Scheinbar war sie es nicht gewohnt, dass man sie so intensiv betrachtete. Ich konnte mir vorstellen, dass ein anderer Mann schon über sie hergefallen wäre, aber für mich war es eine Offenbarung von Schönheit, deshalb ließ ich mir Zeit!
Immerhin hatte sie mich in diese Situation gebracht, deshalb wollte ich es auch auskosten.
Ich stand immer noch vor dem Bett und es wurde mir bewusst, dass ihr Blick immer wieder zu meinem steifen Penis wanderte. Langsam ließ ich mich auf die Knie nieder und hatte plötzlich eine Idee! Ich nahm einen Schluck Sekt, beugte mich über sie und als meine Lippen ihren Mund berührten, ließ ich das kühle Nass in ihren Mund laufen.
Im ersten Moment zuckte sie etwas, nahm den Sekt aber dann gierig an, fuhr mit ihrer Zunge über meine Lippen und leckte jeden Tropfen auf.
Ich löste mich von ihr und küsste ihre Mundwinkel, dann den Hals und schließlich schloss sich mein Mund über eine ihrer Knospen.
Henrike wölbte mir ihren Busen entgegen und stöhnte dabei leise. Eine Hand von ihr lag in meinem Nacken und kraulte leicht meine Haare.
Für mich war das alles etwas surreal. Ich kannte diese Frau erst wenige Augenblicke, nuckelte aber schon an ihrer Brustwarze.
Was machte diese Frau mit mir?
Aber ich konnte jetzt nicht mehr zurück, wollte es auch nicht, zu sehr hatte mich der Anblick dieser schönen Frau gefangen!
Ich wandte mich ihrer anderen Knospe zu, verweilte dort aber nicht lange, weil Henrike unruhig mit ihren Beinen über das Bettlaken scheuerte. Ich küsste ihren Bauch, legte aber gleichzeitig eine Hand auf ihren Oberschenkel.
Ein Zittern erschütterte ihren Leib.
Henrike schien unglaublich erregt zu sein, scheinbar war ihr noch nie ein Mann begegnet, der ihren Reizen so lange widerstehen konnte.
Vorsichtig ließ ich meine Finger über die Innenseite ihres Schenkels gleiten. Ich hob den Kopf und schaute zu ihr auf. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Ihr süßer Mund stand offen und ihre Stirn hatte sie erwartungsvoll in Falten gelegt.
Je näher meine Finger dem Zentrum ihrer Lust kamen umso mehr verzerrte sich ihr Gesicht. Kurz bevor ich ihre Schamlippen erreichte, stoppte ich und löste damit bei Henrike wohl einen Schock aus, denn sie riss ihre Augen auf und schaute mich entsetzt an.
Ich lächelte sie an: „Willst du das auch wirklich?“, fragte ich und ließ zur Verdeutlichung die Oberseite meines Zeigefingers zart über ihre geschwollenen Schamlippen streichen.
Henrike leckte sich über die Lippen. „Du machst mich wahnsinnig!“ Sie schüttelte leicht den Kopf, was aber keiner Verneinung gleichkam. Im Gegenteil, sie legte ihre Hand auf meine und presste sie sich auf ihre Muschi.
Ich erhob mich.
Um an die Kondome zu kommen, musste ich auf die andere Seite des Bettes, wollte aber nicht um das ganze Bett rumlaufen, deshalb kletterte ich über Henrike und verharrte kurz breitbeinig über ihrem Becken. Mein steifer Schwanz berührte sanft ihren Venushügel, was sie veranlasste ihre Schenkel noch weiter zu öffnen, weil sie offenbar dachte, ich würde jetzt in sie eindringen. Leider ging es nicht, weil ich rechts und links von ihr kniete. Sie drückte mit einer Kraft gegen meine Schenkel, die ich ihr nicht zugetraut hätte und wurde sogar etwas zornig.
„Gleich!“, versuchte ich sie zu beruhigen, „ich will nur ein Kondom überziehen!“
Henrike entspannte sich etwas und sah mir dabei zu, wie ich den Gummi aus der Packung befreite und über mein steifes Glied rollte.
Ihre Selbstsicherheit, die sie schon den ganzen Abend gezeigt hatte, war ihrer Geilheit gewichen. Sie wollte nur noch gefickt werden und das sofort! Dabei sah sie so unglaublich schön aus, dass ich in mir Hemmungen verspürte, diese Schönheit mit meinem Schwanz zu entweihen. Ich fühlte mich ihr so nah und war doch so weit von ihr entfernt. Wir wussten nichts voneinander, ich hatte keine Ahnung, ob sie einen Freund hatte oder sogar verheiratet war. Vielleicht war sie sogar schon Mutter?
Aber das war jetzt alles nicht wichtig, Henrike wollte das nachholen, was ihr als junges Mädchen immer vorgegaukelt worden war, sie wollte endlich herausfinden ob die deutschen Männer bessere Liebhaber waren als die Holländer?
Ich positionierte mich wieder über ihren Unterleib und stupste ein, zwei Mal gegen ihre Pforte, drang aber nicht ein.
Doch dann war es genug für sie, sie zog ihre Beine an, schob sie an meinen Schenkeln vorbei und öffnete sich für mich. Ihre Spalte glänzte feucht und bevor ich sie entweihen würde, wollte ich sie fühlen. Ich legte eine Hand auf ihre Vulva und teilte mit dem Finger ihre Schamlippen. Henrike stöhnte verhalten auf, als ich in ihre Feuchtigkeit tauchte. Deutlich konnte ich ihre geschwollene Klitoris spüren. Doch diese bezaubernde Holländerin wollte mehr, sie wollte mich!
Sie hob ihren Unterleib an und fing meinen Schwanz förmlich ein. Wie von selbst glitt ich in ihr heißes, nasses Fötzchen und legte mich auf sie.
Mit einem erlösenden Seufzer empfing sie meinen Liebesspeer und wartete nun darauf, dass ich anfing sie zu ficken, doch ich tat ihr noch nicht den Gefallen, sondern verharrte minutenlang in ihrer Tiefe.
Ich hatte mich mit meinen Ellbogen neben ihrem Oberkörper abgestützt und schaute in ihre weit offenen Augen. Sie wirkte auf mich etwas abwesend, so als wenn sie das alles nicht glauben konnte, was gerade passiert war.
„Würdest du mich bitte küssen?“, keuchte sie leise.
Gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Es wurde ein langer Kuss und als ich mich von ihr löste, rutschte ich noch etwas weiter nach oben, sodass der Schaft meines steifen Gliedes an ihrer Klitoris scheuern musste. Ich küsste ihre Stirn und begann sie langsam zu ficken. Es schien, als wenn jetzt alle Dämme bei ihr brechen würden. Mit aller Kraft schob sie ihren Unterleib meinen Stößen entgegen.
Sie krallte sich in meinen Rücken, doch der Schmerz wurde von meiner eigenen Erregung überspielt.
Doch plötzlich schrie Henrike auf: “Oh, er kommt! Ach, ist das schön! Bitte nicht aufhören!“
Henrike wand sich unter mir und ihre Fingernägel gruben sich noch tiefer in meine Haut. Ihr Leib erzitterte und dann schlugen die Wellen der Lust über ihr zusammen.
Mein Orgasmus war nicht mehr wichtig. Ich genoss das Glück, dieser Frau die schönsten Gefühle zu schenken, die zwei Menschen miteinander haben konnten.
Henrikes krampfartige Zuckungen ließen langsam nach und plötzlich umklammerte sie mich mit ihren Armen und heulte hemmungslos an meinem Hals. Ich spürte ihre Tränen auf meiner Haut und bewegte mich nicht. Auf einmal schienen die ganzen Sorgen, die sie sich um ihre Eltern gemacht hatte, von ihr abzufallen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit zog ich mich aus ihr zurück, legte mich neben sie und nahm sie in meine Arme. Wenig später, merkte ich an ihren gleichmäßigen Atemzügen, dass sie eingeschlafen war.
Ich hing meinen Gedanken nach.
Was würde morgen sein, wenn wir uns trennen müssten? Ich wusste es nicht?
Ich zog das unbenutzte Gummi von meinem erschlafften Glied und ließ es neben dem Bett auf den Boden fallen, würde es morgen früh unbemerkt verschwinden lassen.
In der Nacht wachte ich auf, weil mir kalt geworden war.
Henrike lag immer noch so wie sie eingeschlafen war. Vorsichtig versuchte ich mit den Füßen die Bettdecke über unsere Körper zu ziehen, aber erst als ich einen Zipfel mit den Fingern erhaschen konnte, gelang es mir.
Henrike bewegte sich einmal kurz, als ich sie zudeckte, wachte aber nicht auf.
Ich kam zu mir, als ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte, es war draußen noch dunkel, musste also noch mitten in der Nacht sein.
Ihre Finger leisteten gute Arbeit, denn schon nach wenigen Streicheleinheiten war mein Penis steinhart. Ich drehte mein Gesicht zu ihr, konnte ihres aber in dem Schummerlicht nur erahnen.
„Hast du eigentlich einen Freund?“, fragte ich und bereute es sofort, denn sie hörte sofort auf mich zu massieren.
„Entschuldige!“, flüsterte ich. „Das war eine blöde Frage, das geht mich nichts an.“
„Doch, ich habe einen Freund!“, flüsterte sie genauso leise.
„Aber ich wollte herausfinden, ob es stimmt, was über deutsche Männer so erzählt wird.“ Sie schwieg eine lange Zeit.
„Und bist du jetzt enttäuscht?“, fragte ich, weil mir die Stille unheimlich war.
„Nein! Ich bin nur von meinem Freund enttäuscht. Was ich gestern Abend mit dir erlebt habe, war der schönste Orgasmus, den ich je bekommen habe. Hätte nie gedacht, dass es so einen großen Unterschied zu den holländischen Männern gibt. Du hast mich wie ein Wunder betrachtet und mir das Gefühl gegeben, ich wäre etwas ganz Besonderes.“
„Du bist etwas Besonderes und wunderschön! Und wenn dein Freund das nicht sieht, dann ist er nicht der richtige für dich! Tut mir leid, dass ich es so krass ausdrücke, aber dein Freund muss blind sein!“
Ich zog sie auf mich und küsste sie.
Mit meinen Händen streichelte ich über ihren Rücken und ich genoss diesen wunderbaren Körper. Alles fühlte sich so perfekt und erregend an, dass mir sofort das Blut in die Lenden schoss. Ich wollte diese Frau noch mal, bevor sie mich verlässt.
Meine Finger erreichten das Tal zwischen ihren Pobacken und tauchten in ihre Feuchtigkeit. Henrike war genauso bereit wie ich.
„Möchtest du noch einen besonderen Orgasmus haben?“, fragte ich.
„Was meinst du damit?“, fragte sie.
„Lass dich überraschen!“
Ich drehte sie auf den Rücken und legte mich auf sie. Nach einem Kuss und kurzem Verweilen an ihren harten Knospen, erreichte ich ihr Paradiespförtchen und leckte übergangslos über ihre Spalte.
Henrike quickte auf! „Was machst du?“ fragte sie empört.
Ich hob den Kopf und fragte sie: „Hat dich dein Freund noch nie oral befriedigt?“
„Nein, das ist schmutzig!“
„Aber du musstest seinen Schwanz bis zum Orgasmus lutschen, das ist nicht schmutzig?“
Es kam nur noch ein undeutliches „ooohmm!“ Weil ich gerade mit meiner Zunge ihre Schamlippen teilte und ihren Kitzler traf.
Sie schien es zu akzeptieren, zu schön waren die Gefühle, denn sie legte mir eine Hand auf den Kopf und presste ihre Schenkel an meine Ohren.
Ihr ganzer Unterleib bebte und mit jedem Zungenstrich zuckte sie zusammen. Henrike war sehr leicht erregbar, oder sie war schon erregt gewesen, als sie meinen Schwanz massiert hatte, denn urplötzlich bäumte sich ihr ganzer Körper auf und sie wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Der Orgasmus, der jetzt durch ihren Leib raste, war noch heftiger als vom Vorabend. Ihre Schreie kamen nur gedämpft an mein Ohr, da ihre Schenkel alles abfingen.
Auch ich kam später noch zu meinem Recht, auch wenn Henrike dieses Mal leer ausging.
-*-
Der Abschied, nach dem gemeinsamen Frühstück, war tränenreich. Ich ermahnte sie, Vorderrungen in punkte Sex gegenüber ihrem Freund zu stellen und sich nicht abspeisen zu lassen. „Sonst ist er es nicht Wert dich lieben zu dürfen!“
Wir tauschten noch unsere Handynummern und dann musste ich los zu meinem Seminar.
Auch von Henrike hörte ich nie wieder etwas, aber das war gut so! Eine weitere Episode in meinem Leben.
-*-
Ich wollte noch von meiner Jugendliebe, Inga, erzählen.
Ich habe Inga tatsächlich nach über 30 Jahren zufällig wieder getroffen.
Wir standen uns plötzlich in einem Supermarkt gegenüber und fielen uns Wortlos in die Arme. All die, in den Jahren aufgestaute, Sehnsucht entlud sich in einem Schluchzen.
Es war uns egal, wo wir uns befanden. Wir küssten uns, streichelten den Anderen übers Gesicht und küssten uns erneut. Irgendwann ließen wir unsere Einkaufswagen einfach stehen und setzten uns in meinen Wagen. Stundenlang saßen wir dort und erzählten uns von unserer Vergangenheit.
Beide waren wir verheiratet, aber es war uns auch klar, ohne dass wir es ausdrückten, wir wollten das nachholen, was in unserer Jugend nicht möglich gewesen war. Wir wollten miteinander schlafen!
Wir verabredeten uns und trafen uns drei Tage später. In einem Wäldchen, am Rande der Stadt. Dort suchten wir uns ein lauschieges Plätzchen und liebten uns bis zur Erschöpfung.
Da wir beide einen Partner hatten, hofften wir auf ein eventuelles Glück zum Lebensende. Doch ob das jemals eintreffen würde?
Ich warte und hoffe immer noch!
Erinnerungen
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