Der letzte Arbeitstag der Woche. Mike ließ seine Frau schlafen. Es war erst 6 Uhr morgens. Er saß mit einem frischen Kaffee und einer Zigarette im Wohnzimmer. Seine Tochter war bereits wach, obwohl sie erst um 10 zur Schule musste. Seinen Sohn würde er in 10 Minuten wecken.
Plötzlich kam ihm die Idee. Vor zwei Tagen hatte er mit Sarah mal wieder über ihre Phantasien gesprochen. Sie hatten sich mal wieder über ein Thema unterhalten, dass sie beide hin und wieder heftig erregte. Bdsm. Nun ja, aber er musste gleich los. Mit einem leicht erigierten Schwanz ging er
ins Bad, machte sich fertig, zog sich an und fuhr zur Arbeit, nicht ohne seine Tochter anzuweisen, wann sie Mama wecken könne.
Da wenig zu tun hatte, hatte er eine heiße Idee. Mal sehen was an unseren Wünschen dran ist, dachte er und machte sich auf zur ersten Probefahrt. Erst mal zum Blumenladen, Fleuropservice. Er verschickte eine wunderschöne Rose und legte eine kleine Nachricht dazu. Er grinste und freute sich schon auf Feierabend.
Sarah wurde so gegen halb neun wach. Ging hinüber ins Wohnzimmer und trank einen frischen Kaffee. Sie sah zu, dass ihre Tochter pünktlich zur Schule kam, und überlegte dann, was sie wohl mit ihrem Tag anfangen sollte. Da klingelte es auch schon das erste Mal. Schnell sprang sie in irgendwelche Klamotten und öffnete. Ein junger Typ lächelte sie freundlich an, übergab ein längliches Paket und eine Karte und verschwand wieder. Sie wusste nicht recht, ob sie noch träumte, ging wieder hinein und sah sich die Karte an:
Heute ist ein besonderer Tag und du kannst etwas aufregendes erleben!
Benimm dich wie immer.....achte nicht darauf, ob Du einen Hinweis bekommst....
Genieße einfach was geschieht........
Vertrau mir!
Du musst nur den Inhalt des Paketes so platzieren, dass man ihn von der Straße aus sehen kann.
Wenn du nicht magst........oder Angst hast......
lege das Paket ungeöffnet vor die Türe!
Gez. Blackrose
Ein Schauer lief ihr über den Rücken, ihr wurde heiß und kalt. Sie war natürlich neugierig, wollte gerne was aufregendes erleben. Doch wer war der Absender? Mike?...ging nicht, der war arbeiten. ......wer dann? Sie hatte keine Ahnung.
Aber sie hatte Lust, soviel war klar.
Sie betrachtete das Paket, drehte es herum und musste feststellen, dass es keinerlei Möglichkeiten gab es zu öffnen, ohne die Verpackung zu zerstören.
Mist! Und nun? Sie überlegte.
Mike vertraute voll und ganz auf Sarahs Neugier und Lust etwas aufregendes zu erleben. Er verschwendete keinen Gedanken daran, ein kleines Paket auf der Fußmatte zu entdecken. Im Kopf hatte er schon alles geplant. Ein paar Kleinigkeiten würde er noch auf der nächsten Probefahrt besorgen, und dann wie immer nach Hause fahren, wobei er heute noch einmal kurz an der Post
anhielt. Eine Kleinigkeit fehlte ja noch. Gespannt auf die Erklärung, woher die schöne Rose sei, und darauf, wie weit er gehen konnte traf er zu hause ein.
Wieder musste er lächeln.
Zu Hause angekommen, hatte er sogar Glück. Keiner da. Sicher war sie noch einkaufen. Das Paket hatte er nicht gefunden. Gut. Aber auch sonst hatte er die Rose nirgends entdeckt. „Du Luder" dachte er bei sich und grinste. Warte ab.Er verstaute in Ruhe die eingekauften Sachen und bereitete noch ein wenig vor. Er machte neue Eiswürfel, checkte den Honigvorrat, stellte Sekt kalt. Ein paar Seidentücher, das Massageöl, Räucherstäbchen und Kerzen, sowie ein Aschenbecher platzierte er griffbereit im Wohnzimmer. Eine schöne CD wurde zurechtgelegt und er war sehr zufrieden, als dann genau im rechten Moment der Rest der Familie eintraf.
„Hey Schatz", hörte er Sarahs Stimme. Wir waren noch eben einkaufen. Schau mal was ich da geschenkt bekommen habe. Ist die nicht schön?
Er hätte schreien können. Aber er spielte mit, nicht ohne ein kleines Zittern in ihrer Stimme wahrzunehmen.
„Stimmt...die ist ja echt schön."
„Hab ich auch so gedacht. Ich möchte sie gleich präparieren und ins
Küchenfenster hängen. Sieht bestimmt toll aus."
„Ja klar, mach mal. Die ist ja auch viel zu schade, als dass man sie hier in den Räumen versteckt."
Er hätte sich wegschreien können und es fiel ihm verdammt schwer, sich zurückzuhalten. Es funktionierte also. Sie spielte voll mit.
Am späten Nachmittag, war Sarah ziemlich kaputt und müde. Irgendwie war es doch ein anstrengender Tag gewesen. Passiert war auch noch nichts, trotz der Rose im Fenster. War wohl doch nur ein übler Scherz dachte sie und legt sich
auf die Couch. Mike war unterwegs die Kinder zur Oma zu bringen. Vorher hatte er noch das Badewasser für sie angestellt. Sie lag da und lauschte einer ruhigen Musik, als es klingelte.
Ein Telegrammbote stand vor ihr und überreichte einen Umschlag. Telegramm?
Jetzt? War was passiert? Sofort war sie hellwach. Ihr Puls raste. Sie gab dem Boten ein Trinkgeld und riß schnell den Umschlag auf.
Der erste Teil hat wohl geklappt......jetzt bist du dran......
Du wirst ins Schlafzimmer gehen.....im Spiegelschrank liegt eine Schachtel........
Du wirst sie mit ins Bad nehmen.......in der ganzen Wohnung das Licht löschen.......
Du wirst die Tür zum Bad verriegeln.......
Du wirst Musik anmachen und dich entspannen, bis die Musik verstummt!!
Erst nach.....NACH..... dem Entspannungsbad wirst du die Schachtel öffnen........
Du wirst alles.....ALLES.....was darin ist benutzen.......
Du wirst...... was auch geschieht......nicht aus dem Bad kommen, bis dich jemand holt!!
Sollte nur EINE Kleinigkeit fehlen oder nicht ausgeführt sein, ist der
Abend
SOFORT
Beendet!
Vertrau mir.........
Gez. Blackrose
Sie ließ sich rücklings auf die Couch fallen. Schweiß rann über ihren Rücken. Wieder liefen ihr lustvolle Schauer über den Rücken. Was sollte sie bloß tun.Ach Quatsch sie war zu hause. Was sollte schon passieren?
Obwohl.....jemand hatte die Rose wohl gesehen.......hm
Ratlos zündete sie eine Zigarette an, als ihr plötzlich das Bad einfiel. Sie rannte rüber und konnte gerade noch rechtzeitig das Wasser abdrehen.Als sie wenige Minuten später mit einer kleinen schwarzen Schachtel ins Bad
wollte, klingelte das Telefon.
„Hey Schatz. Ich bin's. Das Scheißauto ist mir verreckt. Muss mal sehen wann ich komme."
„O.K." antwortete Sie. „Wollte eh erst mal in die Wanne. Ein wenig entspannen. Lass dir Zeit."
Sein grinsen konnte sie ja zum Glück nicht sehen. Und auch nicht, dass er bereits unten im Keller war und nur darauf wartete, dass die Musik erklang.
Mike rauchte noch in aller Ruhe eine Zigarette und schloss dann unendlich vorsichtig und leise die Wohnungstür auf.
Es war stockdunkel. Er ließ die kleine Taschenlampe aufleuchten und bereitete den Rest vor.
Zuerst klappte er die Couch aus, so dass eine schöne Spielwiese entstand. Er stellte überall im Raum Kerzen auf, die er aber noch nicht anzündete. Die CD legte er ein und stellte auf Pause. Räucherstäbchen wurden platziert und zwei
Sektgläser bereitgestellt. Dann ging er in die Küche, öffnete den Sekt und nahm die restlichen
„Spielsachen" auf einem Tablett mit ins Wohnzimmer und verteilte alles griffbereit auf dem Tisch, so wie er es brauchte. Verstecken brauchte er zum Glück nichts.
Die vier Seidentücher knotete er schonmal an die Ecken der Couch.
Dann zog er sich um. Die schwarze Lederhose und ein schwarzes Shirt. Fertig. Zum Schluss noch einen Herrenduft, den er extra für heute neu gekauft hatte. Den kannte Sarah an ihm zumindest sicher noch nicht.
Zufrieden mit seinen Vorbereitungen zündete er sich noch eine Zigarette an.Nun konnte es losgehen!!!
Im Bad verstummte die Musik. Die Kassette war zu Ende. 45 Minuten hatte Sarah nun entspannt und war sehr neugierig auf den Inhalt der Schachtel, die sie in ihrem Blickfeld hatte.
Sie stieg aus der Wanne und trocknete sich ab. Dann setzte sie sich auf den Rand und öffnete neugierig das Paket. Ihr Atem war schwer und langsam. Ihr Puls raste.
Mehrere kleine und ein etwas größeres Päckchen waren in der Schachtel. Jedes mit einer Nummer und einer kleinen schwarzen Rose versehen.
Sie öffnete die Nummer eins. Ein Hauch von einem schwarzen String war der Inhalt und sie streifte ihn über ihre warmen Schenkel. Er passte.Schnell griff sie zur Nr.2 und hielt kurz darauf ein Lederhalsband in ihren Händen. Es war extrem weiches Leder und es lag eng, aber nicht zu eng um ihren Hals, als sie den Knopf an der Rückseite geschlossen hatte.
Die drei war das größte Paket und ungeduldig riß sie es auf. Eine schwarze Korsage war der Inhalt. Sie legte sie an und der Stoff legte sich eng aber wohltuend um ihren Körper. Ihre Brüste bekamen eine wunderschöne Form durch die vorgeformten Körbchen und sie fühlte sich unglaublich wohl darin. Sie drehte sich ein paar mal vor dem Spiegel, bevor sie ungeduldig die Nr.4 aufriss.Es klimperte ein wenig und ein Zettel fiel zu Boden. Sie hob ihn auf und las:
Du wirst sie um die Handgelenke legen und sie VOR Deinem heißen Körper tragen!!!
Ein paar silberne Handschellen kamen aus dem Papier zum Vorschein. Sie überlegte keine Sekunde länger und legte sie an.
Das letzte Paket lag nun noch in der Schachtel. Die Nr.5.
Sie öffnete und bekam doch ein wenig Angst. Eine schwarze Augenmaske war der Inhalt.
Mike war noch nicht da. Was nun? Was sollte sie sagen, wenn er nun reinkam?
Wie erklären?
Sie atmete tief durch und überlegte. Ihre Neugier siegte nach einer Zigarette und sie legte auch die Maske an! Fertig! Jetzt konnte sie nichts tun außer zu warten. Es schien ihr, als würde sie eine Ewigkeit so dastehen, als sie plötzlich einen Luftzug spürte.
Mike hatte direkt vor der Badezimmertür abgewartet. Still hatte er jedes Geräusch aufgesogen, dass aus dem Bad kam. Als es ganz ruhig geworden war, steckte er sich eine Zigarette an und ließ Sarah noch ein wenig zappeln. Nun holte er ein Geldstück und öffnete leise die Tür von außen. Da stand sie! Der String und die Korsage machten ihn wild, aber er hielt sich zurück. Kein Laut kam über seine Lippen. Er streifte die extrem weichen und dünnen Lederhandschuhe über und näherte sich seiner Frau.Er strich ihr über die nackten Schulter und fuhr dann mit den Fingern in ihren
Nacken. Mit festem Griff zog er sie aus dem Bad. Er drehte sie um und schob sie ins Wohnzimmer. Im Vorbeigehen startete er die CD. Laute Musik erklang. Er spürte, dass Sarah ein wenig zitterte. Sie sagte aber nichts. Er drängte sie bis zur Couch, und dann griff er die kleine Peitsche. Ohne Vorwarnung trafen die Lederbänder auf die nackten Hinterbacken der schönen Frau. Sie schrie kurz auf und spürte einen kurzen glühenden Schmerz.
Er strich zart über ihren Po und schaute zufrieden auf die kleinen roten Striemen. Zu seiner Erregung sah er, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Langsam aber sicher wurde seine Frau geil. Wieder fasste er fest in ihren Nacken. Warf sie auf die Couch und bevor sie protestieren konnte, knotete er die Tücher um ihre Knöchel. Schnell öffnete er die Handschellen, riss ihre Arme weit hinter den Kopf und fesselte auch ihre Arme.Dann ließ er kurz von ihr ab, um sie mit ihren Gedanken allein zu lassen. Er rief von seinem Handy aufs Festnetz an und ließ ein paar mal klingeln. Dann wählte
er die Nummer von ihrem Handy. Als die Mailbox ansprang legte er auf und sendete ihr nach ein paar Minuten eine SMS.
Gerne hätte er jetzt ihre Gedanken gelesen. Gut, dass der Anrufbeantworter defekt war und daher nicht anspringen konnte. Er hörte ein paar Flüche, die über die Lippen seiner Frau kamen und musste lächeln. Es machte ihn wahnsinnig,
wie sie nun völlig ausgeliefert dalag. Eine kleine Gänsehaut war zu sehen und doch standen ihre Nippel erregt vor.
Er schaltete einen Halogenstrahler an und leuchtete direkt auf ihren Bauch. Ihre Haut glättete sich zusehends und er griff zu den Eiswürfeln. Genüsslich ließ er ein paar Tropfen Eiswasser auf ihre Nippel tropfen und rieb sie dann ein wenig
ein.
Sie zitterte vor Geilheit und er kniff sie kurz in die eine Warze. Er drehte sie herum und sie stöhnte sofort laut auf. Mike beugte sich vor und küsste sie. Ihre Zungen trafen sich und spielten gierig miteinander. Er griff ihr zart zwischen die
Beine und fühlte die Feuchtigkeit durch den dünnen Stoff. Schnell nahm er die bereitliegende Schere, ließ sie das Geräusch hören und merkte, dass Sarah plötzlich wie erstarrt dalag! Langsam ließ er die Schere über ihre Schenkel
wandern. Er öffnete sie, ließ sie unter das dünne Bändchen an Sarahs Hüfte gleiten und Schnitt den String durch. Das gleiche tat er mit der anderen Seite und dann nahm er wieder das Eis. Ein paar Tropfen auf die Brust.....Der Körper
vor ihm wand sich und sie stöhnte. Diesmal jedoch nicht vor Schmerz. Sie wurde einfach immer geiler. Er zog die Handschuhe aus und strich über ihren Kitzler. Sie stöhnte schneller, begann mit dem Becken zu kreisen und wollte
immer mehr. Als sie kurz vor dem Höhepunkt war, zog Mike sich zurück. Mit dem Handrücken schlug er sie einmal kurz auf die Innenseite des rechten Schenkels und stand dann auf. Er hörte einen kurzen Schrei und dann setzte er sich in den Sessel und lauschte ihrem erregten Atem.
Jetzt zog er vorne an der Korsage die Schnüre auf und enthüllte den Rest ihres
geilen Körpers.
Er tropfte ein wenig Massageöl auf den Bauch und verteilte es. Sie schnurrte wie eine Katze. Mit dem Finger träufelte er ein wenig Sekt auf ihre Lippen und als er
ihre Zungenspitze sah lief es ihm eiskalt den Rücken runter. Mike war jetzt selber geil ohne Ende und die Lederhose nun endgültig viel zu eng. Er entkleidete sich und kniete sich neben seine Frau. Wieder träufelte er den Sekt auf ihre Lippen und dieses mal war er mit seiner Spitze da, als die Zunge zum Vorschein kam.
Sofort spielte die Zunge um seine erregte Spitze und er reizte wieder ihre Nippel. Dann ließ er die Finger über ihren Bauch gleiten, strich kurz über ihr kleines Dreieck und drang dann ohne Vorwarnung tief in ihre nasse Spalte. Sie
stöhnte heftig auf und zitterte vor Erregung. Mike richtete sich ein wenig auf und schob seinen Schwanz in ihren Mund.
Sarah begann sofort zu saugen und er genoss diese Zärtlichkeit ohne Ende.
Wieder nahm er den Eiswürfel und strich über ihren Körper. Sie ließ ihn herausgleiten und stöhnte. Dann nahm er die Kerze und ließ ein paar Tropfen Wachs auf ihre Schenkel tropfen. Noch während sie laut aufschrie, stand er auf,
kniete sich zwischen ihre Beine und glitt tief in sie. Immer schneller und tiefer nahm er sie, bis sie unter ihm explodierte, während er seinen heißen Saft in ihr verströmte.
Kurz danach ging er sehr leise aus dem Raum und aus der Wohnung. Er rauchte eine Zigarette und als er sich sicher war, dass seine Frau sich ein wenig erholt hatte, nahm er den Schlüssel und betrat wieder ihr zu Hause.
„Hey Schatz! Bin wieder daha!"
Er musste sich zusammennehmen, um wirklich ernst zu klingen und hätte gerne gewusst, was nun in ihrem Kopf vorging!
„Kein Wunder, dass Du nicht ans Telefon gehst."
Er band sie los und ging zur Toilette. Sarah nahm ihr Handy vom Tisch und las die SMS:
„Danke Schatz für diesen wundervollen Abend......es war herrlich Dich so zu
erleben.....Blackrose"
Die Nummer des Senders war ihr nur zu bekannt und sie liebte ihren Mann wieder ein bisschen mehr.
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