Erfahrungswerte

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Erfahrungswerte

Andreas

Melanie sah von ihrem Schreibtisch auf. Sie blickte zur Tür des Großraumbüros, durch die ihre neue Vorgesetzte trat. Melanie May lächelte der jüngeren Frau freundlich zu. Die 52jährige Industriekauffrau arbeitete seit 25 Jahren für den namhaften Automobilkonzern. Melanies früherer Chef Thomas Gruber wechselte in die arbeitsfreie Phase, die ihm sein Altersteilzeitvertrag ermöglichte. Anna Wingert trat seine Nachfolge an. An ihrem ersten Tag besuchte sie alle Abteilungen, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Die dunkelblonde Frau hatte erst kürzlich das dreißigste Lebensjahr vollendet, konnte aber schon auf eine beeindruckende berufliche Laufbahn verweisen. Nach ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften arbeitete sie In den Vereinigten Staaten. Über einen Freund ihres Vaters landete sie im Tesla-Werk in Austin, Texas. Anna beeindruckte die amerikanische Art der Unternehmensführung, die sie nun in ihre deutschen Heimat überführen wollte. Sie begrüßte Melanie und deren Kolleginnen sehr freundlich. Die Frauen spürten dennoch, dass in Anna Wingerts Lächeln ein gefährlicher Zug lauerte, den ihre vollen Lippen nicht gänzlich verbergen konnte. Melanie spürte instinktiv, dass mit Anna nicht gut Kirschen essen war. So hätte Melanies Großmutter über Anna Wingerts Aura geurteilt. Nach diesem ersten Eindruck vertiefte Melanie sich wieder in ihre Arbeit. Anna nahm ihren Auftrag sehr ernst, denn ihr die Geschäftsführung bei ihrem Antritt erteilt hatte. Es ging primär darum, dem börsenorientierten Unternehmen zu einer guten Gewinnmarge zu verhelfen. Anna sollte das in sie gesetzte Vertrauen rechtfertigen, indem sie verkrustete Strukturen aufspürte, die sich über die Jahre in das Unternehmen eingeschlichen hatten. Sie fegte wie ein Wirbelwind durch die ihr unterstellten Abteilungen. Melanie fand es nicht falsch, dass die neue Chefin nach ineffektiven Abläufen fahndete und versuchte diese zu optimieren. Oftmals schoss Anna aber übers Ziel hinaus, wobei es ihr auch an sozialer Kompetenz zu mangeln schien. Zudem ignorierte die neue Vorgesetzte alle Ratschläge der erfahrenen Mitarbeiterin, die sie als ungefragte Einmischung auffasste. Anna Wingert neigte zu einsamen Entscheidungen, wie Melanie schulterzuckend feststellte. Es kränkte die attraktive Brünette, dass die junge Frau gegen jede Art von gut gemeinter Hilfe resistent zu sein schien. Zudem verfiel Anna mitunter in einen fast schon arrogant zu nennenden Tonfall, wenn ihr etwas an der Arbeitsweise ihres Teams missfiel. „Sie müssen schon etwas effektiver arbeiten, wenn sie weiterhin eine positive Beurteilung erwarten. Ich sehe mir nicht mehr lange an, wie sie wertvolle Zeit mit unwichtigen Nebensächlichkeiten vergeuden!“ Die angesprochene Elisa blickte ängstlich auf ihren PC, als sie von der jungen Chefin zurechtgewiesen wurde. Melanie fand Annas Vorgehensweise unmöglich. Elisa gehörte sicher nicht zu den raschesten Mitarbeiterinnen, aber sie arbeitete dennoch genau und fast immer fehlerfrei. Anna Wingert wollte die Abläufe straffen, die sie als Zeitfresser ausgemacht hatte. Diese Vorgehensweise erhöhte nicht nur die Effektivität, sondern auch die Fehleranfälligkeit. Melanie und ihre Kolleginnen kamen unter Zeitdruck, da Anna Deadlines setzte, die unbedingt eingehalten werden mussten. Anna setzte auch neue Prioritäten, wobei ihre eigenen Projekte bevorzugt wurden. Dies betraf die Kooperation mit den Amerikanern, zu denen Anna seit ihrer Tesla-Zeit einen besonders heißen Draht besaß. In Zeiten der E-Mobilität konnte das ein gewichtiges Argument sein, wobei Anna gerne übersah, dass der Konzern auch mit den Marktführern aus Fernost auf eine gute Zusammenarbeit setzte. Die Vorstandsvorsitzenden waren mit Annas Einstand zufrieden, der für den berühmt berüchtigten, frischen Wind sorgen sollte.

In den ersten Monaten verlief alles zu Anna Wingerts Gunsten. Die neu geschaffenen Strukturen führten zu einer erhöhten Produktivität, wenngleich die zwischenmenschliche Komponente vernachlässigt wurde. An einem sonnigen Tag im Februar entschied Anna, ein Meeting mit einem chinesischen Zulieferer zu verschieben, da eine amerikanische Delegation in der Stadt weilte. Melanie fand es eine nicht so gute Idee. „Wäre es nicht besser, wenn Herr Kobel die Amerikaner trifft? Die Chinesen werden es als unhöfliche Geste werten, wenn sie das Meeting einfach verschieben. Dieser Termin wurde doch bereits vor Monaten vereinbart.“ Anna empfand Melanies Einwand als respektlose Einmischung in ihre Angelegenheiten. „Natürlich könnte Herr Kobel die amerikanische Delegation treffen, aber das wird er nicht. Ich werde mit den Amerikanern zu Abend essen und Herr Kobel mit den Chinesen das Meeting halten. Sehen sie, Frau May, das ist doch eine gute Idee. Dann brauchen sie das Meeting nicht zu verschieben und die Chinesen müssen nicht beleidigt sein!“ Melanie seufzte innerlich. Sie schickte Gregor Kobel eine Mail, um ihn über seine Teilnahme an dem Meeting zu informieren. Der kurz vor der Rente stehende Ingenieur war nicht begeistert von diesem plötzlichen Termin. Er wollte heute früher nachhause, da seine Frau Geburtstag hatte. Stattdessen loggte er sich erneut in seinen Account ein, um an dem Online-Meeting teilzunehmen. Während der genervte Herr Kobel seinen Ärger schluckte, genoss Anna Wingert das Abendessen in dem 3 Sterne Restaurant. Dabei gelang es ihr dank ihres Charmes, die Amerikaner von einer längerfristigen Zusammenarbeit zu überzeugen. Für Anna lief alles bestens, bis ihr kurz vor Ostern ein folgenschwerer Fehler unterlief. Es drehte sich um einen wichtigen Termin, der die Lieferung von Halbleitern und Chips aus Taiwan betraf. Anna entzog einer Kollegin dieses Ressort, da sie mit deren Arbeitsweise unzufrieden war. Ayla agierte ihr zu langsam und umständlich. Anna sah diesen Aufgabenbereich als nicht so wichtig an, da ihn jeder Mitarbeiter erledigen könnte. Da es wichtigere Dinge gab, vergaß Anna einen Nachfolger zu bestimmen, der Aylas bisherige Aufgaben übernahm. So geschah es, dass die wichtigen Teile nicht rechtzeitig in den Werken eintrafen. Anna geriet ins Visier der Geschäftsleitung, die auf eine zügige Lieferung der dringend benötigten Halbleiter bestanden. In ihrer Not wandte Anna sich an ihre erfahrene Kollegin. „Ich brauche ihre Hilfe, Frau Gruber! Kennen sie vielleicht einen alternativen Lieferanten, der uns aus der Klemme helfen könnte?“ Anna stand sichtlich unter Druck, da die fehlenden Mikrochips bereits jetzt immense Kosten verursachten. Sie erinnerte sich an die fassungslosen Gesichter ihrer Vorgesetzten, als sie ihren Fehler einräumen musste. Melanie May war Annas letzte Hoffnung, um den Worst Case doch noch zu verhindern.

Dieses Mal war es Melanie, die ein breites Grinsen im Gesicht trug. „Sie meinen bestimmt einen Zulieferer, der ihnen aus der Klemme hilft! Ich kenne tatsächlich einen alternativen Hersteller, der eventuell einspringen kann. Ich bin bereit, ihnen zu helfen, wenn sie sich zu einem Deal bereit erklären!“  Anna wirkte verunsichert. Melanie hatte sie noch nie derart hilflos erlebt. „Ich bin bereit, ihre Wünsche zu erfüllen, wenn sie einen Ausweg finden. Sie wollen bestimmt, dass ich Ayla wieder auf ihrer alten Position einsetze?“ „Das wäre eine der Bedingungen. Die andere nenne ich ihnen jetzt. Ich bin der Meinung, dass sie eine Lektion brauchen, die sie nicht gleich wieder vergessen werden. Sie haben mit ihrer gefühlskalten Art die Kolleginnen und Kollegen vor den Kopf gestoßen. Ich finde, dass sie dafür eine Strafe verdienen!“ In Anna Wingert begann es zu brodeln. Sie war kurz davor, an Melanie eine deutliche Ansage zu richten, aber das konnte sie in dieser Situation eben nicht. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als nachzufragen, was die ihr unterstellte Mitarbeiterin mit dieser ominösen Strafe meinte. „Wollen sie, dass ich die Belegschaft zu einem Abendessen einlade? Ich kann mich auch gerne bei Ayla entschuldigen und auch bei Elisa, wenn sie das glücklich machen sollte!“ Der arrogante Unterton schmeckte Melanie ganz und gar nicht. Die gestandene Frau rieb sich die Hände, während ihre Chefin nervös auf der Stelle trat. „Das dürfen sie alles gerne tun, liebe Frau Wingert. Vorab möchte ich mich jedoch mit ihnen unter vier Augen aussprechen. Bleiben sie heute Abend länger in ihrem Büro, und zwar so lange bis alle anderen Mitarbeiter das Gebäude verlassen haben. Ich werde sie dann besuchen, ehe der Sicherheitsdienst seine Runde macht. Ich denke, dass 20 Uhr der perfekte Zeitpunkt wäre. Sie werden dann erfahren, an welche Art von Strafe ich gedacht habe!“ Annas Unsicherheit breitete sich immer stärker aus. Sie strich sich fahrig durch das halblange, blonde Haar, während ihre Augen in Melanies Gesicht nach einer Antwort auf ihre bohrenden Fragen suchten. „Sagen sie mir wenigstens, was sie vorhaben. Ich möchte mich gerne auf das Kommende vorbereiten.“ Melanie antwortete knapp: „Sie werden sich gedulden müssen, liebe Frau Wingert! Die Kolleginnen wurden von ihren Entscheidungen ebenfalls unvorbereitet getroffen. Diese Unsicherheit müssen sie nun erdulden, wenn sie meine Hilfe in Anspruch nehmen wollen. Ich kann sofort einen Anruf bei besagtem Hersteller tätigen, damit die benötigten Halbleiter schnellstmöglich in unsere Werke geliefert werden. Dazu brauche ich aber ihr Einverständnis, sich heute Abend um 20 Uhr in meine Hände zu begeben. Sind sie dazu bereit, Anna?“ Die neue Chefin atmete schwer. Sie bekam eine leise Ahnung, was Melanie vorhaben könnte. Es nutzte alles nichts! Anna blieb keine andere Wahl, als diesem Date zuzustimmen. „Gut, dann erwarte ich sie um 20 Uhr in meinem Büro. Tun sie mir bitte den Gefallen und sorgen sie dafür, dass diese Lieferung schnell vonstattengeht. Meine Karriere hängt davon ab!“ Melanies Stimme klang sanft, als sie antwortete. „Keine Sorge, ich werde ihnen helfen, ihren Fehler auszubügeln. Wir sehen uns dann heute Abend, damit sie die Rechnung begleichen können!“ Anna verließ Melanies Büro mit einem hochroten Kopf. Sie rief einen der Vorstände an, um ihn darüber zu informieren, dass sie einen Zulieferer gefunden hatte, der kurzfristig einspringen konnte. Nach diesem kurzen Gespräch wusste Anna Wingert, dass sie Melanie May einiges schuldete! Die restlichen Stunden dieses Arbeitstages zogen sich mühevoll in die Länge. Gegen 19 Uhr leerten sich die Büroräume, bis nur noch Anna an ihrem Schreibtisch saß. Der Nachtportier nutzte sein Amazon Prime Abo, um eine Serie zu streamen. Annas Apple-Watch zeigte an, dass es 20 Uhr wurde. Annas Stunde hatte geschlagen, wie es ihr auf poetische Weise in den Kopf kam. Sie wusste nicht, was Melanie plante. Anna ahnte aber, dass es ihr nicht gefallen würde. Punkt 20 Uhr betrat Melanie May das Büro ihrer neuen Vorgesetzten. Sie war in einen figurbetonten Hosenanzug gekleidet, der ihr eine etwas strenge Ausstrahlung gab. Melanies schulterlanges Haar hatte sie zu einem Zopf gebunden, der die Klarheit ihres ausdrucksstarken Gesichts betonte. Anna stand von ihrem Schreibtisch auf. Ihre Finger suchten den Saum ihres dunklen Tweed-Rocks. Melanie musterte ihre Chefin, der diese Begutachtung sehr unangenehm war. Anna hielt es kaum noch aus, als Melanie ihr Vorhaben endlich aussprach. „Ich werde sie bestrafen, Anna, und zwar so, wie sie es verdient haben!“ Melanie nahm auf der brandneuen Sitzecke Platz, die ansonsten für Annas Besucher gedacht war. Sie streckte ihren Zeigefinger in Annas Richtung, während sie ihr freundlich zulächelte. „Sie werden sich jetzt über meine Knie legen, Anna. Schauen sie nicht so entrüstet! Sie haben es nötig, dass ihnen der Hintern versohlt wird. Vielleicht lernen sie aus dieser Lektion etwas für ihr weiteres Leben? Das hoffe ich zumindest!“ Anna blieb stehen. Sie war wie vom Schlag gerührt, als sie Melanies Aufforderung wahrnahm. „Das ist doch nicht ihr Ernst, oder?“ Melanies Lächeln gefror zu Eis. „Ich rate ihnen, sich schnell zu entscheiden. Sollten sie sich nicht über meinen Schoß beugen, sorge ich dafür, dass die Halbleiter etwas länger brauchen, bis sie den Weg in unsere Werke finden!“

„Das nenne ich Erpressung!“ Annas Empörung war echt, was auch an ihrer juckenden Kehrseite lag. Die dreißigjährige Dame hatte noch nie eine Hand auf ihren hinteren Rundungen gespürt und sie hatte nur wenig Interesse daran, gerade heute Abend diese Erfahrung machen zu dürfen. Melanie winkte erneut mit dem Zeigefinger. „Komm endlich, Anna, es nutzt ja nichts!“ Anna reagierte nicht einmal auf die Demütigung, dass sie von Melanie geduzt wurde. Es fiel ihr sogar leichter, sich endlich zu der Sitzecke zu begeben, auf der Melanie wartete. Anna machte eine Verbeugung, die damit endete, dass sie über Melanies Schoß zu liegen kam. Ihr Puls raste, da die Finger der älteren Frau nach ihrem Rock tasteten. Eine Schamwelle ließ ihre Wangen erglühen. Melanie May zog den Tweed nach oben, um Annas Rock über der Taille umzuschlagen. „Das können sie nicht machen!“ Annas Einspruch klang hilflos. Melanie begutachtete das teure Höschen, das aus der streng limitierten Kollektion eines bekannten Designers stammte. Noch bedeckte es Annas runde Pobacken, deren stattliche Größe bei Melanie für Verblüffung sorgte. Melanie konnte nicht widerstehen. Sie griff in das schwarze Höschen, zog es Stück für Stück tiefer. „Nein, bitte nicht!“ Annas Stimme nahm einen kläglichen Ton an, der überhaupt nicht zu der toughen Business-Frau zu passen schien. „Böse Mädchen sollten immer den nackten Po vollkriegen, wusstest du das nicht?“ Anna schluchzte. Sie schämte sich nicht nur wegen der Bloßlegung ihres Popos. Anna fürchtete auch, dass der Sicherheitsdienst seine Runde vorziehen könnte, oder der Portier sein Binge-Watching doch unterbrach. Ein fieser Schmerz unterbrach ihren Gedankenfluss. Melanies Hand klatschte ununterbrochen, links und rechts in angemessenem Tempo. Annas Po geriet in Bewegung, da Melanies Handarbeit ihn zum Tanz aufforderte. Die junge Chefin spürte arge Schmerzen, die ihr die Tränen in die Augen trieben. Annas Po brannte, fühlte sich an, als ob er viel zu lange in der Sonne gelegen hätte. Nach guten fünf Minuten, in denen Annas Popo gründlich ausgeklatscht wurde, schien der Spuk vorbei zu sein. Anna wollte sich schon von Melanies Schoß erheben, als diese sie daran hinderte. „Nein, wir sind noch nicht fertig! Das war nur der Auftakt zu deiner Bestrafung, Anna!“

Melanie griff nach ihrer Handtasche. Sie holte daraus ein Paddle aus weichem Leder hervor. Anna sah es, als sie ihren Kopf drehte. Wieder wurde ihr die peinliche Lage bewusst, in der sie sich gerade befand. Mit blanken Pobacken, das Höschen in den Kniekehlen, der Rock oberhalb ihrer Hüften zappelte sie über dem Schoß ihrer älteren Mitarbeiterin. Melanie könnte ihre Mutter sein, und genau diese Tatsache beschämte Anna noch mehr. „Du bekommst jetzt noch zwanzig Stück mit dem Paddle! Ich werde dafür sorgen, dass du diese Lektion in guter Erinnerung behältst!“ Anna schluchzte. „Bleibt das unter uns? Ich möchte nicht, dass jemand von meiner Strafe erfährt!“ Melanie tätschelte Annas Popo. „Keine Angst, ich werde keiner Menschenseele davon erzählen!“ Melanies Versprechen beruhigte Anna. Sie biss auf die Zähne, hielt Melanie erneut ihren Hintern hin. Das Paddle landete lautstark auf Annas glühender Kehrseite. Es fiel ihr schwer, einigermaßen ruhig zu bleiben. Stöhnen und Seufzer stahlen sich aus ihrem Mund, während das Paddle ihren Popo besuchte. Melanie beobachtete den Tanz des rot eingefärbten Backenpaares. Anna Wingerts strammer Hintern schien deutlich geschwollen zu sein, was ihn noch ausladender erscheinen ließ. Melanie setzte die letzten vier Hiebe auf die untere Popohälfte. Anna würde sich die nächsten Tage beim Hinsetzen an sie erinnern. Dann packte sie das Paddle in ihre Handtasche. Sie klapste Annas Po, der eine enorme Hitze ausstrahlte. Die neue Chefin befand sich in einem derangierten Zustand. Melanie streichelte das glühende Fleisch, das unter ihren Fingern zuckte. „Ich glaube, dass ich diesen Arschvoll redlich verdient habe.“ Melanie wundert sich über diese derbe Ausdrucksweise, die den Sachbestand jedoch sehr treffend beschrieb. „Und ich glaube, dass du auf dem besten Weg bist, eine gute Chefin zu werden!“ Annas Kopf drehte sich in Melanies Richtung. „Unterstütze mich bitte dabei!“ Sie richtete sich auf. Anna setzte sich vorsichtig auf Melanies Schoß. Die ältere Frau nahm die junge Vorgesetzte in den Arm. „Das werde ich gerne tun, Anna, aber es wird ab und an schmerzhaft werden!“ Anna Wingert lächelte. „Vielleicht brauche ich das ja. Diese erste Lektion habe ich jedenfalls gelernt!“ Melanie strich über Annas zerzaustes Haar. Der Portier wunderte sich etwas, als die beiden Frauen gegen Mitternacht das Firmengelände verließen. „Es wird immer schlimmer mit diesen Überstunden!“, murmelte er vor sich hin, während eine neue Folge seiner Lieblings-Serie begann.

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