Ficken. Ich wollte endlich wieder ficken. Blöderweise verliebte ich mich dabei prompt. Aber der Reihe nach.
Vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Sabrina Loos. Ich habe ein loses Mundwerk und führe mitunter eine spitze Feder. Meine Brüste reagieren sehr sensibel auf Zuwendung. Komm! Fass mich an! Fasse sie an. Ja! Das gefällt mir!
Hat jemand von euch Ladys schon mal einen Brustorgasmus erlebt? Ich meine, einen Höhepunkt, einfach so, ohne Stimulation der Klitoris oder der Vagina? Rein durch geschickte Handarbeit an den Lusttüten? Ahh! Lusttüten! Ich liebe dieses Wort!
Der Erste (oder die Erste), die es schafft, mich auf diese Weise zu den Sternen zu katapultieren, kriegt einen Preis.
Okay. Es klappt nicht so schnell. Vielleicht wäre das der richtige Zeitpunkt, deine hoffentlich ausreichend standfeste Lanze in meiner Lustgrotte zu versenken.
Ja! So ist es gut. Hörst du, wie sie schmatzt? Dich gierig anschmatzt? Ja! Schneller! Gib es mir!
Aber nicht zu schnell. Ich bin noch lange nicht so weit.
Habe ich euch schon erzählt, dass ich immer an die falschen Typen gerate?
Wir trafen uns tatsächlich in einem Fußballstadion. Ich hätte es wissen müssen, dass das nie und nimmer gut ausgehen kann, denn ich interessiere mich eigentlich überhaupt nicht für Fußball. Aber ich war da. Ich tat so, als würde ich interessiert verfolgen, was da gerade auf dem Rasen abging. In Wirklichkeit sah ich aber nur dich. Du saßt zwei Reihen vor mir. Als Erstes fiel mir dein dichtes braunes Haar auf. Ich stellte mir vor, wie ich es beim Sex zerwühlen würde, während deine energischer werdenden Stöße deinen heraneilenden Höhepunkt ankündigten. Dann fiel da unten auf dem Rasen tatsächlich ein Tor. Ich weiß nicht einmal für welche der beiden Mannschaften. Du schienst nicht im Mindesten beeindruckt, obwohl alle anderen um dich herum aufsprangen und jubelten.
Als endlich Halbzeitpause war, folgte ich dir. Im Durchgang zu den Toiletten lauerte ich dir auf, natürlich, nachdem du dein Geschäft erledigt hattest. Du schienst dich nicht im Mindesten für mich und meinen vorstehenden Hupen zu interessieren, die sich dir spitz entgegenreckten.
„Entschuldigung junge Dame, dürfte ich da mal durch?“
Klar darfst du, dachte ich, hielt mich aber ein wenig zurück. Nimm mich richtig durch! Stattdessen sagte ich: „Du doch immer!“, und sah dir tief in deine wunderschönen Rehaugen. Du lächeltest scheu. Selbstbewusst beschritt ich den Weg zu den Restrooms. Deine Blicke auf meinem prallen Hintern konnte ich geradezu fühlen. Vor lauter Aufregung hätte ich beinahe vergessen zu pinkeln.
Nach dem Spiel hatte ich Mühe, dich nicht aus den Augen zu verlieren. Ich musste es irgendwie schaffen, dich in ein Gespräch zu verwickeln, an dessen Ende ich zumindest deine Telefonnummer hätte. Aber du kamst mir zuvor.
„Trinken wir noch was zusammen?“
Dein Lächeln war scheu, deine sanften braunen Augen jedoch flehten mich an: Bitte! Rette mich!
Später im Biergarten, nachdem du die erste Maß quasi in Wasserfallgeschwindigkeit in dich hineingeschüttet hattest, wurdest du allmählich lockerer. Du gestattetest dir inzwischen unverhohlen einen Blick auf mein Dekolletee. Ihr könnt euch vermutlich vorstellen, welche Wirkung das auf mich hatte. Mein kleines Herz pochte. Meine Klitoris schwoll an und vibrierte.
Als wir uns gefühlte Stunden später an der Treppe zur U-Bahn voneinander verabschiedeten, sagtest du bloß: „Ich gehe aus Prinzip nicht am ersten Abend mit einer Frau ins Bett.“
Ich war enttäuscht, aber meine Muschi pulsierte in freudiger Erwartung.
Ganze Vierundzwanzig Stunden ließt du dir Zeit. Dann riefst du endlich an.
„Hättest du Lust, mit mir essen zu gehen?“
Und wie ich Lust hatte. Das mit dem essen hätten wir von mir aus auch weglassen können.
Ich rasierte mir die Muschi, räumte meine Wohnung auf und duschte. Danach legte ich mich nackt in mein frisch bezogenes Bett und begann, an mir herumzuspielen. Ich schob meine Rosenblätter auseinander und stellte mir dabei vor, du seist es, der genüsslich an ihnen saugte. Ich kam beinahe augenblicklich.
Das Essen? Ich erinnere mich nur noch, dass es irgendwas mit Curry war. Ich war so unglaublich heiß, dass ich dir am liebsten direkt im Lokal die Eier gestreichelt hätte.
Ja Männer! Steht ihr da drauf? Kriegt ihr gerne die Eier gestreichelt? Oder mögt ihr es lieber härter? Ich hatte mal einen Typen, der ging voll durch die Decke, wenn ich nur ganz sanft seine Bälle berührte. Sein Penis schnippte nach oben und er konnte sich kaum zurückhalten. Dann nahm ich seine Eichel in den Mund und saugte daran. Als er kam, spritzte mir seine Fontäne ins Gesicht und lief über meine Brüste. Er saugte sanft an meinen Knospen, doch ich kam nicht. Erst, als er mit seinen Fingern meine Klitoris rieb, entlud sich meine Erregung. Ich kam in mehreren langen Wellen.
Ich hoffte, bei dir würde es anders sein. Dein Name war Cord, so wie Hose. Nach dem Essen legtest du deine Hand auf meine Hüfte. So liefen wir die Spree entlang. Ich spürte, wie mir der Saft aus der Möse lief. Ich hatte kein Höschen an. Ich könnte schwören, dass du den feinen, klebrigen Nektar gesehen hast, der meine Schenkel hinab lief.
Wir bogen in Richtung Park ab. Endlich wagtest du einen ersten Kuss. Ich wagte nicht, durch den dünnen Stoff deiner Hose deine Eier zu streicheln. Ich fühlte, wie erregt du warst. Aber alles zu seiner Zeit.
Einen Abend später war es soweit. Du warst von Kopf bis Fuß rasiert. Deine Eier waren klein und fest. Du schlosst die Augen, während ich genüsslich daran saugte. Dein Schwanz stand gerade nach oben, deine entblößte Eichel glänzte. Ich könnte schwören, dass sie ein wenig zuckte.
Ich wollte dich nicht zu früh kommen lassen. Nicht, bevor ich nicht wenigstens einmal gekommen war. Langsam führte ich ihn in mich ein. Du stießt zu. Ich stöhnte auf. Zwar bereiteten mir deine heftigen Stöße kein Vergnügen, aber ich ergötzte mich an deiner Lust.
Als du wenig später zwischen meinen Brüsten kamst, wusste ich, dass ich dich nie wieder sehen würde. Du hattest sie noch nicht einmal berührt, meine empfindlichen Knospen!
Als du längst gegangen warst, holte ich ihn aus der Schublade, den Fürst der Finsternis, meinen besten Freund. Er besorgte es mir lange und gut. Zumindest, so lange seine Batterien nicht versagen.
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