Endlich Urlaub - Teil 7

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Endlich Urlaub - Teil 7

Endlich Urlaub - Teil 7

Grauhaariger

Unser Verkäufer hatte offensichtlich sehr bald schon ein Problem in seiner Hose. Ganz besonders als Heike Overkneestiefel anprobierte. Nachdem Sie mit den Stiefeln umhergelaufen war forderte Sie Ihn auf, den oberen Stiefelrand innen mit seinen Fingern abzutasten, weil irgendetwas kratzte. Zitternd steckte er einen Finger zwischen Stiefel und Oberschenkel. Er konnte natürlich nichts finden.

Wir wollten jetzt nach unten zu den Dessous. Unser Verkäufer wollte uns zwar an eine Kollegin abgeben, wir bestanden aber darauf, weiterhin von Ihm beraten zu werden. Ich griff nach einem Body und verschwand in einer von zwei nebeneinanderliegenden Kabinen. Ein Vorhang bildete den Sichtschutz sowohl zum Laden als auch zur Nebenkabine. Einen Spiegel gab es nicht. Ich kam mit dem Body bekleidet wieder auf Ramon, so hieß unser Verkäufer, zu und fragte nach einem Spiegel. Er deutete auf die Wand neben meiner Umkleide. Blonde Haare, 38er Figur, schwarzer Body. „Du siehst verboten gut aus!“ meinte Heike, die sich gerade mit mehreren Teilen Richtung Kabine bewegte. Sekunden später rief Sie nach Ramon. „Er traute sich nicht den Vorhang beiseite zu schieben und sagte nur: „Si!“ Heike hatte Ihr Shirt schon ausgezogen und schob nur ihren Po nach außen und deutete auf den Reißverschluss an ihrem Rock. Ramon zog diesen mühelos auf und der Rock, jetzt haltlos, fiel zu Boden. Er starrte auf Ihren nackten Po. „Danke!“ sagte Heike und verschwand hinter der Gardine. Ich hatte meinen Body gerade wieder ausgezogen, als Heike den Vorhang meiner Kabine aufriss und rief: „Sieht das nicht Ge*l aus!“ Sie meinte ihren Slip, durch den man annähernd jedes Detail ihrer Pussy erkennen konnte. Ich nackt, Heike in diesem sehr transparenten Slip und oben ohne. Ramon blieb der Mund offen. Zwei Männer, die Ihre Frauen beim Einkauf begleiteten, bekamen Stielaugen und wurden von diesen lautstark, in Spanisch, zurechtgewiesen.

Wir machten uns jetzt einen Spaß daraus beim Anprobieren immer wieder mal nackt durch den Laden zu laufen. Ramon kam ganz schön ins Schwitzen bei der Reizüberflutung: mal Heike in String und BH, der die Nippel freiließ, mal ich im transparenten Catsuit. Fix und fertig war er spätestens als er Heike die Corsage, die sie gerade probierte, zuschnüren musste.

Sie wollte jetzt die Overkneestiefel dazu noch einmal probieren, Ramon eilte, um sie zu holen. Ihr müsst Euch mal vorstellen: Heike mit Corsage, sonst nichts weiter und der Arme knieend vor Ihr, um Ihr in die Stiefel zu helfen. Sein Blick nach oben führte zwangsläufig auf ihre blanke Pussy.

Wir bedankten uns schließlich bei Ramon mit dem Versprechen, beim nächsten Mal die Lederdessous probieren zu wollen und verließen dann den Laden mit mehreren Tüten.

„Hat Dich die Show angemacht?“ wollte Heike wissen. „Fühl mal!“ sagte ich und kam ganz nah zu Ihr. „Ganz schön nass!“ stellte Sie fest. „Mir geht es genauso!“

In einer Parfümerie erstanden wir noch ein paar Düfte und genossen die Kühle der Klimaanlage.

Den Rest des Nachmittages verbrachten wir mit unseren Männern beim Sonnenbaden und plantschen.

Schon beim Abendessen machten wir Kai und Thomas neugierig auf unsere Überraschung. Wir erzählten natürlich wie aufreizend es war unten ohne zu shoppen. Besonders die Klima in der Parfümerie war angenehm. Nicht zu vergessen die Gesichter der Männer, die einen Blick erhaschen konnten. „Hat Euch einer Avancen gemacht?“ wollten Sie wissen. „Wir konnten uns vor Angeboten kaum retten!“ meinte ich scherzhaft.

Ich besprach mit unserem Kellner, dass der Service eine Flasche Sekt und vier Gläser auf unser Zimmer bringen sollte. Er versicherte mir, dass dies umgehend Geschehen werde.

Auf dem Verdauungsspaziergang in unserer Hotelanlage meinte ich beiläufig an Heike gewandt: „Ob Ramon sich einen runtergeholt hat als wir weg waren?“ „Wer ist Ramon?“ wollte Kai wissen. „Der nette junge Mann, der uns heute beraten hat!“ antwortete Heike. „Und warum einen runtergeholt?“ hakte Kai nach. „Weil wir uns, sagen wir mal sehr offenherzig gezeigt haben.“ erklärte Heike. Ich ergänzte: „Wir waren erst Schuhe ansehen. Ramon brachte welche und half beim Anprobieren. Dass er sehen konnte, dass wir unter unseren Röcken nichts weiter trugen, zeigte die Beule in seiner Hose ganz deutlich.“ Wir erzählten weiter, dass er uns auch in der Dessousabteilung beraten hat. Splitterfasernackt sind wir durch den Laden gelaufen! Männer haben uns angestarrt.

Im Zimmer angekommen, der Sekt war natürlich noch nicht da, verkündeten Heike und ich unsere Überraschung: Wir bieten Euch jetzt eine Dessousvorführung. Anfassen ist erlaubt!

Wir forderten unsere Männer auf uns zu entkleiden. Bald stand ich nur mit meinem neuen Stringbody vor Kai. Dieser streichelte meine Pobacken. Währenddessen ließ Heike sich von Thomas Shirt und Hose abstreifen. Zum Vorschein kam ein Set aus BH, String und Strapsgürtel, in den Nylons eingehakt waren. „Geil!“ brachte Thomas hervor. Er befühlte die Strümpfe und ganz besonders die Stellen an Ihren Oberschenkeln, die unbedeckt waren.

„Jetzt Ihr!“ rief Heike und knöpfte Thomas das Hemd auf. Ich öffnete Kais Hose. Kurze Zeit später standen unsere Männer mit steifen Schwänzen nackt im Zimmer. Ich kniete mich zwischen die Beiden und nahm abwechselnd mal den einen, mal den anderen Lustspender in den Mund. Heike sah uns eine Weile zu und fragte dann: „Wer möchte mich jetzt ausziehen?“ Kai drehte sich zu Ihr und küssend legten die Zwei sich aufs Bett. Ich blies weiter Thomas’ Schwanz und konnte aus den Augenwinkeln erkennen, dass Kai und Heike sich immer noch intensiv küssten.

Es klopfte, ein Mann rief: „Room Service!“ und die Tür ging auf. Der Kellner schob seinen Servierwagen durch die Türe und blieb wie angewurzelt stehen. Thomas stand nackt mit hocherigiertem Penis mitten im Raum, ich kniete im Stringbody vor Ihm, Heike lag mit heißem Fummel auf dem Bett, neben Ihr Kai, genauso nackt und mit stehendem Glied wie Thomas. Wir vier mussten auch recht bescheuert auf Ihn geschaut haben. Ich habe als erste meine Fassung wiedergefunden und ging auf den Mann zu. „Stellen Sie den Sekt und die Gläser dort auf die Anrichte“ wies ich den Kellner an. Thomas war mit seiner Latte im Bad verschwunden. Ich gewährte zwinkernd dem Hotelangestellten einen Blick auf meine Kehrseite als ich mich umdrehte, um die Geldbörse zu holen, unterschrieb dann die Lieferung und drückte ihm noch ein Trinkgeld in die Hand. Mit „mil gracias señorita“ und „buenas noches“ verabschiedete er sich rückwärts zur Türe gehend.

Wir prusteten los. „Mil gracias señorita, ich hätte gerne mitgemacht!“ ulkten Heike und ich. Wir standen jetzt alle vier um den Sektkübel und stießen erst einmal auf einen schönen Abend an. Da fiel mir Ramon wieder ein, als er ein ums andere Mal beteuerte: „Sehr geil, señoritas!“ Heike wusste sofort was ich meinte und klärte unsere Männer auf. Wir erzählten dann etwas genauer, was wir auf unserer Shoppingtour heute alles erlebt haben.

„Heike, lass uns doch auch einmal Deine Möse sehen!“ forderte Kai sie dann auf. Darum ließ Heike sich nicht zweimal bitten und schob langsam ihren String über die Hüfte nach unten. Drehte ihren Po zu uns und beugte sich tief nach vorne. Kai fasste dies als Einladung auf und presste seinen Mund auf ihre blanken Schamlippen. Heike gab ein „Ja!“ von sich, blieb aber vornübergebeugt stehen und Kai durchpflügte Ihre Spalte mit seiner Zunge.

Thomas nahm mich auf den Arm und trug mich zum Bett. Dort küssten wir uns leidenschaftlich. „Lässt sich dein Body im Schritt öffnen?“ fragte er mich. „Nein, schieb ihn einfach auf die Seite und steck’ ihn rein. Der Beinausschnitt sitzt sehr streng. Die Naht wird sicher an Deinem Schwanz reiben und Dir wehtun. Es macht mich aber total an, dass Du Schmerzen hast während Du mich fickst. Thomas ließ seinen Schwanz in meine Grotte gleiten und stieß zu. „Es reibt gewaltig!“ flüsterte er in mein Ohr.

Heike schickte Kai jetzt zu uns und meinte: „Ich will sehen, wie Katharina von euch Beiden gefickt wird!“ Thomas rief: „Stellungswechsel!“, zog sich aus mir zurück und legte sich auf den Rücken. Ich riss mir förmlich den Body vom Leib und setzte mich auf Thomas’ steil aufragenden Schwanz. „Beug Dich nach vorn.“ wies Kai mich an. „Ich will jetzt in deinen Po!“ Heike hatte einen Finger voller Gleitgel, mit dem Sie meinen Anus jetzt einschmierte. „Ich wollte schon immer mal einen Finger in deinen Po stecken!“ flüsterte Sie mir ins Ohr und schob ihn in meinen Darm. Während Thomas mich langsam weiterfickte hatte Heike inzwischen einen zweiten Finger in meinem Anus.

Dann kam der Moment, als ich zum ersten Mal zwei Schwänze in mir hatte. Thomas steckte in meiner Fo**e und Kai überwand gerade mit seinem Schwengel den kleinen Widerstand meiner Rosette. Da ich öfter mit Kai Analverkehr praktiziere ist es für mich kein Problem, seinem Schwanz Einlass in mein Hintertürchen zu gewähren. Ich fühlte mich total ausgefüllt, so mit zwei Prügel in mir. Heike feuerte uns an indem sie uns sagte, wie scharf es aussieht.

Ein Blitz! Heike hatte scheinbar unsere Fotokamera entdeckt und fotografierte unser Treiben.

Blitz! Blitz! Jedes Detail wurde im Bild festgehalten.

Es musste Heike gewesen sein, die mir einen Finger auf meinen Damm drückte (die Stelle zwischen Scheideneingang und Anus) und diesen kreisend bewegte. Thomas stieß immer noch langsam und sanft zu. Kai steckte bis zum Anschlag in meinem Po und zog ihn nur ein Stückchen zurück, um dann wieder fest zuzustoßen. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Mein Höhepunkt war gewaltig. Meine Muskulatur im Beckenbereich zog sich immer wieder zusammen. „Katharina!“ rief Kai „es ist so geil und wenn dein Poloch sich auch noch zusammenzieht!“ Er kam mit mir und spritzte seine Ladung in meinen Darm.

Ich lag jetzt zusammengesunken auf Thomas. Er stieß immer noch ganz sanft seinen Lustspender in meine M*se. Blitz! Das Bild zeigt, wie ich später sehen konnte, meinen spermaverschmierten Po und den Schwanz von Thomas, der in mir steckt. Heike spielte mit ihren Fingern an meiner Rosette und verschmierte den Liebessaft in meiner Pofalte. Ich genoss Ihre Berührungen an dieser so intimen Stelle sehr. „Dein Mann steckt in meiner Pussy, Du verwöhnst meinen Po und mein Freund sieht zu! Ge**er geht’s nicht!“ versicherte ich Ihr. „Jetzt möchte ich aber sehen, wie Du meinen Mann zum Spritzen bringst!“ entgegnete Heike. Ich richtete mich auf und begann, erst langsam, Thomas zu reiten. Heikes Finger blieben weiter an meinem Hinterausgang. Ich steigerte das Tempo. Nicht lange, denn Heikes Fingerspiele und Thomas’ Schwanz ließen mich sehr bald einen weiteren Höhepunkt erleben.
Ich lag jetzt mit zwei gefüllten Löchern platt auf dem Bett. Heike neben mir. Thomas kam gerade frisch geduscht aus dem Bad. Kai, der sich zuvor schon abgeduscht hatte, reichte uns die Sektgläser und verteilte den Rest aus der Flasche.

Ich fing an Heike zärtlich zu küssen. Erst ihren Bauch, dann weiter zu den Brüsten. Über ihren Hals zu den Ohrläppchen. Dann trafen sich unsere Lippen und Zungen. Ein wildes Spiel begann. Minutenlang. Unsere Männer haben uns fasziniert zugesehen, wie sie uns später erzählten. Ich nahm die Beiden gar nicht mehr wahr. Ich wollte nun Heikes Liebessaft schmecken. Ihre Spalte lief aus vor Nässe. Meine Hände, meine Zunge, meine Lippen selbst meine Nase suchten Berührungen mit ihrer Pussy. Ich liebkoste ihre intimsten Stellen und Sie öffnete mir ihr Paradies bereitwillig.

Blitz! Ich registrierte nur beiläufig, dass Fotos gemacht wurden.

Heike hatte inzwischen sicher zwei Höhepunkte, als ich ihre Pussy freigab. Thomas übernahm jetzt meinen Part. Er leckte Sie aber nur kurz, drehte Sie zur Seite und poppte Sie in einer Art Löffelchen-Stellung. Es wirkte sehr liebevoll.

Ich wollte jetzt ins Bad. Mein Po fühlte sich glitschig-nass an, an meinen Schamhaaren klebte Sperma und in meinem Gesicht trocknete langsam der Liebessaft von Heike. „Katharina, warte!“ Kai, der die Szene aus einem Sessel heraus beobachtet hatte stand auf und kam auf mich zu. „Ich will erst duschen!“ sagte ich. „Nimmst Du mich mit?“ fragte Er. „Komm! Ich muss aber erst auf die Toilette.“ „Mach es unter der Dusche! Lass mich aber zuerst deine Spalte lecken! Ich wollte schon immer mal probieren, wie es schmeckt, wenn ein anderer…!“

Wenn er das will. dachte ich und stellte mich breitbeinig in die Wanne. Kai kam mit seinem Kopf zwischen meine Schenkel und seine Zunge fuhr durch meine Spalte. Immer und immer wieder. Urplötzlich drückte Kai mit einer Hand auf meinen Unterbauch. Meine volle Blase konnte, so breitbeinig wie ich stand, dem Druck nicht standhalten. Ein paar Tropfen landeten in seinem Mund. „Ge*l! Lass es über mich laufen!“ bat Kai. Es dauerte ein bisschen, aber dann kam mein Strahl. Er nahm davon auch noch etwas in den Mund. Das meiste lief über sein Gesicht und seine Brust.

Ich stellte das Wasser an. Kai stand auf und wir seiften uns gegenseitig ein. Sein Schwanz war danach steinhart und seine Eichel drückte gegen meinen Busch. Ich schlang ein Bein um seine Hüften und mit etwas Hilfe drang sein Harter in mich ein. Wir stachelten uns mit Worten weiter an: „Zwei Schwänze in mir waren geil; Ich habe Thomas’ Glied deutlich in Dir gespürt; Heikes’ Finger in meinem Po waren der Wahnsinn; Sie hat alles fotografiert;…“

„Gehen wir zu den anderen!“ flüsterte ich in Kais Ohr. Wir hörten mittendrin auf und liefen, mit Handtüchern bewaffnet, triefendnass nach nebenan. Die Beiden poppten immer noch. Wir legten unsere Handtücher provisorisch auf die freie Bettseite. Ich zog Kai auf mich und küsste Ihn leidenschaftlich. Sein Schwanz teilte meine Schamlippen und er drang langsam tief in mich ein. Unsere Lippen konnten sich fast nicht mehr trennen. Sein Schwanz spielte dazu an meinem Scheideneingang, meist steckte nur seine Eichel in mir. Dieses Spiel erregte mich ungemein. Neben uns Heike und Thomas, die sich liebten, dazu Kais Zungen- und Lippenspiele und an meinem Döschen brachte mich sein nicht so kleiner Freund an den Rand des Wahnsinns.

Wer zuerst gekommen ist weiß ich nicht. Letztendlich lagen wir alle vier kreuz und quer auf dem Bett. Keiner von uns war peinlich berührt. Einig waren wir uns, dass dies ein Wahnsinnserlebnis war.

Heike und Thomas gingen dann zurück auf ihr Zimmer. „Zum Schlafen ist ein Bett für vier etwas eng!“ meinten Sie. Als wir allein waren versicherte mir Kai: „Katharina, es war ein phantastisches Erlebnis, Dich mit Thomas zu teilen. Ich hoffe es hat Dir genauso viel Spaß gemacht wie mir!“ „Ja, das war ein phantastisches Gefühl, Euch beide zu spüren!“

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