Sag mir, wohin die Reise gehen soll. So hat er es formuliert. „Ich denke an eine Frau“, schreibt sie ihm. Seine Antwort kommt schnell: „Einverstanden, wenn du die Inszenierung übernimmst.“ Jetzt ist es an ihr, den Dreier zu gestalten.
Also denkt sie nach. Zuerst denkt sie an den Film „Basic Instinct“. Würde es etwas Schärferes geben, als von einer Frau verführt zu werden, die sich nimmt, was sie will? Sie denkt intensiv an die Szene im Club. Sharon Stone tanzt dort mit einer Frau und ihr Liebhaber beobachtet sie. Eifersüchtig. Davor findet er die Frauen zu zweit auf der Toilette und sie schlagen ihm die Tür vor der Nase zu.
Sie stellt sich vor, wie sie zu dritt tanzen gehen. In einen Club. Sie wird den kurzen, schwarzen Rock anziehen. Das schwarze Top, weil ihr die Farbe schmeichelt. Sexy zu den blonden Haaren. High Heels, geile Strümpfe und wenig Makeup. Die Hitze wird ohnehin alles abwischen. Die andere Frau hat er im Internet gefunden. Sie hat ihm beschrieben, wie sie sein soll: Braune, lange Haare. Schlank und feingliedrig. Zurückhaltend gekleidet, aber sexy und schlicht. Sie muss Girlfriend-Sex mögen und gern küssen.
Die Szene aus dem Film unterstreicht ihre Vorstellungen. Sie wünscht sich Erotik. Langsame Bewegungen. Augenblicke, die ewig dauern werden. Andeutungen und Gesten. Sie möchte im Moment baden und dann aufgeladen in den Alltag zurückkehren. Der eigentliche Sex ist nicht wichtig. Das ist nur eine Nebensache, die sich ergeben wird. Die Spannung wird der Kitzel sein. Die Luft soll knistern. Als Regisseur des Dreiers will sie zu hundert Prozent das Tempo bestimmen.
Seine Rolle könnte ein Problem werden. Sie treffen sich nur selten. Sie reizt ihn. Lockt ihn immer wieder auf neue Abenteuer. Entzieht sich ihm, um ihn noch mehr zu reizen, bis er fast vergeht. Er möchte sie ficken, schnell und wild, weil er fast durchdreht. Sie steht im Fokus. Jetzt soll sich das ändern. Wie wird er sie anschauen, wenn eine andere Frau dabei ist? Wird er sich Zeit lassen? Die andere wird ihn geil machen, aber ficken kann er immer nur eine. Das könnte sie eifersüchtig machen. Sie ist schon sehr selbstbewusst beim Ficken, aber kommt ungern an zweiter Stelle.
Sie könnten zu dritt Abendessen in einem angesagten Lokal. Etwas abseits von den anderen Gästen. Aber was hätten sie zu bereden? Nichts, und er würde unter dem Tisch die Hand auf ihr Knie legen. Bei ihr tut er das immer. Dann doch der Drink an der Bar. Sie sitzen zu dritt an der Bar. Small Talk. Sie könnte in der Mitte sitzen, dann kann er sie maximal am Ellenbogen anfassen beim Hallo sagen. Aber dann würde er die Rechnung bestellen. Sie würden hochgehen ins Zimmer. Im Lift könnte er es nicht lassen, die Frauen anzufassen. Zuerst schiebt er seine Hand unter ihren Rock, dann langt er bei der anderen zu. Von hinten zwischen die Beine. Richtig unverschämt, weil er hat sie ja bestellt. Also behandelt er sie wie eine Nutte und übernimmt die Regie. Sie muss das verhindern.
Dann ist es endlich soweit.
An dem Abend trifft sie sich im Hotel mit ihm. Sie wartet im Zimmer. Er kommt pünktlich und packt sie, kaum ist die Tür offen. Sie ficken schnell und wild. Er entlädt sich heftig. Danach quatschen sie etwas und duschen. Sie nimmt sich Zeit, sich frisch zu machen und sexy anzukleiden. Während er seine Mails checkt, schlüpft sie in ihre geilen High Heels. Sie gehen los, um etwas Leichtes zu essen. Dann an die Hotelbar. Später stehen sie küssend im Fahrstuhl. Im Zimmer möchte er sie anfassen, aber sie nimmt ihn an der Hand und führt ihn ans andere Ende des Zimmers, wo der Sessel steht.
Sie streichelt und küsst ihn, feucht und mit ganz viel Zunge. Dabei zieht sie ihn aus, bis auf sein Hemd und seine Shorts. „Mach dir einen Drink, dann setz dich“, sagt sie und verschwindet kurz. Er hört, wie sie den Schrank öffnet. Sie kommt zurück. Hinter dem Rücken hält sie etwas versteckt. Erst jetzt fällt ihm auf, dass sie noch komplett angekleidet ist. Er bewundert ihre Beine und die High Heels, die seinen Schwanz immer ganz hart machen. „Bevor unsere Verabredung kommt, erkläre ich dir die Inszenierung. Du tust einfach, was ich dir sage“, sagt sie.
Jetzt ist er überrascht. Sie zeigt ihm, was sie hinter ihrem Rücken versteckt hat. Zwei schwarze Seile, zusammengerollt. „Bleib einfach sitzen. Ich mache den Rest“, sagt sie. Er wird leicht nervös, aber rührt sich nicht und beobachtet, wie sie ein Seil auf den Tisch legt und mit dem anderen ganz nah zu ihm kommt, seine linke Hand nimmt. Er lässt zu, dass sie sein Handgelenk an den Sessel fesselt, locker, so dass er knapp den Arm von der Lehne heben kann. Nicht viel, aber es reicht, um ihr kurz an die Titten zu greifen, als sie sich über ihn beugt. Sie lässt sich nicht beirren. Seine rechte Hand fesselt sie so, dass er noch knapp den Drink auf den Tisch stellen kann.
Zufrieden mit ihrem Werk, geht sie durchs Zimmer und schaut auf ihr Handy. Sie wirkt nervös. Dann lächelt sie ihn verführerisch an und sagt: „Gleich kommt unsere Freundin, und du bleibst, wo du bist. Ich befehle dir, was du tun darfst und was nicht. Und du sprichst nur, wenn wir dich etwas fragen. Sonst bist du ganz still. Wenn du trotzdem redest, hole ich einen Knebel aus dem Schrank und das meine ich ernst. Verstanden?“ Sein Schwanz wird noch härter. Er überlegt eine Antwort, entscheidet sich aber richtig und nickt nur. Er hat ihr Spiel verstanden.
„So ist es brav“, lächelt sie ihn an. Wieder geht sie zum Schrank. Er schaut gefesselt zu, wie sie ihren Rucksack auspackt. Zum Vorschein kommen ein kleiner Lautsprecher und ein schwarzer Dildo, etwa so groß wie sein eigener Schwanz. Den Lautsprecher stellt sie neben ihr Handy, den Dildo wirft sie achtlos aufs Bett. „Und jetzt möchte ich tanzen“, sagt sie. Für den Abend hat sie sich eine Playlist ausgesucht mit gediegener House-Musik. Dazu nimmt sie sich einen Drink, während die Minuten vergehen.
Sie wiegt ihren Körper zur Musik. Sieht verdammt sexy aus, wie sie sich bewegt. Er wirft geile Blicke auf den Dildo und stellt sich vor, wie er ihr diesen in die feuchte Möse schiebt. Kurz zieht er an seinen Fesseln. Es wäre ganz leicht, sich zu befreien, aber er möchte wissen, was sich dieses Biest sonst noch ausgedacht hat. Dann klopft es an der Tür. Erst zaghaft, dann nochmal. „Sag kein Wort. Ich warne dich“, sagt sie und legt verschwörerisch den Finger auf ihre Lippen. Schon ist sie an der Tür. Den Eingangsbereich kann er leider nicht einsehen vom Sessel aus. Er kommt sich jetzt doch etwas blöd vor, ohne Hose.
„Hallo, wir haben schon auf dich gewartet. Fühl dich wie zuhause“, hört er seine Freundin sagen. Sie kommt zurück. Zieht die Besucherin sachte hinter sich her. Hand in Hand stehen sie da, die beiden Frauen. Blond und Brünette, wie bestellt. Die andere ist attraktiv. Sie trägt eine blaue Nadelstreifenhose mit hellen Hosenträgern. Darunter eine enge, schwarze Bluse. Ihr Busen ist grösser, als der von seiner Freundin. Sie trägt keinen BH und die Knöpfe ihrer Bluse stehen etwas unter Druck. Überraschend, dieser Look. Er hätte ein Kleid erwartet. Aber sie sieht reizend aus. Mit den glatten, langen Haaren erinnert sie an einen Croupier im Casino.
„Beachte ihn einfach nicht. Er hat hier nichts zu melden“, sagt das Biest. Sie streichelt der Besucherin sanft über den Arm und hält weiterhin ihre Hand. „Du bist schön. Ich möchte mit dir tanzen“, flüstert sie ihr ins Ohr. Die Brünette schenkt ihr ein süßes Lächeln und legt ihr die Hand auf die Schulter. Sie stehen sich nahe. Sie küssen sich. Erst zaghaft und vorsichtig. Dann fester und tief mit Zunge. Für ihn dauert es eine Ewigkeit. Wie sie sich küssen, macht ihn eifersüchtig. Sein Schwanz pocht. Sein Mund ist trocken. Die Blonde löst sich kurz, um die Musik lauter zu machen. Die Brünette wirft ihm einen langen Blick zu. Sie mustert ihn eingehend, offen und gar nicht schüchtern. Er hält ihrem Blick stand und fühlt sich gleichzeitig hilflos. Wer ist hier der Voyeur, er oder sie?
Die Musik ist jetzt lauter. Schon berühren sich die beiden Frauen wieder. Seine Freundin fängt an zu tanzen. Sie bewegt sich geschmeidig und sexy. Die andere erwidert die Bewegungen. Sie tanzen und fassen sich dabei an. Sie reiben sich aufreizend aneinander. Er kann nichts weiter tun als zuschauen. Die Seile sind zu eng. Er kann seinen Schwanz nicht anfassen, verdammt. Langsam empfindet er das Spiel als Folter. Aber er musste abwarten. Endlich kommen sie näher, zu ihm. Sie zieht die neue Spielkameradin hinter sich her. „Tanz weiter für uns“, sagt sie zu ihr. Dann setzt sie sich rittlings auf seinen Schoss. Sein Schwanz drückt hart durch den Stoff. Sie streift ihren Rock ab. Ein Bein legt sie auf die Armlehne, so dass er sie anfassen kann. Sie trägt schwarze Strümpfe. Begierig streichelt er sie, soweit es ihm die Fesseln erlauben.
Die Brünette steht vor ihnen beiden. Langsam knöpft sie ihre Bluse auf. Er stöhnt auf. Sie zieht ihre Bluse aus der Hose und streift sie geschickt vom Körper. Dann steht sie nur noch in der Hose da. Die Hosenträger über den nackten Brüsten. Ihre Nippel sind aufgerichtet und groß. Verdammt scharf. Seine Freundin ist auch schon ganz heiß. Er spürt die Hitze zwischen ihren Beinen durch den Stoff seiner Shorts. Er stöhnt lauter. Setz dich auf meinen Schwanz, möchte er sagen, aber er beißt sich auf die Lippen. Seine Freundin greift sich die Brüste der Besucherin. Spielt mit ihnen. Beugt sich vor, nimmt die harten Nippel in den Mund. Leckt sie genüsslich.
Die Brünette zieht seiner Freundin das Top aus, dann öffnet sie ihren BH. Sein Griff wird ganz fest vor Verlangen. Statt sie zu streicheln, kneift er ihr jetzt schmerzhaft ins Bein. Sie stöhnt auf, weil sie es mag, wenn er sie hart anfasst. Aber sie weiß auch, wie sie ihn wieder besänftigen kann. Sie greift zwischen ihre Beine und packt seine Eier fest durch den Stoff. Er stöhnt auf. Sofort lockert er seine Finger. Sie knetet seine Eier eine Weile, dann steht sie auf, dreht sich um und streift ihm die Shorts ab. Sein Schwanz ragt steil und hart in die Höhe.
„Setz dich auf ihn. Ich möchte, dass du ihn fickst“, befiehlt seine Freundin. Er traut seinen Ohren nicht. Alles geht ganz schnell. Schon ist die Brünette zur Stelle, kniet vor seinem Sessel und macht sich an seinem Schwanz zu schaffen. „Du darfst ihn blasen“, sagt sie. Dabei schaut sie ihn frech an. „Nimm ihn tief in den Mund, während ich ihn küsse“, befiehlt sie. Schon ist sie über ihm, mit blanken Brüsten. Sie küssen sich und es ist göttlich. Gleichzeitig gleitet sein Schwanz tief in den Mund der anderen. Extrem geil. Es kostet ihn viel Beherrschung, um nicht schon abzuspritzen. Er macht kurz die Augen zu und lässt sich verwöhnen.
Seine Freundin hat inzwischen den Dildo geholt. „Mach ihn nass“, befiehlt sie ihm. Er denkt nicht nach, gehorcht und nimmt den Dildo in den Mund. „Gut, jetzt wird sie dich ficken“, sagt sie. Die Brünette lässt von seinem Schwanz ab, steht auf und zieht die Hose und ihren String aus. Sie steigt auf den Sessel und kniet sich auf ihn. Seine Schwanzspitze berührt ihre Möse. Ihre Fotze glänzt feucht. Sie setzt sich ganz langsam. Lässt den harten Schaft in sich reingleiten. Bis sie satt auf ihm drauf sitzt.
Er ist so gefangen von ihr, dass er gar nicht mitbekommt, wie seine Freundin den Dildo auf der Lehne platziert, neben seiner Hand. Sie drängt sich an die Frau, die gerade seinen Schwanz reitet, kauert sich hin, die Armlehne zwischen ihren Beinen, ihre Fotze über dem Dildo. Schon ist er verschwunden in ihrem Loch. Er spürt ihre Nässe auf seinen Fingern. Verdammt, sie ist so nass. Jetzt küssen sie sich alle drei. Unklar, wer angefangen hat. Aber es ist erotischer als vieles, was er bisher in seinem Leben erlebt hat.
Die Besucherin reitet ihn immer schneller, während sie mit den Händen die Titten seiner Freundin knetet, bis sie seufzt und stöhnt. Sie reitet ihn so schnell und immer schneller, dass er sich nicht mehr halten kann. Er möchte sie festhalten, damit sie langsamer macht, aber seine Fesseln hindern ihn daran. Bevor er einen weiteren Gedanken fassen kann, spritzt er laut stöhnend ab. Es kommt ihm lange und heftig.
Die beiden Frauen lassen von ihm ab und verziehen sich aufs Bett. Sie kümmern sich nicht weiter um ihn. Während er sich im Sessel erholt, kümmern sie sich ausgiebig umeinander und blenden alles andere aus. Der Dildo fällt zu Boden. Die beiden Frauen brauchen ihn nicht. Eng umschlungen reiben sie sich gegenseitig und stecken sich ihre Finger in die Mösen. Seine Freundin braucht nicht lange, bis sie heftig und laut kommt. Sie streicheln sich noch ein wenig. Aus Höflichkeit. Aber das Geschäft ist erledigt. Die Besucherin bekommt ihr Geld und geht.
Sie hat sie verabschiedet und zur Tür begleitet. Als sie zurückkommt trägt sie den Bademantel und schaut ihn fast überrascht an. „Machst du mich jetzt endlich los, du geiles Biest?“ grinst er sie an. Sie lächelt und bindet ihn endlich los.
Männertraum
schreibt Florida