Endlich wieder Open-Air

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Endlich wieder Open-Air

Endlich wieder Open-Air

Johannes Seilmann

Endlich wieder Open-Air-Konzert! Wie tat das gut nach den Coronajahren! Nachdem wir 2 Jahre lang eingeschärft bekommen hatten, Abstand zu anderen zu halten, sich vor größeren Veranstaltungen zu testen und andere Vorsichtsmaßnahmen, fühlte es sich anfangs etwas merkwürdig an, wieder mit anderen in der Menge zu stehen, mitzusingen. Tanzen und zufälliger Körperkontakt zu Fremden waren aber schnell wieder eingeübt und zur Gewohnheit geworden.
Auch wenn gerade nicht meine Lieblingsband spielte, war ich aber doch hier und stand etwas am Rand der Menge. Nah genug, um mich bei dem Rest des Publikums umzusehen und mit zu der tanzenden Menge zu gehören. Nur mitten drin in der rhythmisch wogenden Massen wollte ich nicht stehen. Ich mag es nicht, wenn mich allzu wild springende und tanzende Männer in bierseliger Stimmung anrempeln. Von meinem Platz aus konnte ich die hinteren Reihen der Zuhörer gut beobachten und ich gebe zu, ich hatte schon meine Favoritin ausgemacht. Sie trug schulterlange blonde Haare, eine Brille, einen einzelnen, dezenten Ohrring, ein bedrucktes T-Shirt, das im Halsausschnitt einen dunkelgrünen BH erkennen ließ. Vor allem aber trug sie eine der schwarzen Leggins mit grauen Applikationen, die derzeit wieder in Mode sind. Als solche Leggins in den Achzigern zum ersten Mal modern waren, hatte ich meine Vorliebe für diese Kleidungstücke entdeckt und als vor einiger Zeit die Teile wieder von Neuem in Mode kamen, war für mich ein Teil meiner feuchten Jugendträume wiedergekehrt. Es macht mich unweigerlich an, wenn eine Frau so eine gut sitzende, enganliegende Hose trägt, die noch dazu den Po gut zur Geltung bringt. Die Versuchung, der Frau an den Hintern zu langen, ist jedesmal riesengroß für mich. Ich würde aber nie so weit gehen, das wirklich zu tun. Auch wenn ich es peinlich und anstößig finde, Frauen so anzusehen, tue ich es in solchen Situationen aber doch selbst. So auch bei dieser Frau, die einige Meter vor mir sehr ansehnlich in einer solche Leggins tanzte. Sie hatte in ihrem ganzen Körpeher genau die richtigen Proportionen.
Dass sich hier gerade bei dem schönen Sommerwetter alle ein wenig näher kamen, , nahm ich als Anlass, mich auch dieser Frau zu nähern. Ich schlenderte die paar Schritte zu ihr und kam hinter ihr zu stehen. Nicht so nah, dass ich sie berührt hätte. Das würde ich wie gesagt nie tun. Aber ich war ihr nah genug, dass ich sie in aller Ausführlichkeit anschauen konnte. Ich zog sie nicht mit den Augen aus. Statt dessen streichelte ich sie mit den Augen und stellte schnell fest, dass ihr Anblick auf meinen Körper erregend wirkte. Ich sah mich um und vergewisserte mich, dass niemand von den Umstehenden auf mich achtete und dabei die Beule in meiner Hose entdeckte.
Ohne dass ich es sofort bemerkt hatte, füllte sich die Wiese vor der Konzertbühne weiter. Ich war schon länger nicht mehr in der letzten Reihe. Hinter mir waren mehrere weitere Reihen entstanden, die sich am Tanzen und Klatschen beteiligten. Es wurde enger. So geschah es, dass ich (ich beteuere, dass es wirklich nicht meine Absicht war) meiner Legginsträgerin immer näher kam. Und es kam, wie es kommen musste. Im Gedränge wurde ich plötzlich an sie gedrückt und so sehr ich mich bemühte, sie musste meinen harten Schwanz gespürt haben. Zum Glück drehte sie sich nicht um, ich war vermutlich knallrot im Gesicht. Nach einem Moment ließ der Druck in der Menge nach und sie hatte nicht weiter reagiert. Vor Schreck hatte sich mein Steifer verflüchtigt, aber der Anblick, den ich weiterhin vor mir hatte, ließ ihn schnell in der Hose wieder wachsen. Jetzt wurde von vorn gedrängelt. Die Folge war, dass sie nun mit ihrem Hintern an mich gedrückt wurde. Diesmal jedoch hatte ich das Gefühl, dass sie sogar noch etwas nachhalf.
Als die Menge der Zuhörer sich wieder etwas lockerte, war ich sicher. Sie rieb ihren Arsch an mir, an dem Ständer, den ich in der Hose hatte. Im Rhythmus der Musik bewegte sie sich mit ihrer scharfen Leggins an meiner Hosen hin und her. Und dann spürte ich es. Sie bewegte sich etwas nach vorn und statt ihres heißen Hinterns hatte ich jetzt ihre Hand in meinem Schritt. Sie hatte mit der Hand nach hinten gegriffen und rieb jetzt den Ständer eines wildfremden Mannes, den sie zuvor nicht einmal angesehen hatte. Ich war so perplex, dass ich es einfach geschehen ließ. Es dauerte aber nicht lange, dass sich meine Überraschung in Genuss wandelte. Ich ließ es geschehen und nach einem Moment legte ich dann meinerseits meine Hand auf diesen geilen, schön verpackten Arsch. Sie hielt kurz inne, dann langte sie etwas beherzter zu. Sie holte mir sozusagen bei geschlossener Hose einen runter. Ich spürte ihre Finger durch die Hose. Mit Daumen und drei Fingern hatte sie sich meine Eichel gegriffen und massierte sie. Schnell sanft zudrücken, langsam den Griff lösen, schnell zudrücken, langsam lösen. Das Ganze in gemächlichem Tempo, so dass es mich rasend machte. In meiner Lust wurde ich mutiger, ließ meine Hand über ihre Pobacke zur Arschspalte hin. Die konnte ich in ihrer heißen Leggins gut spüren. Ihr Griff an meiner geschwollenen Eichel wurde daraufhin noch etwas bestimmter. Zwischen durch löste sie ihren Griff ganz und strich mit der flachen Hand um meine Hoden und zwischen die Beine weiter nach hinten.
Ich schob meine Hand zwischen ihren Beinen weiter nach vorn. Ob sie einen Slip trug unter der Leggins, konnte ich nicht ausmachen. Entweder trug sie keinen oder wenn, dann nur einen winzigen String. Jetzt spürte ich ihre Muschi durch den dünnen, glatten Stoff. Die Leggins war warm und feucht. Nein, sie trug definitiv keinen Slip. Sie bog ihr Kreuz durch, als sie meine Finger zwischen ihren Schamlippen fühlte. Dann ließ sie mich plötzlich los und löste sich von mir, drehte sich zu mir um und sah mir in die Augen.
„Komm mit!“
Mehr sagte sie nicht. Ich folgte ihr durch die Menge hin zu den Bierständen, Fressbuden und Toilettenwagen. Sie fand einen schmalen Weg zwischen den Buden. Hier war es ziemlich dunkel. Ich sah nur schemenhaft, wohin wir kamen. Irgendwo blieben wir stehen, meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit und ich konnte das Eine oder Andere erkennen. Sie wandte sich zu mir und begann wortlos, meine Hose zu öffnen. Ich half ihr, ließ meine Hose herunter. Meinen Slip schob sie runter und griff sich meinen harten Schwanz. Mit sanftem, aber bestimmten Griff umfasste sie ihn. Dann begann sie mit langsamen Auf- und Abbewegungen. Ich spürte jeden ihrer Finger, wie sie über meine Eichel glitten. Sie ließ die Vorhaut über die Eichel gleiten. Vor, zurück, vor, zurück. In gleichbleibendem Tempo, langsam. Ich wollte sagen, mach schneller. Aber ich schwieg, wollte nicht den Moment kaputt machen. Stattdessen stöhnte ich leise.
Meine Hand fand ihren Weg von ihrem Bauch in die Leggins. Vorbei an weichem Flaum zwischen ihre Beine zu den geschwollenen Schamlippen, die ich mit dem Mittelfinger teilte. Es war nass dort.  Ich schob den Finger langsam immer tiefer in sie. Zog ihn wieder hervor und begann, ihre Klit zu reiben. Leise seufzte sie.
„Fester! Mach schneller!“
Sie hatte keine Scheu, mir zu sagen, was sie wollte. Ich verstärkte den Druck und ließ meine Finger über ihren Lustknopf tanzen. Ihr Stöhnen war meine Bestätigung. Immer schneller wurden meine Finger. Dann beschleunigte sie endlich auch ihre Wichsbewegungen an meinem Schwanz. Wir stöhnten gemeinsam. Dann verkrampfte sie sich. Klemmte die Beine zusammen, so dass meine Hand dort gefangen war. Wichste mich schneller, bis ich auch kam und ihr mein Sperma auf die Hand quoll. Wir beide hielten still, kamen wieder zu Atem. Im Hintergrund hörten wir ein Paar, das offensichtlich so wie wir im Dunkeln zueinander gefunden hatte. Sie vögelten wohl im Stehen, so klang es. Sehen konnte ich nichts.
Sie schob ihre vollgewichste Hand in ihre Leggins, schob dort meine Hand zur Seite. Scheinbar rieb sie sich mein Sperma in ihre Muschi. Dann zog sie die Hand wieder hervor und leckte sie ab.
„Hmm, gut!“
Dann strich sie mit der nassen Hand sanft über meine Wange.
„Morgen Abend spielt hier wieder eine Band. Lass mich morgen nicht so lange warten, bis du meinen Arsch anfasst, ja? Ich bin wieder hier.“
Damit ließ sie mich stehen und verschwand im Dunkeln.

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