Englischkurs

Ein Durchschnittsmann mit Benefit - Teil 1

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Alnonymus

Vermutlich hat sie an etwas anderes, als nur an die Papprolle gedacht, und wenn ich sie fragen würde, ob sie auch an das Teil gedacht hat, als sie das letzte Mal mit ihrem Mann gevögelt hat, würde es mir mit Sicherheit eine schallende Ohrfeige einbringen. Auf jeden Fall hat meine Aktion am Dienstag, oder besser gesagt mein bestes Stück, wohl einen nachhaltigen Eindruck bei ihr hinterlassen. Ich wollte sie zwar ein bisschen scharf machen, aber mit solch einer Reaktion hätte ich nicht gerechnet. Trotzdem hebe ich in gespielter Unschuld die Schultern: „Dafür kann ich jetzt aber nichts. … Du wolltest mein Flirtgeheimnis wissen, und ich habe dich vorgewarnt. … Warum fluchst du hier jetzt so rum?“ „Weil du mich völlig kirre gemacht hast, und ich die Gedanken an dein … Ding … einfach nicht mehr aus meinem Kopf bekomme. … Ich bin eine verheiratete Frau, und es ist das Letzte, was ich tun sollte, … aber ich will ihn sehen. … Sonst krieg ich das vermutlich nie mehr aus meinem Kopf.“ „WAS willst du sehen?“ frage ich ungläubig zurück. „Das Original.“ hält sie mir das Papprohr entgegen, „Ich weiß, dass ich das nicht tun sollte. … Ich kenne mich einfach nicht wieder, aber ich muss einfach.“ Stephanie schüttelt den Kopf, als wollte sie so die Gedanken daran vertreiben.

Ich bin immer noch völlig überrascht, den mit so etwas hätte ich nie gerechnet. Meine brave, verheiratete Kollegin will meinen Schwanz sehen. Wie geil ist das denn. Mein Puls beschleunigt, wenn ich nur daran denke, was diese attraktive Frau machen will, und mit Sicherheit wird sie ihn dann auch anfassen wollen. Dabei wäre sie wohl die erste Frau, die ihn anschließend nicht zwischen ihren Beinen haben möchte, ob verheiratet oder nicht, zumal sie sich jetzt schon nicht mehr wirklich zurückhalten kann. Tief durchatmend versuche ich zu verhindern, dass mein bestes Stück anschwillt, und ihr jetzt schon meine Geilheit zeigt. „Ich hab’s dir ja versprochen.“ gebe ich möglichst ruhig, meine Freude verbergend, zurück, so als sei es die normalste Sache der Welt. „Wann?“ frage ich gleich hinterher. Stephanie schaut mich unruhig an: „Heute geht nicht, da bin ich schon mit einer Freundin verabredet. … Also muss es bis Montag warten.“ „Gut. … Montag fällt Englisch ja aus, also um vier Uhr bei mir. Es könnte sein, dass du ein bisschen länger arbeiten musst.“ kann ich mir ein kleines Grinsen nun doch nicht verkneifen. Meine Kollegin nickt nur mit einem leisen „okay“.

„Ich hätte da aber eine kleine Bitte, oder besser gesagt einen kleinen Wunsch.“ gebe ich leise, ihr fest in die Augen sehend, zurück, „Sozusagen ein Quitt-pro-quo. … Also wenn mein bestes Stück tatsächlich so groß ist, wie das, was du da gerade in der Hand hast, … dann würde ich gerne einen kleinen Blick auf das Schatzkästchen zwischen deinen Beinen werfen. … Sozusagen als kleine Belohnung, dass ich nicht gelogen habe. … Und weil du sowieso meist Röcke trägst, sollte das ja kein Problem sein.“ Stephanie schaut mich mit großen Augen an. Ich sehe nicht nur die Überraschung darin, sondern auch, wie es in ihr arbeitet. Hoffentlich bin ich jetzt nicht zu weit gegangen. „Okay.“ meint sie schließlich, mit dem Versuch ihrer Stimme einen festen Klang zu geben, „Das wäre wohl mehr als gerecht, wenn ich auch das eigentlich nicht tun sollte. … Aber es ist eh schon alles verrückt genug.“ So schreibe ich ihr meine Adresse auf, und erkläre wie sie hinkommt, doch es ist ganz einfach, denn es liegt direkt auf ihrem Heimweg.

Ziemlich aufgeregt verlasse ich schließlich ihr Büro wieder. „Ach ja, wenn du es dir anders überlegen solltest, kein Problem, sag mir einfach kurz Bescheid, okay?“ nicke ich ihr noch kurz zu, dann bin ich endgültig aus der Tür. Wie gesagt, mit solch einem durchschlagenden Erfolg hätte ich nicht gerechnet, nie hätte ich gedacht, dass sie so auf meine Andeutungen anspringt. Sie ist tatsächlich kirre. Die Vorstellung, dass sie mich am Montag besucht, erregt mich jetzt schon, und ich hoffe nur, dass sie nicht doch noch ‚vernünftig‘ wird, und einen Rückzieher macht. Das alles kann doch nur ein Traum sein, so habe ich meine Kollegin noch nie erlebt. Diese Gedanken beschäftigen mich auch das ganze Wochenende immer wieder. Am Montag bin ich ein bisschen unkonzentriert, und mache schon um drei Feierabend, um mich vorzubereiten. Ein gut gefülltes Gleitzeitkonto gibt es her. Unter der Dusche kann ich nicht anders, als schon mal ein wenig an meinem Lümmel herumzuspielen, während ich an meine Kollegin denke, doch ich übertreibe es natürlich nicht. Ich trockne mich ab und schlüpfe, nackt wie ich bin, in meinen Bademantel.

Nun heißt es warten, ob sie tatsächlich kommt. Naja, abgesagt hat sie zumindest nicht. Ich nutze die Zeit, und stelle schon mal zwei Sektgläser bereit. Sicherheitshalber verschwindet auch noch ein Kondom in die Tasche meines Bademantels. Man kann nicht wissen. Um zehn nach vier werde ich dann doch etwas unruhiger, und so zucke ich regelrecht zusammen, als es an der Tür klingelt. Mein Herz macht einen Sprung. Ich betätige den Öffner der Haustür und warte hinter der einen Spalt breit geöffneten Wohnungstür. Stephanie kommt langsam die Treppe hinauf. Sie trägt an diesem warmen Frühsommertag, einen längeren, weiten Rock und eine passende bunte Bluse. Als ich die Tür öffne, schaut sie mich mit großen Augen an, denn sie hat wohl nicht erwartet, dass ich sie gleich im Bademantel empfange. Ich begrüße sie mit einer kurzen Umarmung, geleite sie dann ins Wohnzimmer, wo sie auf dem Sofa Platz nimmt, während ich einen Pikkolo aus dem Kühlschrank hole. „Schön, dass du gekommen bist.“ eröffne ich die Unterhaltung, während ich mich neben sie setze und uns einen kleinen Schluck einschenke. „Ich weiß, dass ich eigentlich nicht hier sein sollte, … und ich kann immer noch nicht richtig glauben, dass ich’s tatsächlich durchziehe.“ antwortet meine Kollegin mit deutlich anzumerkender Unruhe.

„Du hattest bisher immer nur normal bestückte Männer in deinem Leben, oder?“ lenke ich das Gespräch direkt in die gewünschte Richtung. „Das stimmt.“ bestätigt sie, „Und ich muss sagen, dass ich bisher, … naja bis auf ein oder zwei Ausnahmen, immer sehr glücklich damit war.“ „Das bestreitet ja auch niemand.“ wende ich ein, „Aber?“ „Weißt du, eine Freundin, die mit der ich mich letzte Woche auch getroffen habe, die hat schon entsprechende Erfahrungen mit … eben einem besser ausgestatteten Mann gemacht. Sie schwärmt überschwänglich davon. Ganz wuschig hat sie mich schon gemacht, mit ihren Erzählungen. … Sie behauptet immer, dass man das als Frau unbedingt einmal erleben muss. … Aber ich bin schließlich verheiratet. … Doch als du mir dann letzte Woche erzählt hast, dass du so ein Mann bist, … da hab ich das einfach nicht mehr aus dem Kopf bekommen. … Es ist verrückt, aber ich muss es mir einfach mal ansehen. … Aber nicht mehr, wirklich nur ansehen.“ beendet meine Kollegin ihre zögernde Erzählung bestimmt. Na, wir werden sehen, denke ich, antworte aber nur: „Mehr war ja auch nicht abgemacht.“

Wir stoßen erst einmal an. „Und, möchtest du meinen Lümmel in die Hand nehmen, und ihn groß werden lassen, oder soll ich das machen?“ Stephanies Blick ist eine undefinierbare Mischung aus Neugier, Unsicherheit und Unruhe. Jetzt ist der große Augenblick also gekommen. Sie schüttelt den Kopf: „Nein, das möchte ich nicht, … mach du das bitte. … Ich will ihn nur ansehen.“ „Kein Problem.“ lächle ich sie an, während ich den Gürtel meines Bademantels öffne, und die Stoffhälften zur Seite schlage. Es ist schon eine bizarre Situation. Ich sitze hier nackt, mit offenem Bademantel, meiner vollständig angezogenen Kollegin gegenüber, während ich unter ihren neugierigen Blicken meinen noch erschlafften Lümmel in die Hand nehme. Aber ich habe tatsächlich kein Problem damit, ist es doch nicht das erste Mal, dass ich in Gegenwart einer Frau an meinem besten Stück herumspiele. Ganz im Gegenteil, ich genieße es sogar. So schwillt mein Schwanz schnell an, doch nicht nur der wird größer, sondern das gleiche gilt für Stephanies Augen, die fest auf meine Körpermitte gerichtet sind. Mit einem verstohlenen Grinsen wichse ich meinen Kolben schön langsam, ziehe bei jeder Abwärtsbewegung die Vorhaut so weit zurück, dass ich ihr ohne Scham meine pralle, dunkelrotglänzende Eichel präsentieren kann.

„Das kann nicht sein. … Der kann doch nicht, … so dick, … sowas gibt‘s doch nicht.“ stammelt meine Kollegin ungläubig. „Doch, das siehst du ja.“ grinse ich frech, als sich unsere Blicke treffen, „Oder hast du gedacht, ich schwindle dich an?“ „Nein, … ich weiß nicht, … aber ich hätte nie gedacht, dass er … so ist.“ stammelt sie wieder, und ich sehe, wie sich ihr rechter Arm immer wieder unwillkürlich ein wenig vorstreckt, dann aber wieder zurückgezogen wird. „Na komm, fass ihn ruhig an, … trau dich, … es ist nichts dabei.“ locke ich meine Kollegin, die deutlich erkennbar mit sich ringt. „Ich weiß, dass ich es nicht tun sollte, …“ lässt sie ihren Satz unvollendet, während sich ihr rechter Arm schon ausstreckt. Kaum haben sich die Finger um meinen Ständer geschmiegt, lasse ich los. Stephanie kann ihn tatsächlich nicht gänzlich umfassen, obwohl ihre Hände nicht wirklich klein sind. „Und, wie fühlt er sich an?“ frage ich sanft, ihr in die Augen sehend. „Unglaublich. … Er ist tatsächlich so dick und hart. … Das hätte ich mir nie vorstellen können.“ flüstert sie fast. Ich antworte nicht, während sie automatisch beginnt, meinen Schwanz langsam, ja fast vorsichtig, zu wichsen.

Ich ahne, was in ihrem Kopf vorgeht, und es hat mit Sicherheit etwas mit meinem Prachtkerl und ihrer Möse zu tun. Ich lasse meiner Kollegin Zeit sich ihren sicherlich lustvollen Gedanken hinzugeben. Sie wäre nicht die Erste, der es so geht. Doch plötzlich lässt sie meinen Schwanz los, sieht mich kopfschüttelnd an, als ob sie so ihre Gedanken loswerden könnte. „Ich glaube, jetzt ist es Zeit für den zweiten Teil unserer Abmachung. Du weißt schon: Quitt-pro-quo. … Du hast mir versprochen, dass ich einen kleinen Blick auf deinen Schoß werfen darf, wenn ich dich nicht angeschwindelt habe, … und das habe ich ja nun wohl nicht, oder?“ Stephanie schaut mich verwundert, ja fast erschreckt an, hat vermutlich gehofft, dass ich den Teil vergesse.

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