Engel in Blue Jeans

76 6-10 Minuten 0 Kommentare
Engel in Blue Jeans

Engel in Blue Jeans

Andreas

Ich bin nicht mehr ganz jung. Wenn die Fünfzig langsam zu einer Sechzig mutiert, kann man das ja auch zugeben. Der Zeitgeist lehrt einen anderes, da er auf ewige Jugend setzt. Dabei beginnt der Abbau irgendwann, den weder Chirurgie noch Medikamente aufhalten können. Es liegt in der Natur der Dinge, dass nicht immer dieselben dableiben können. Mein Großvater drückte das auf seine unvergleichliche Art aus, indem er mir diesen Satz ins Gedächtnis prägte. Alles ist im Fluss! Ich erinnere mich an die Tage, in denen mein Opa steinalt und ich blutjung war. Es waren die 70er des letzten Jahrhunderts und euer Autor war vom Virus des harten Rock infiziert. Ich stand auf die Götter des Rock`n`Roll, die sich Led Zeppelin, Black Sabbath oder Deep Purple nannten. Ich war 14 und mitten in der Pubertät. Ich kam aus dem Plattenladen, wo ich “Hair of the Dog“ von Nazareth erstanden hatte. Ich stellte sie zu “Physical Graffity“ von Led Zeppelin, die gleich neben “Sabotage“ von Sabbath stand. Ich mochte aber auch “Return to Fantasy“ von Uriah Heep und “Votan Wahnwitz“ von Udo Lindenberg knallte auch ganz gut rein! Ich legte die neue UFO auf. Michael Schenkers Gitarre pushte mich, trieb meine jugendliche Energie auf den Höhepunkt. “Force It“ war eine coole Scheibe, was auch an dem astreinen Cover lag. Zwei halbnackte Menschen, die sich in einem surrealen Badezimmer an die Wäsche gehen. Später erfuhr ich, dass es sich dabei um den kürzlich verstorbenen Genesis P- Orrigde und seine Freundin Cosey Fanni Tutti handelte. Die beiden spielten später bei der Industrial-Band Throbbing Gristle, aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Ich rätselte schon damals, ob es sich da um zwei Männer handelt, aber ich tippte dann doch auf Mann und Frau. Ich lag richtig. Das Irre an dem Cover ist, dass der Typ keine Hose anhat, während die Frau fast voll bekleidet an der Duschwand lehnt. Futter für meine Teenager-Fantasien: Rock’n’Roll!

Einige Jahre später begann ich mich, real für das andere Geschlecht zu interessieren. Ich war gerade 18 geworden, hatte kurz zuvor die Mittlere Reife hinter mich gebracht. Ich hing gerne mit ein paar Freunden am Bodenseeufer ab. Es gab damals noch diese endlosen Sommer, die einen nur in der Jugendzeit derart zu faszinieren vermögen. An einem heißen Augustabend trat Laura in mein Leben. Sie mochte damals um die 17 gewesen sein, also etwas jünger als ich selbst. Laura besaß wallende, braune Haare, die ihr fast bis zum Po reichten. Sie saß mir gegenüber, wobei sie die Beine gekreuzt hatte. Sie kam mir wie ein Engel vor, ein Engel in Blue Jeans und weißer Hippiebluse. Tommy reichte mir den Joint, den ich möglichst cool entgegennahm. Ich zog fest daran, während Laura mich anstarrte. Ich spürte, dass sie anders war. Sie besaß ausdrucksstarke Augen, die mich hypnotisierten. Es war vielleicht dem schwarzen Afghanen geschuldet, aber ich verlor mich darin. Laura fragte mich, ob ich sie begleiten möchte. Sie musste pinkeln und ich sollte ihr Schutz geben. Wir verließen das knisternde Lagerfeuer, um uns einen ruhigen Platz zu suchen. Laura zog lächelnd ihre Jeans aus, während sie sich langsam hinsetzte. Ich machte es mir auf der Wiese gemütlich, um sie in einer Mischung aus Neugier und Erregung zu beobachten. Sie ließ es plätschern, ohne den Blick zu senken. Lauras Selbstbewusstsein faszinierte mich. „Ich mag dich.“, sagte sie beiläufig. Meine Augen streiften ihre Scham, von der sich ein Tropfen davonstahl. Mein Glied schwoll, da ich mir einiges vorstellte. Laura machte keine Anstalten, ihre Jeans hochzuziehen. Sie streifte die Hose sogar ganz ab, um sich dann in ihrem gestreiften Slip neben mich zu setzen. „Was denkst du gerade? Ich habe gespürt, dass du mir gerne zugeschaut hast!“ Laura berührte mein Bein. Ich war um eine Antwort verlegen und als ich doch etwas sagen wollte, küsste sie mich. Ihre Zunge löste meine Blockade. Ich ging auf das Spiel ein, das eindeutig Laura bestimmte. Sie zog mir die Hose nach unten und als das erledigt war, streifte sie ihre Bluse ab. Lauras kleine Brüste erinnerten mich an zwei feste Äpfelchen, auf denen je eine süße Kirsche thronte. Ich schwitzte, da ich eine solche Situation noch nicht erlebt hatte. Laura grinste, als sie mir aus dem engen T-Shirt half. Sie trug nur noch ihr Höschen und mir wurde bewusst, dass ich sie begehrte. Das Lachen unserer Freunde drang wie aus weiter Ferne zu uns. Laura fasste meine Hand, um mich hochzuziehen. „Dort hinten ist doch das alte Badehäuschen. Lass uns dort hinlaufen.“ Ich kannte das aus Steinen erbaute Häuschen. Es war damals bereits 100 Jahre alt und in keinem guten Zustand. Wir verhielten uns ruhig, da dieses Badehaus an einen Seniorenstift angrenzte. Dort verbrachten wohlhabendere Menschen ihren Lebensabend mit Blick auf den nahen Bodensee. Ich öffnete die marode Holztüre, um mit Laura das kleine Steinhaus zu betreten. Zwei Fenster waren zum Wasser gerichtet, während den gewölbten Innenraum hübsche Malereien zierten. Laura kicherte, als sie eine dralle Nixe entdeckte. „Die hat aber einen dicken Hintern!“, scherzte sie. In meinem bekifften Zustand wurde ich wagemutig. „Das stimmt, wenn man sie mit dir vergleicht!“ Laura lehnte sich aus dem ovalen Fenster. „Was heißt das nun? Dass dir mein Po gefällt, oder ist er dir zu klein?“ Sie streckte mir ihren Popo entgegen, den nur noch ihr Streifenhöschen bedeckte. „Ich finde ihn wunderschön!“, stammelte ich verlegen. Laura lachte. Ihre Fröhlichkeit steckte mich an. Es fühlte sich alles so ungezwungen an, als ich mich hinter sie stellte. Mein Penis pochte. Ich rieb mich an Lauras Hintern, der sich fest und rund an mein Glied presste. Wir mussten ein spannendes Paar abgegeben haben. Immerhin trugen wir beide nur noch unsere Unterhosen. Der Schwarze Afghane wirkte noch immer, was sich vor allem auf unsere Libido auswirkte. Meine Hände fanden Lauras Brüste, die ich mit gierigen Fingern streichelte. Ich roch das Apfel-Shampoo, das ihrer braunen Mähne einen verführerischen Duft verlieh. Laura griff hinter sich, um meinen Schwanz zu packen. Sie zerrte ihn aus dem beengenden Slip, um ihn eisern festzuhalten. Ich spürte ihren Popo, den ich noch immer nicht gesehen hatte. Dies sollte sich allerdings sehr schnell ändern. Laura befreite sich aus meiner Umklammerung. Sie wirkte wild entschlossen, als sie mich mit großen Augen ansah. „Würdest du etwas für mich tun?“ Ich antwortete wie aus der Pistole geschossen: „Ja klar, Laura! Alles was du willst!“ Nun bemerkte ich erst, dass sie nicht mehr so selbstbewusst wirkte.

„Bist du sicher? Es könnte sein, dass du meinen Wunsch…pervers…findest!“ Ich spürte ein Gefühl der Unsicherheit. Was wollte Laura von mir? Ich bekam Angst, dass ich ihr nicht gewachsen sein könnte. „Was kann ich denn für dich tun? Sag es mir bitte!“ Nun lächelte Laura wieder. „Na, ja…ich habe manchmal ein besonderes Bedürfnis, das ich noch nie befriedigen konnte. Ich möchte, dass du mich haust!“ Ich muss ziemlich dumm geguckt haben, da Laura zu lachen anfing. „Keine Sorge! Du sollst mich nicht verprügeln, sondern mich übers Knie legen. Ich wünsche mir, dass du meinen Po versohlst!“ Zu meiner Verwunderung spürte ich eine wachsende Geilheit in mir. Die Aussicht, diesem hübschen Mädchen den Hintern zu hauen, schien meinem Unterleib Freude zu machen. Laura deutete wissend auf meinen Ständer, den ich offensiv vor mir hertrug. Sie zog daran, um mich zu einer Steinbank zu führen. Sie legte ihre Bluse darauf. „Damit du keinen kalten Arsch bekommst!“ Ich setzte mich nackt auf ihre Hippiebluse. Laura wartete keine Sekunde. Kaum, dass ich auf der Bank saß, beugte sie sich über meinen Schoß. Das Gewicht ihres Körpers verschlimmerte meine Erektion. „Zieh mir das Höschen runter!“, hauchte sie. Ich fuhr mit bebenden Fingern in den Gummizug ihres Slips. Laura knurrte wohlig, als ich den Slip in Zeitlupe von ihrem Po entfernte. Ich ließ mir alle Zeit der Welt, um ihr süßes Hinterteil zu entblößen. Zuerst tauchte ein niedliches Grübchen auf, dann der Ansatz ihrer Pospalte. „Das machst du schön!“, lobte sie mich. Ich schob den Stoff weiter nach unten, bis Lauras hübscher Popo ganz zu sehen war. „So klein ist dein Hintern auch wieder nicht!“, neckte ich sie. Laura stöhnte, wobei sie ungeduldig mit ihren Hüften wackelte. „Ich bin ein böses Mädchen!“

„Dann musst du versohlt werden!“, entgegnete ich knapp. Ohne die Wirkung des Dopes hätte ich kaum den Mut gehabt, meine Hand zu erheben. In meinem berauschten Zustand folgte ich nur meinen Instinkten, die mir rieten, Laura den Arsch aufzuheizen. Ich verklatschte sie links und rechts, wobei sich das Echo meiner Handarbeit an den Steinwänden doppelte. Laura wand sich auf meinen Knien, während ich kräftig austeilte. Der röter werdende Mädchenpo spornte mich an, ja nicht nachzulassen. Lauras Bauch presste meinen Harten, der einem echten Stresstest unterzogen wurde. Dazu kam der aufregende Tanz, den nur ein versohlter Popo beherrscht und der mir auch anderweitige Einblicke gönnte. Ich erspähte Lauras Pfläumchen, dessen Lippen nach Luft schnappten. „Mein Arsch ist ganz heiß…tut so weh…ich bin geil…“, schrie sie hemmungslos in die Nacht. Laura entwand sich. Sie kniete sich vor mich, um meinen Penis zu lecken. Jetzt war ich derjenige, der stöhnte. Laura blies mich, während ihre Hand meine Eier massierte. Sie züngelte hingebungsvoll meinen Schaft entlang, bis ich meinte, explodieren zu müssen. „Laura…ich kann nicht mehr warten…“ Sie ließ mich frei, wobei sie sich umdrehte. Laura kniete auf allen Vieren, um mir ihren roten Po zu präsentieren. „Spritz schon!“, spornte sie mich an. Ich stand über ihr, wobei ich meinen Schwanz wichste. Lauras Hände spreizten ihre Pobacken, während ich den Dingen seinen natürlichen Lauf ließ. Ich verschoss einen ersten Schwall über Lauras Hintern, den sie jauchzend hinnahm. „Ja, gib mir mehr!“ Eine weitere Welle brandete auf, die in einer neuerlichen Fontäne mündete. Laura rieb sich das Sperma in die erhitzte Haut ein, als wäre es Sonnencreme. Mir wurde schwindlig und ich musste mich dringend hinsetzen. Laura hüpfte auf meinen Schoß. „Hey, alles okay bei dir?“ Ich küsste sie. „Ja, mir wurde nur etwas schwummrig.“ Wir blieben noch eine Weile sitzen, ehe wir uns wieder ans Lagerfeuer begaben. Kurz bevor wir da waren, fiel uns auf, dass wir uns wieder ankleiden sollten. Unsere Freunde waren schon ziemlich hinüber, wie wir schnell feststellten, Während unserer Abwesenheit hatte wohl noch mancher Joint die Runde gemacht. Laura und ich kuschelten uns unter einer Decke aneinander. Wir schauten in den Sternenhimmel, der sich über dem dunklen See zeigte. Es folgte die Nacht auf einen rauschhaften Abend. Wir schmiegten uns nackt aneinander, untersuchten die Geheimnisse des anderen. Meine Hand tastete nach Lauras glühenden Pobacken, wo sie bis zum nächsten Morgen liegen bleiben sollte. In diesen heißen Sommertagen trafen wir uns noch manches Mal am Seeufer. Wenn Laura mir dann am Feuer zuzwinkerte, wusste ich, was ich zu tun hatte. Hand in Hand gingen wir zu unserem Badehäuschen, um Lauras Begierde zu stillen…

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5235

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben