An der Tür sagte sie bei der Verabschiedung, indem sie meine Hand lange festhielt: „Schade, dass ich keine Merkmale ihrer Jugendliebe habe!“
Ich schaute sie an und meinte dann: „Doch ein Merkmal haben sie, sie haben die gleichen schönen Augen wie Inga!“
Ich ließ ihre Hand los und ging.
An dieser Begegnung hatte ich lange zu knabbern. Deshalb vermied ich es, den Einbau der Küche persönlich zu überwachen.
-*-
Wieder verging eine lange Zeit.
Ich war in inzwischen geschieden und war ganz zufrieden mit meinem Leben. Trotzdem dachte ich viel an Inga.
Doch dann traf ich Henrike.
Eine Fortbildungsveranstaltung hatte mich nach Münster verschlagen und als ich an der Rezeption des Hotels stand, stellte sich dieses zauberhafte Wesen neben mich und schubste mich regelrecht zur Seite. Etwas überrascht machte ich ihr ein wenig Platz behielt aber Körperkontakt an der Schulter. Obgleich ich mit meinem Check In noch nicht fertig war, ließ ich sie ihr Anliegen vortragen.
„Ich muss dringend Zuhause anrufen aber der Akku ist leer!“ Dabei hob sie etwas theatralisch ihr Handy hoch. Sie wirkte etwas hysterisch, sie war etwa in meinem Alter, deshalb fragte ich sie: „Weißt du die Nummer aus dem Kopf, sonst könntest du meins nehmen!“ Ich hielt ihr mein Samsung hin.
Jetzt schien sie völlig aus dem Gleichgewicht zu kommen, denn sie schaute mich mit großen Augen an und ich konnte deutlich sowas wie Panik in ihrem Gesicht lesen. In dem Moment entdeckte ich die zwei Merkmale, die Ähnlichkeit mit Inga hatten.
Ohne etwas zu sagen, startete ich mein Handy und die Tastatur und hielt es ihr hin.
Immer noch ungläubig nahm sie es und wollte es mir nach kurzer Überlegung aber wieder zurückgeben: „Es ein Ferngespräch!“
„Es ist aber wichtig!“, erwiderte ich und wehrte das Handy ab.
„Danke!“, sagte sie und ging ein paar Schritte von der Rezeption weg und begann zu wählen.
Ich hörte, wie sie auf Holländisch mit jemanden sprach, verstehen konnte ich nichts, aber es schien wirklich sehr emotional zu sein, denn sie setzte sich mit einem Seufzer in die Sitzgruppe am Eingang.
Mein Check In war beendet und ich wartete in einiger Entfernung, bis sie ihr Gespräch abschließen würde.
Als sie dann mit einem Lächeln auf mich zukam, wusste ich, dass sich ihre Sorgen in Luft aufgelöst hatten.
Doch bevor sie mir mein Handy zurückgab, umarmte sie mich und küsste mich. Unwillkürlich legte ich beide Arme um ihren schlanken Körper und zog sie etwas an mich, weil das was ich vorher schon bewundert hatte und jetzt spürte, ließ bei mir doch einige Erregung aufkommen. Mir war schon ihr süßer Mund aufgefallen, als sie mich an der Rezeption angerempelt hatte. Ihr Mund war genau so fein geschnitten wie der von Inga und als sie sich jetzt von mir löste, sah ich, dass sie die gleichen, spitzen Eckzähne hatte wie meine Jugendliebe. Es war mir etwas unheimlich, so viel Ähnlichkeit zu finden.
„Ich heiße Henrike und würde gerne noch etwas bleiben und dich näher kennen lernen, aber meine Eltern hatten einen schweren Unfall mit dem Auto, sind aber zum Glück nur leicht verletzt. Meine Schwester hatte mich vorhin angerufen und versucht mir von dem Unfall zu berichten, als mein Handy plötzlich den Geist aufgab. Deshalb war ich so in Panik, entschuldige bitte. Ich muss deshalb meinen Urlaub hier sofort abbrechen und zu meinen Eltern nach Hengelo fahren.“ Sie schien etwas niedergeschlagen zu sein, weil sie wegmusste.
Deshalb sagte ich: „Ich hätte dich auch gerne näher kennen gelernt, wo du schon mit so viel Schwung in mein Leben getreten bist. Aber deine Eltern sind wichtiger, ich wünsche deinen Eltern gute Besserung und fahr vorsichtig!“
Ich nahm meinen kleinen Koffer, ging zum Fahrstuhl und drückte den dritten Stock. Zu meiner Überraschung folgte mir Henrike.
Auf meinen fragenden Blick sagte sie: „Ich muss meinen Koffer noch holen, bin ja schon ein paar Tage hier im Hotel.“
Die Tür des Fahrstuhls schloss sich und plötzlich hing Henrike mir am Hals und küsste mich erneut. Ich war perplex, genoss es aber diesen erregenden Körper im Arm zu haben. Unser Kuss wurde intensiver und ich spürte deutlich die Enge in meiner Hose.
Der Fahrkorb hielt und Henrike stieg mit aus. „Ist dein Zimmer auch hier in der dritten Etage?“, fragte ich sie.
„Nein in der fünften. Aber ich bin im Moment so voller glücklicher Emotionen, weil es meinen Eltern einigermaßen gut geht. Ich würde gerne noch etwas Zeit mit dir verbringen, wenn du nichts dagegen hast? Denn wenn ich jetzt losfahre, komme ich mitten in der Nacht an! Dann kann ich besser morgen früh nach dem Frühstück losfahren.“
Ich war überrascht von diesen freimütigen Äußerungen, wobei mich diese schöne Frau nicht nur wegen ihrer Merkmale zu Inga faszinierte. Ich mochte diese ungezwungene Art von Frauen, da ich selbst etwas schüchtern war.
Ich machte mir aber auch nichts vor, indem ich jetzt ein Sexabenteuer erwartete. Ich würde ihre Nähe einfach genießen und sie morgen nach dem Frühstück verabschieden, da mein Seminar ja auch los ging.
Als wir vor meinem Zimmer, am Ende des Flurs angekommen waren, nahm Henrike wie selbstverständlich mir die Key Card aus der Hand und öffnete die Tür. Mir war das alles etwas suspekt, waren wir doch eigentlich Fremde. Doch nachdem Henrike vorgegangen war, folgte ich ihr und schloss die Tür hinter mir.
Henrike war bis zur Balkontür gegangen und öffnete sie jetzt. Die Luft im Zimmer war abgestanden, deshalb empfand ich es als sehr angenehm die frische Luft einzuatmen.
Ich hatte meinen Bordcase auf den dafür vorgesehenen Hocker gelegt und als ich mich umdrehte, stand Henrike so dicht vor mir, dass ich ihren heißen Atem im Gesicht spürte. Sie hatte eine kleine Flasche Sekt in der Hand und schaute mich mit erwartungsvollen Augen an.
„Weißt du eigentlich, das holländische Meisjes scharf auf deutsche Männer sind?“ Dabei drehte sie den Verschluss des Piccolo auf, trank einen Schluck und reichte mir dann die Flasche. Auch ich nahm einen großen Schluck, konnte es jetzt gebrauchen, leider etwas zu viel, denn die Kohlensäure stieg mir kribbelnd in die Nase.
„Was soll das jetzt werden?“, fragte ich etwas ratlos.
„Na was denkst du denn?“ Dabei strich sie mit ihrer Hand über meine Wange. „Ich möchte diese Nacht in deinen Armen verbringen und wenn es dir nicht zu viel Nähe ist, hätte ich auch gerne Sex. Aber das muss nicht sein, wenn du es nicht möchtest. Hast du eventuell Kondome dabei, sonst hole ich eben welche aus meinem Zimmer?“, sagte sie fast übergangslos und schaute mich dabei so treuherzig an, dass mir ganz warm ums Herz wurde. „Ich habe… Kondome!“, stotterte ich etwas, weil ich so eine süße und freie Anmache noch nie erlebt hatte.
Und Henrike war wirklich süß! Abgesehen von den Merkmalen meiner Jugendliebe, war sie eine ausgesprochen hübsche Frau. Sie hatte mittelblonde Haare, die lockig ihr Gesicht umrahmten. Der schmale und für mich so betörende Mund, ließ bei mir kleine Flashbacks aufblitzen, die schon fast etwas obszön waren, denn ich stellte mir vor, dass sich diese Lippen um mein steifes Glied schlossen.
Auch ihre Brüste entsprachen ganz meinem Geschmack, denn wieder spürte ich förmlich, wie sich eine ihrer Knospen in meine Handfläche bohrte.
Henrike war etwas kleiner als ich und als sie jetzt erneut einen Schluck Sekt nahm, lief ein Tropfen an ihrem Mundwinkel vorbei, den ich impulsiv mit dem Daumen auffing und ableckte.
Sie lächelte und meinte: „Langsam wirst du lockerer! Wollen wir ins Bett gehen, dann sollten wir uns ausziehen!“
Zu meiner Überraschung zog sie ihre leichte Jacke aus und begann ihre Bluse aufzuknöpfen.
Achtlos ließ sie ihre Sachen zu Boden fallen und stand nun, nur noch mit einem dünnen Hemdchen und Hose vor mir.
Die Knospen ihrer jugendlichen Titten zeichneten sich wie zwei kleine Kirschen auf dem Baumwollstoff ab und ließen bei mir Schauer der Lust über den Rücken laufen. Wenig später folgte die Hose ihren anderen Kleidungsstücken und nun stand sie, nur mit Slip und Hemd vor mir.
Als ich immer noch keine Anstalten machte mich auszuziehen, begann sie wortlos den Gürtel meiner Hose zu öffnen. Jetzt erwachte ich doch aus meiner Erstarrung entledigte mich meiner Hose, den Strümpfen und dem T-Shirt. Meine Unterhose behielt ich an, weil es mir etwas unangenehm war, ihr meinen steifen Schwanz zu zeigen, wobei die Beule mehr verriet als die Unterhose verbergen sollte.
Während sie sich ihr Hemd über den Kopf zog und mir nun ihre beiden Köstlichkeiten, die wie kleine Sprungschanzen himmelwärts strebten, ohne Hemmungen darbot, sagte sie: „Denkst du bitte an die Kondome!“
Ich öffnete meinen Bordcase, suchte in meiner Badetasche nach den Verhüterli. Schließlich fand ich die drei, die ich eigentlich immer dabeihabe und legte sie auf den Nachtschrank. Als ich mich zu Henrike umdrehte, hockte sie vor dem kleinen Kühlschrank und fragte mich: „Noch eine kleine, oder eine große? Bier ist hier aber auch noch drin!“
„Nimm ruhig die große Flasche, bezahlt sowieso meine Firma!“
Ihr geiler Anblick ließ bei mir fast jede Sicherung durchbrennen. Ich runder Hintern, brachte -in dieser Hockstellung fast ihr Höschen zum Platzen und ich musste mich beherrschen nicht zu ihr zu gehen und meine Hände über die Rundungen gleiten zu lassen.
Langsam erhob sie sich und reichte mir die Flasche: „Machst du sie bitte auf!“
Sie holte vom Regal zwei Sektgläser, verteilte noch den Rest aus dem Pikkolo und stellte die Gläser auf den Nachtschrank.
Gerade kam ich mit der geöffneten Flasche und wollte die Gläser auffüllen, als sie sich plötzlich bückte und ihren Slip vor meinen Augen auszog. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, bei diesem Anblick. Das was ich schon bewundert hatte als sie vor dem Kühlschrank hockte, präsentierte sie mir in ihrer unglaublichen Schönheit so selbstverständlich, als wären wir schon zehn Jahre verheiratet.
Meine Gedanken rasten, was ging in dieser Frau vor? Es musste ihr doch bewusst sein, dass mich ihr Anblick geil machen würde, oder wollte sie wirklich von mir gefickt werden? Mir war schon bekannt, dass die Holländer lockere Beziehungen mochten, aber mit einem Fremden und dazu noch ein deutscher, war mir fast etwas unheimlich.
Henrike wandte sich zum Bett und deckte es auf, ließ mir aber gerade mal so viel Platz, dass ich mit zitternden Fingern die Gläser auffüllen konnte. Ich stellte die Flasche ab und drehte mich zu ihr um. Sie hatte sich auf die Bettkannte gesetzt und legte mir nun beide Hände auf die Hüften. Ich ahnte was jetzt kommen würde und tatsächlich, sie hakte ihre Daumen in das Bündchen meiner Unterhose und wollte sie über mein Glied schieben. Als da das nicht gleich funktionierte, schob sie eine Hand hinein, umfasste meinen steifen Schwanz und befreite ihn. Wippend stand er nun von mir ab.
„Wow, was für ein Prachtexemplar!“, entfuhr es ihr und leckte sich über die Lippen.
Ich bückte mich und zog meinen Boxershorts von den Füßen, währenddessen hatte Henrike es sich auf dem Bett bequem gemacht und präsentierte mir ihren Körper. Präsentieren war das richtige Wort, denn sie schien genau zu wissen, wie ihr Körper auf mich wirkte.
Sie hatte einen Arm unter ihren Kopf gelegt und beobachtete mich.
Ich ließ meinen Blick über ihren Leib wandern. Beginnend mit ihrem Gesicht, ihren Augen den leicht spöttisch verzogenen Mund, dem schlanken Hals und ihren Brüsten. Dort verweilte ich etwas, weil ihre kleinen, festen Halbkugeln einfach zu schön waren, um darüber hinwegzusehen. Doch dann löste ich mich von ihren Titten, beobachtete das ausgeprägte Muskelspiel ihres Bauches, bis hin zu ihrem Venushügel.
Als wenn ich sie dort berühren würde, öffnete sie ihre Schenkel und gewährte mir Einblick auf ihre glattrasierte Scham. Meine Begutachtung schien sie zu erregen, denn ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie ihre Hände in das Bettlaken krallte und wieder öffnete.
Erinnerungen
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