtig, dass es ein paar Tage ordentlich  zwickt und zwackt da hinten, sonst vergisst Elschen ihre Schmach viel zu schnell und fällt in den alten Schlendrian zurück! Und vergessen Sie ja nie, ihr ganz die Hosen abzuziehen, denn nur wenn sie es auf den Blitzebloßen kriegt, wird es was nutzen! Glauben Sie mir, ich kenn mich mit so was aus und wenn Sie mal meine Hilfe brauchen – wissen Sie ja, wo sie mich finden können!“

Der Graf dankte der Frau und er beschloss auf ihr Angebot zurück zu greifen, sollte sich Elsas Betragen nicht bessern. Dann stieg auch er in die Droschke, wo er seiner Tochter gegenüber Platz nahm. Anton setzte die Pferde in Bewegung und die Kutsche fuhr langsam an.


Elsa war heilfroh den furchtbaren Ort ihrer beschämenden Niederlage verlassen zu dürfen. Immer noch im dünnen Hemdchen, das hinten herum gelüftet war, um dem böse schmerzenden Hintern etwas Abkühlung zu verschaffen , saß das versohlte Komtesschen wie ein Häufchen Elend auf ihrem eigens präparierten Platz. Der Papa lächelte vergnügt. Diese schmachvolle Behandlung würde sein kecker Schatz bestimmt nicht so schnell vergessen. Ein schlechtes Gewissen, ob der derben Bestrafung empfand der Graf nicht. In spätestens zwei Wochen würde sich Elsas Erziehungsfläche erholt haben und die wonnigen Sitzbäckchen ihr gewohntes unschuldiges Weiß zeigen.

Die Fahrt zu Tante Elenas Domizil verlief ohne weitere Unterbrechungen. Elsa warf dem Herrn Papa ab und an einen vorwurfsvollen Blick zu, den der Graf jedoch großzügig ignorierte. Elsas Trotz war durch die Züchtigung längst nicht besiegt worden! Obgleich ihr Unaussprechlicher enorm zwickte und brannte und sie sich wahnsinnig schämte, mit frisch ausgehauenem Popo zur Tante fahren zu müssen, dachte sie schon daran, bei der nächsten Gelegenheit ausbüxen zu wollen. Je näher die Droschke dem Reiseziel kam, desto mehr dachte die Komtesse an ihre immer noch unschickliche Bekleidung und dass die Tante sie so auf keinen Fall sehen durfte.

„Papa, darf ich mich anziehen? Wir sind bald da und ich möchte der Tante nicht in diesem Aufzug unter die Augen treten. Ich möchte Dich auch bitten, Ihr nicht zu erzählen, was mir passiert ist! Ich schäme mich so deswegen, bitte lieber Papa, sei diskret und nimm Rücksicht auf das Schamgefühl einer Dame!“
Der Graf unterbrach seine Lektüre und sah seine Tochter streng an.

„Dame? Elschen, Du hast Dich nicht wie eine solche benommen und meine Schwester soll ruhig wissen, dass Du endlich mal wieder den Hintern vollgekriegt hast! Allerdings hast Du in einem recht. In Unterwäsche kannst Du nicht aus der Kutsche steigen. Wir werden kurz anhalten und dann kannst Du frische Wäsche und Kleider anziehen. Aber ich warne Dich, versuche nicht weg zu laufen, sonst bringe ich Dich zu Berta zurück und werde sie bitten Dir gleich wieder eine Tracht zu verabreichen!“

Komtess Elsa versprach es mit heiligem Ernst. Bertas Hiebe waren noch in allzu schmerzlicher Erinnerung und sie beschloss erst einmal gute Miene zu machen. Jakob hielt an und Elsa zog sich mühevoll im Innern der Droschke um. Mit zusammengebissenen Zähnen zog sie ein frisches Hemd über den schmerzenden Po. Der Graf und Jakob warteten draußen, als sie ein extra weites Höschen aus dem Koffer fischte und anzog. Die Flügel musste sie jedoch offen lassen, da ihr Hintern viel zu empfindlich war, um sie schließen zu können. Nun schlüpfte sie in ein neues Kleid, das sie hinten bis über die Hüften hob um  den Schmerzpopo in eine einigermaßen erträgliche Lage zu bringen. Sie fühlte sich schrecklich, als ihr misshandelter Steiß erneut in der klaffenden Öffnung des Sitzes steckte und sie konnte die Tränen nicht zurück halten. Nachdem sie dann mit viel Mühe und schlimmem Popoweh endlich die Seidenstrümpfe an den Strumpfhaltern befestigt hatte, stieg Graf Miroslav wieder in die Droschke. Er hatte ihre Schuhe in der Hand, die Jakob geputzt und poliert hatte, und zog sie seinem zerknirschten Töchterchen liebevoll an. Dann reichte er ihr einen Spiegel und eine Haarbürste.
„Du siehst ziemlich zerzaust aus, Liebes! Kämm Dein Haar und dann kannst Du guten Gewissens vor Deine Tante treten. Ich werde ihr nichts sagen, aber sei gewiss: Solltest Du Fisimatenten machen wird sie nicht zögern Dich überzulegen! Ich kenne meine Schwester gut. Sie wird Dir nichts durchgehen lassen und Du tätest gut daran, Ihr aufs Wort zu gehorchen!“

Eine Trotzwelle brandete in Elschens Innern  auf. Das würde man sehen, ob sie der Tante gehorchen würde. Sie hatte anderes vor! Sobald der Papa und Jakob die Heimfahrt antraten, wollte auch sie das Weite suchen und außerdem – gegen die Tante konnte sie sich wehren. Nie würde sie sich von dieser Frau, auf dieselbe Weise strafen lassen! Niemand sollte es wagen, Sie noch einmal wie ein kleines Mädchen behandeln zu wollen. Die Stallungen tauchten am Horizont auf und Elsas Vorsätze wurden kleiner, je näher sie dem riesigen Anwesen kamen. Wie sollte sie hier weg kommen? Ihr Vater riss sie aus ihren trüben Gedanken, als er den Kopf aus der Türe steckte und seiner Schwester zurief.

„Elena, wie schön Dich zu sehen!“

Die Droschke stoppte. Graf Miroslav stieg sofort aus und umarmte seine Schwester. Elena war eine groß gewachsene Frau von herber Schönheit. Ihr schwarzes Haar glänzte  in der Abendsonne und ihre ganze Erscheinung zeugte von natürlicher Dominanz. Ihre vollen Lippen waren perfekt geschminkt, ihr elegantes Kleid schmiegte sich perfekt an ihren makellosen Körper. Die Tante war Ende vierzig, sah jedoch wesentlich jünger aus. Ein spöttischer Blick huschte über ihr waches Gesicht, als sie sah, wie mühevoll ihre Nichte aus der Droschke stieg. Miroslav wusste, dass seine Tochter der erfahrenen Frau nichts vormachen konnte, deshalb brachte er sie ja zu ihr. Mit leicht staksigen Schritten ging Elschen auf die Tante zu und hielt ihr artig die Hand hin. Süffisant lächelnd strich die Tante über ihr Haupt. Dann drückte sie Elsas Hand. Die Komtesse spürte die Kraft ihrer Tante. Diese sah sie durchdringend an, so dass das Mädchen noch unsicherer wurde. Dann sprach sie.

„Du siehst arg mitgenommen aus, Elsa! Hat es denn unterwegs etwas gegeben, das Dir zugesetzt hat?
Elsa errötete zutiefst. Konnte diese Frau Gedanken lesen?
„Nein, Tante, nein. Ich bin nur müde. Ich würde mich gerne hinlegen.“
Die Tante hob die Augenbrauen, wie streng sie wirkte.
„Das darfst Du gleich, Kind. Ich hoffe nur, dass Du Dein Bett weich genug findest. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie einem ein gewisser Teil weh tut nach so langer Fahrt! Ist es nicht so Elschen?“
Elsa war nun kreidebleich geworden. Unter ihrem Kleid brannte ihr Popo wie Feuer, aber wie konnte diese Frau wissen, wie es in ihrem Höschen aussah? Der Vater hüstelte verlegen, Jakob auf dem Kutschbock grinste frech. Graf Miroslav half seinem ertappten Mädchen aus der Bredouille.

„Ja, ja, ihr Frauen! Seid eben doch etwas zarter, als wir Männer! Nein, die Fahrt war lang und Elsa sollte sich etwas frisch machen, denke ich!“

Elena lachte hell.

„Natürlich, lieber Bruder! Dein kleiner Liebling darf auf sein Zimmer und das zarte Sitzfleisch endlich auf weiche Kissen betten. Luise, zeige der Komtesse ihre Gemächer!“

Unwillkürlich, wie von fremder Hand gelenkt, flogen Elsas Finger nach hinten, als ob sie sich schützend über eine besonders bedrohte Region legen wollten. Das Mädel spürte, dass Tante Elena sie bereits durchschaut hatte und ihrem Popo sehr gefährlich werden konnte! Die Zofe Luise, eine unscheinbare Blonde mittleren Alters, nahm sogleich Elsas Koffer zur Hand. Die verunsicherte Komtesse, froh den Anspielungen der Tante zu entkommen, folgte ihr. Sie bemühte sich möglichst normal zu gehen, aber der verprügelte Po zwang sie zu trippelnden, vorsichtigen Schritten. Amüsiert sah ihr Tante Elena nach. Bis das arme Mädchen endlich außer Sichtweite war, spürte sie förmlich deren Blicke auf ihrem Hinterteil.

„Dir kann man einfach nichts vormachen, Elena! Man merkt eben, dass Du Erfahrung in der Erziehung aufmüpfiger Backfische hast!“

„Schmeichel mir nicht, lieber Miroslav! Dass Deine Tochter einen Povoll bekommen hat, sieht ein Blinder! Ich brauche auch keine Details darüber zu hören, da Du ihr sicher versprochen hast das Geheimnis zu hüten. Sie wird es mir bei Gelegenheit selbst beichten, da bin ich sicher! Nur eines: Hast Du es selbst erledigt?!“

„Nein, eine Bäuerin hatte das Vergnügen! Elschen hat sich in eine missliche Lage gebracht und diese einfache Bauersfrau hat sie gefunden, ehe wir dazu kamen. Ich dachte es würde ihrem hochfahrenden Stolz gut tun, wenn sie von einer einfachen Frau aus dem Volk bestraft wird!“

„Vielleicht hast Du Recht! So wie sie läuft, scheint ihr der Popo ordentlich zu schmerzen und die Frau hat wohl ganze Arbeit geleistet. Ich werde mir die Bescherung bei passender Gelegenheit einmal ansehen. Morgen wird sie neu eingekleidet und da wird sie mir das blanke Ärschchen schon zeigen müssen! Ob sie will oder nicht!! Auf alle Fälle ist sie hier gut aufgehoben und Du kannst Deinen verwöhnten Liebling  unbesorgt meiner Obhut überlassen. Ich werde aus ihr eine verantwortungsvolle, selbstständige Dame machen, eine die genau weiß, wie sie sich ihrem Stand entsprechend zu verhalten hat! Am besten reist Du heute noch ab, lieber Bruder. Es ist besser, wenn sich nur noch eine Person um ihre Erziehung kümmert“


Der Graf war überzeugt, dass seine Schwester ihn nicht enttäuschen würde und versprach noch am selben Abend nach Hause zu fahren. Elsa war allein in ihrem neuen Zimmer. Kaum hatte die Zofe den Raum verlassen, legte sie ihre Kleider ab. Sie stellte sich vor den Garderobenspiegel und schielte über die Schulter. Dann löste sie die Bänder ihrer Hose und hob das Hemd über die Hüften. Die Hosen glitten zu Boden. Sie trat etwas näher an den Spiegel heran und wagte einen neuerlichen Blick. Das kurze Hemd bedeckte noch den schmerzenden Körperteil. Die Komtesse hob das Hemd über die Hüften. Die ganze Fläche des üppigen Hinterns war feuerrot, stark geschwollen und darüber hinaus mit sechs bläulich schimmernden Striemen verziert. Die Tränen schossen ihr in die Augen, als sie die grässliche Zurichtung ihres Podex sah.  Sie warf sich bäuchlings auf ihr Bett und tiefe Verzweiflung stieg in ihr auf. Ein ganz ungutes Gefühl überkam die Komtess. Sie ahnte, dass sich ihr Popo schon wieder in großer Gefahr befand. Tante Elena würde nicht mit sich spaßen lassen. Das hatte das Komtesschen gleich erkannt. Sie fühlte sich schrecklich, da sie nun vom Regen in die Traufe gekommen war. Elsa öffnete den Tiegel mit Cold Creme, der Linderung versprach. Vor dem Spiegel verrieb sie die kühlende Salbe auf ihren Backen. Elsa schluchzte, während ihre Hände den versohlten Popo berührten. Die dicke Berta hatte ihr eine eindrückliche Lektion erteilt, die Elsa im Gedächtnis behielt.  Die Komtesse war unsicher, was ihre Zukunft betraf. Tante Elena schien durchaus in der Lage zu sein, einem trotzigen, jungen Mädchen die Grenzen aufzuzeigen. Elsa legte sich vorsichtig auf den Bauch. Für heute reichte es ihr, was Erziehungsmaßnahmen betraf!                                         

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Gedichte auf den Leib geschrieben