Erkundungen

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 4

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Franck Sezelli

»Ich bin jetzt gespannt auf deine Führung, Daniel«, meinte Claudia, nachdem sie sich alle lange genug ausgeruht hatten, »von mir aus kannst du uns jetzt das Gelände zeigen.« Franziska und Sandra stimmten zu, also gingen sie los.
So spektakulär war die sogenannte Führung ja auch nicht. Daniel zeigte ihnen Atelier und Wohnhaus vom Meister Hans, beim benachbarten Gebäude schauten sie kurz durchs Fenster und sahen den Maler Michael an der Staffelei. Hinter einem anderen hörten sie hämmernde Geräusche. Alex unterbrach seine Arbeit, als er die Besucher bemerkte, die neugierig den Geräuschen nachgegangen waren. Er zeigte ihnen die halbfertige Frauenstatue, die nach seinen Worten Aphrodite verkörpern sollte, wenn sie fertig war. Er musterte die Mädchen und meinte, Franziska habe eine sehr ähnliche Figur zu seinem Idealbild der Aphrodite. »Würdest du mir gelegentlich mal Modell stehen, wenn ich ein Stück weiter bin? Das würde mich sehr freuen und mir bestimmt helfen.«
Franziska wurde rot, sagte aber mit leiser, fast schüchterner Stimme zu.
Als sie an dem nächsten Gebäude angelangt waren, überlegte Daniel, ob er den Mädchen von seiner gestrigen Beobachtung berichten sollte. So vertraut waren sie ja noch nicht miteinander. Aber sie waren jung, und da reizt alles Sexuelle ganz besonders. Also konnte er sich nicht verkneifen, etwas anzudeuten. »Dieser Bungalow beherbergt zwei Ateliers, für das Malerpaar Eva und Bodo. Aber heute schaue ich da nicht hinein. Das habe ich gestern gemacht, aber das kann ich euch gar nicht erzählen …«
»Was willst du denn damit sagen?«
»Wieso willst du da heute nicht hineinsehen?«
»Was hast du denn da Schreckliches gesehen? Nun musst du es auch erzählen, wenn du solche Andeutungen machst!«
Die drei redeten alle durcheinander. Und vor allem Sandra bestand darauf, dass Daniel mehr sagte.
»Na ja, ich habe heimlich hineingesehen – und da sah ich, wie die beiden …, also wie sie …« Daniel fing fast an zu stottern und bei der Erinnerung schwoll sein Glied deutlich an.
»Na, was denn nun?« Franziska wurde ungeduldig.
»Ich habe gesehen, wie die beiden … gefickt haben!«
»Ach so!« Claudia wirkte enttäuscht. »Und ich dachte, sonst etwas!«
»Wenn sie sich lieben …«, meinte Franziska.
»Ist doch wohl ganz normal – oder?«, fragte Sandra.
Daniel stellte sich die Szene wieder vor und sein Lümmel wurde hart. »Dich scheint die Erinnerung aber noch ganz schön zu beschäftigen«, bemerkte die Blondine grinsend beim Blick auf den Steifen. »Da wollen wir doch mal sehen, ob sie wieder dabei sind.« Sie näherte sich vorsichtig, aber offenbar sehr neugierig, den Fenstern. Die beiden anderen folgten in ihrem Rücken. Daraufhin drehte der junge Mann sich vom Haus weg und tat, als ginge ihn das alles nichts an.
Da kam auch schon, fast enttäuscht klingend, Entwarnung. »Eine Malerin an der Staffelei«, meldete Sandra ihre Beobachtung, »allein!«
Daniel zeigte den Mädchen auch noch das zentrale Hauptgebäude und Utas Bildhauerwerkstatt. »Jetzt haben wir wohl alles Wesentliche gesehen«, meinte er dann. »Wir sehen uns dann spätestens beim Essen!«
Beim Abendessen machten sich die Mädchen mit allen Bewohnern bekannt. Es wurde eine fröhliche Runde und alle ließen sich das Essen und den Wein gut munden. Auch wenn sich Daniel inzwischen gut an die allgegenwärtige Nacktheit gewöhnt hatte, war es doch eine besondere Herausforderung, zwischen Sandra und Franziska zu sitzen. Sie hatten die Plätze so gewählt – da konnte er gar nichts machen. Und weil der Platz am Tisch und auf den Bänken nun gerade so reichte, hatte er Hautkontakt mit seinen hübschen Nachbarinnen. Das wirkte sich naturgemäß auf seine Männlichkeit aus, was wiederum nicht unbemerkt bei den beiden ursächlichen Mädchen blieb. Sie freuten sich darüber, taten aber unbeeindruckt.
Nach dem Essen kamen die Mädchen einfach mit in Daniels Zimmer. Claudia hatte noch eine Flasche Rotwein mitgenommen, sodass die vier sich noch zu einem Glas zusammensetzten und über Gott und die Welt schwatzten. Plötzlich fragte Claudia: »Und? Hast du eine Freundin?«
»Wieso fragst du? Ich hatte bis vor einigen Wochen eine Freundin, aber es ist aus.« Daniel versuchte, schnell darüber hinwegzugehen, aber die Mädchen wollte alles genau wissen.
»Warum ist es aus? Wollte sie nicht hierher mitkommen?«
»Nein, bis zur Vorbereitung auf die Prüfungen war alles gut, aber dann hatte sie plötzlich keine Zeit mehr. Und irgendwann habe ich Nicole dann gesehen: mit einem Typen, der vor einem Jahr das Abi in unserer Schule gemacht hatte und jetzt BWL studiert. Was soll’s? Und ihr? Seid ihr vergeben?«
Franziska antwortete zuerst: »Bei mir ist es ähnlich gelaufen. Mein Ex studiert schon und hat dort eine andere gefunden.«
Claudia meinte: »Sandra und ich hatten noch nie eine längere Beziehung, aber wir waren alle beide auch kein Kind von Traurigkeit. In den letzten Monaten sind wir oft zu dritt tanzen gegangen, Franziska auch mit. Es gab eigentlich kaum einen Abend, an dem eine von uns allein geblieben ist.«
Was soll das bedeuten?, fragte sich Daniel. Haben die jedes Wochenende mit anderen rumgemacht? Oder ist alles im Rahmen geblieben – und die Kerle haben die Mädchen nur brav nach Hause gebracht? Ach was! Was geht es mich an?
Claudia wollte wohl eigentlich auf etwas anderes hinaus. Sie fragte weiter: »Und jetzt? Wie sieht es aus, Daniel? Hast du dir schon überlegt, mit wem du die Nacht verbringen willst?«
Der Abiturient glaubte, sich verhört zu haben. »Was meinst du? Ich habe doch hier mein Bett – wie letzte Nacht schon, da werde ich gut schlafen.«
»Gefallen wir dir nicht? Oder – gefällt dir denn keine von uns?«
»Wie? Ihr gefallt mir alle drei. Ihr seid doch sehr hübsch, nein, sehr schön! Alle drei!« Daniel wusste nicht, was er sagen sollte.
»Du bist doch jung! Und du hast doch Bedürfnisse, das kannst du kaum abstreiten!«
Sandra mischte sich ein: »Da wirst du doch bei dem Angebot nicht allein ins Bett gehen wollen? Das kannst du uns doch nicht erzählen!«
Claudia nahm wieder das Wort: »Wer also soll es sein? Mit wem möchtest du heute das Bett teilen?«
»Aber wir kennen uns doch noch gar nicht!«
Sandra war ganz witzig: »Kennen – das hat einige Bedeutungen. In der Bibel heißt es, sie erkannten sich, wenn sie sich geliebt hatten. Wen willst du denn nun als erstes erkennen?«
»Aber … aber … ich kann doch nicht einfach …?« Der bedrängte junge Mann geriet wieder ins Stottern.
»Warum kannst du nicht? Dein kleiner Mann hat uns da im Laufe des Tages ganz etwas anderes gesagt … Du möchtest schon, aber traust dich nicht! Stimmt’s?« Claudia wunderte sich offensichtlich über Daniels in ihren Augen seltsame Verhalten.
»Hast du wegen etwas Anderem Angst? Brauchst du nicht! Wir nehmen alle die Pille!« Sandra versuchte, Daniels vermutete Bedenken zu zerstreuen.
Daniel wusste angesichts der offensiven Art der Mädchen nichts mehr zu sagen. Also versuchte er es anders: »Ich mag euch doch alle! Da kann ich doch nicht eine heraussuchen!«
Claudia gab auf, zumindest wirkte es für den jungen Mann so. Er konnte ja nicht wissen, was die Freundinnen untereinander abgesprochen hatten.
Sie sagte: »Ich für meinen Teil bin müde genug, es war ein anstrengender, wenn auch schöner Tag. Aber ich musste heute Vormittag lange fahren, ich gehe jetzt ins Bett. Mach’s gut, Daniel!« Sie stand auf und drückte Daniel zum Abschied zwei Küsse auf die Wangen.
Im Hinausgehen hörte sie Sandra noch sagen: »Ich habe aber keine Lust zu gehen.«
Und Franziska sagte in der ganzen Diskussion ums Schlafen jetzt zum ersten Mal etwas: »Ich möchte auch hierbleiben! Dein Bett ist doch groß genug, Daniel!«
Daniel blieb mit den beiden hübschen, aber keineswegs schüchtern wirkenden nackten Mädchen allein. Alle drei standen auf und die jungen Frauen drängten sich an ihn, er spürte ihre warme zarte Haut, ihr festes Fleisch mit all den weiblichen voll ausgebildeten Rundungen. Beide waren einen halben Kopf kleiner als er, ein sehr angenehmer Größenunterschied für ihn. Mutig geworden, fasste er sie um die Taille und zog sie eng an sich. Eine solche Gelegenheit hatte er noch nie in seinem jungen Leben. Die Mädchen strichen ihm über die Brust, immer weiter den Bauch hinunter und landeten mit ihren Fingern schließlich auf seinem steinhart gewordenen Ständer. Bald krabbelten viele Finger auf seinem Schaft, während andere seine Eichel erkundeten. Nur mit Mühe konnte Daniel sich diesen erregenden Handgreiflichkeiten entziehen.
»Gut«, sagte daraufhin Franziska, »geh du zuerst ins Bad, wir warten hier und gehen danach unter die Dusche.«
Daniel wusste wirklich nicht, wie ihm geschah. Er war wie in Trance, wie in einem Traum, in dem er schwebte. Als er wieder aus dem Bad kam, konnte er sich gar nicht daran erinnern, was er da im Einzelnen getan hatte. Aber seine Blase war offenbar leer, seine Zähne geputzt und seine Haut vom Duschen noch teilweise feucht, seine Erregung abgeklungen.
Die beiden Mädchen lachten ihn an und forderten ihn auf, ins Bett zu gehen und auf sie zu warten. »Nicht dass du heimlich verschwindest«, drohten sie kichernd mit dem Finger, bevor sie selbst gemeinsam ins Badezimmer gingen.
Daniel legte sich in sein breites Bett, ein wenig erwartungsvoll, neugierig und innerlich erregt. Aber auch eine fast ängstlich zu nennende Unruhe bemächtigte sich seiner. Wenn er mit einem Mädchen ins Bett gehen würde, hätte er schon gewusst, was er mit ihr anstellen könnte und sollte. Aber so? Das war eine völlig ungewohnte und auch unerwartete Situation. Und sie entsprang auch nicht seiner eigenen Initiative.
Es dauerte nicht lange und die beiden Nackten kamen wieder aus dem Bad und legten sich zu ihm, eine rechts, die andere links. Die offenbar lüsternen Mädchen rieben ihre nackte Haut an seiner, streichelten ihn überall. Sie nahmen seine Hände und legten sie auf ihre Körper. Daniel knetete feste, runde Mädchenbrüste, schob eine Hand zwischen die Schenkel von Sandra und spielte mit ihren unteren Lippen.
Er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Schon wieder hatten Sandra und Franziska seinen Steifen in der Hand, Sandra umfasste seinen Penis fest und bewegte ihre Hand schnell auf und ab, Franziska hatte seine Eier in ihrem Säckchen entdeckt und knetete sie vorsichtig. Dann wechselten sich die Hände ab. Während Sandra seine Hoden sanft massierte, kreisten Franziskas Finger um seine Eichel und erkundeten den Schlitz an der Spitze. Ein Wonneschauer nach dem anderen jagte durch den Leib des unerfahrenen jungen Mannes. Seine Finger bewegten sich immer schneller zwischen den feuchten Schamlippen Sandras, die andere Hand drückte Franziska ganz eng an seinen Körper. Er spürte eine zarte Hand, die seinen Schaft fest umfasste und gleichzeitig die Finger spielerisch bewegte.
Mit einem Mal durchfuhr es Daniel wie mit einem Stromschlag, er warf sein Becken nach oben, sein Penis zuckte und dann entlud er sich in heftigen Schüben. Weißes Sperma spritzte über seine ganze Brust bis zum Hals.
Die Mädchen waren erschrocken und schauten sich enttäuscht und schuldbewusst an. Das war es nicht, was sie wollten! Dann passierte für Daniel Unglaubliches. Sie nahmen mit ihren Fingern etwas von der glibbrigen Flüssigkeit auf und kosteten sein Sperma. Es schien beiden nicht schlecht zu schmecken, denn sie wiederholten die Verkostung und schleckten schließlich Daniels Vorderseite gemeinsam mit Lippen und Zungen ganz sauber.

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