Als ich morgens Erwachte war meine Vorfreude auf Sina riesengroß. Trotzdem ermahnte ich mich, dass alles nicht so ernst zu nehmen. Schließlich war ihre Erleichterung ihr Handy wieder zu haben, deutlich zu sehen und hatte sicherlich zu ihren Reaktionen geführt.
Nach dem Frühstück packte ich meine kleine Tasche mit meinen Badeutensilien. Auch Sonnencreme, etwas Obst und was zu trinken nahm ich mit.
Bevor ich ging, entdeckte ich noch den kleinen Tragebeutel, den Sina auf dem Sofa hatte liegen lassen. Eine Flasche Rotwein und eine kleine Schachtel Pralinen, stellte ich neugierig fest. Wollte sie mir wohl als kleines Dankeschön überreichen, hatte es aber aufgrund der Emotionen zwischen uns, vergessen. Ich ergänzte meine Tasche noch mit einem Korkenzieher und zwei Plastikbechern, vielleicht hatten wir ja später Appetit auf ein Glas.
Es war noch früh und ich erwartete nicht, dass Sina schon da war. Der strahlend blaue Himmel und die für diese morgendliche Stunde schon angenehme Wärme, ließ vermuten, dass der Tag heiß werden würde.
Ich bereitete mein Badetuch hinter dem Felsen aus, an dem ich das Handy gefunden hatte. Dann zog ich mich aus. Meinen Badeshorts hatte ich schon an, weil ich noch etwas Baden wollte bevor Sina kam.
Das Wasser war recht frisch, da die wenigen Sonnenstrahlen noch nicht gereicht hatten, es zu erwärmen. Aber trotz der Kälte, ließen die Gedanken an Sina, mein Glied hart werden. Ich schalt mich einen Narren und kraulte in die leichte Brandung. Ich schwamm ein ganzes Stück raus und als ich umdrehte, sah ich sie.
Sina, diese unglaublich schöne Frau, stand dort in einem roten Bikini am Strand und winkte mir zu. Mein Herz setzte einen Moment aus, das konnte alles nicht wahr sein, sie meinte sicherlich nicht mich. Aber da ich allein im Wasser war, winkte ich zurück und tatsächlich, Sina kam mir entgegen. Mit einem sportlichen Hechtsprung tauchte sie unter.
Ich hatte schon den Bereich erreicht, wo ich stehen konnte und wartete darauf das sie wiederauftauchte.
Doch wo war sie?
Etwas in Sorge schaute ich mich um, konnte sie aber nirgends entdecken.
Plötzlich spürte ich ihre Hände an meinen Oberschenkeln und prustend tauchte sie lachend ganz dicht vor mir auf. „Hast du mich gesucht?“
„Ja!“ Ich nahm sie in fest meine Arme und sagte mit Besorgnis in meiner Stimme: „Musst du mich so erschrecken!“ Ich küsste sie und legte all meine Gefühle in diesen Kuss. Doch auch Sina erwiderte diesen Kuss indem sie ihre Zunge tief in meinen Mund schob.
Ich legte meine linke Hand auf ihren Po und druckte sie gegen meinen, immer noch harten Schwanz.
Wir lösten uns voneinander und gingen Hand in Hand zum Strand zurück. Sina hatte ihr Badetuch direkt neben meinem ausgebreitet. Was in mir einen wohligen Schauer auslöste. Ich nahm mein Handtuch und begann sie abzutrocknen, sie hatte einen durchtrainierten Körper und ich fragte sie: “Bist du Schwimmsportler, oder woher kannst du so gut tauchen?“
„Nein, aber ich konnte schon mit vier Jahren schwimmen, bin eine richtige Wasserratte. Mein Vater war Leistungsschwimmer, deswegen lag es nahe, dass ich das auch werde.“ Sie machte auf einmal ein betrübtes Gesicht.
„Und warum bist du es nicht geworden?“
Ich sah, dass es ihr schwer fiel darüber zu sprechen und wollte gerade auf eine Antwort verzichten, als sie sagte: „Mein Vater hat bei einem Wettkampf einen Herzinfarkt erlitten und ist dabei ertrunken. Er hatte einen Herzfehler, wovon keiner etwas wusste. Danach habe ich keinen Leistungssport mehr gemacht.“
Sie legte sich auf ihr Badetuch und fragte mich: „Cremst du mir bitte den Rücken ein?“
„Gerne!“, antwortete ich. Sie hielt mir ihre Flasche mit Sonnenmilch hin und schob danach ihr schwarzen Haare aus dem Nacken. Natürlich fing ich an ihren Schultern und dem Nacken an. Ihre Haut war noch kalt vom Wasser, rötete sich aber durch meine leichte Massage recht schnell. Sina schnurrte wie ein kleines Kätzchen, anscheinen gefielen ihr meine Streicheleinheiten. Doch dann waren die Träger ihres Bikinioberteils im Wege. Ohne zu fragen öffnete ich den Verschluss und streifte ihr die Träger von den Schultern und setzte meine Massage etwas intensiver fort.
Diesen Traumkörper zu massieren blieb bei mir nicht ohne Wirkung. Mein Schwanz drückte energisch gegen meine nasse Badehose und ich hatte ein unbändiges Verlangen in diesen wunderschönen Körper einzudringen.
Langsam wanderten meine Hände an ihren einzelnen Wirbelkörpern entlang, um dann an der Taille beginnend ihre Seiten einzucremen. Dabei kamen meine Finger ihren Brüsten verdammt nahe. Auf der mir abgewandten Seite konnte ich ihre weiche Rundung nur fühlen, während ich auf der mir zugewandten, meinen Fingern mit den Augen folgte. Langsam forderte mein steinharter Penis mehr Platz, sodass ich ihn mit meiner linken Hand in eine angenehmere Lage bringen musste.
„Bitte auch meine Beine.“ Hörte ich ihre durch das Badelaken gedämpfte Stimme.
Davor hatte ich mich etwas gefürchtet, würde ich dort dem Ziel meiner Begierde sehr nahekommen.
Ich drückte mir erneut etwas Creme in die Handfläche und verteilte sie auf ihrem linken Bein. Ich kniete jetzt neben ihr und massierte den festen Schenkel. Immer von der Kniekehle bis kurz vor ihrem Bikini und zurück. Sina hatte ihre Beine etwas auseinandergelegt, sodass ich ihr ganzes Bein gut erreichen konnte. Als ich wieder auf dem Weg zu ihrem Intimbereich war, sah ich, dass sie die Luft anhielt. Kurz davor kehrte ich wieder um und nun beobachtete ich ihren Brustkorb genau. Als ich mich jetzt wieder meiner Begierde näherte, berührte ich wie unabsichtlich, den Rand ihres Höschens. Sina sog daraufhin heftig, die Luft durch ihre Zähne.
Jetzt wechselte ich die Seite zu ihrem rechten Bein und begann hier das gleiche Spiel. Anfangs eben wieder sehr allgemein, um dann langsam in die Nähe ihres Geschlechts zu kommen. Der Atem von Sina ging jetzt immer heftiger und ich hatte das Gefühl, dass es nur noch eines einschneidenden Kontaktes bedurfte, um sie zum Orgasmus zu bringen.
Ich beugte ich mich vor und schob gleichzeitig langsam meine linke Hand in Richtung ihres Bikinihöschens bis meine Finger gegen ihr Geschlecht drückten.
Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Wollen wir nicht lieber in meine Wohnung gehen?“
„Neiiiiin!“, kam es gepresst aus dem Badetuch. „Bist du wahnsinnig, bitte mach weiter, bitte, bitte!“, schrie sie fast. „Du bringst mich um den Verstand und willst jetzt aufhören?“
Ich musste lächeln, kam aber sofort ihrem Wunsch nach.
Anfangs drückte ich nur gegen ihre, unter dem Bikinihöschen verborgene, Vagina. Doch dann hob Sina ihr Gesäß etwas an und ich konnte die Stelle erreichen, wo ich ihren Kitzler vermutete. Immer noch sehr bedächtig klopfte ich auf die Stelle, doch am Zittern ihrer Pobacken konnte ich erkennen, dass sich da ein gewaltiger Orgasmus aufbaute, den es zu pflegen galt.
Sina stöhnte in ihr Badetuch, ihre Hände, die sie über ihrem Kopf abgelegt hatte, krallten sich in den Frotteestoff.
Meine freie Hand schob ich nun unter ihren Oberkörper und als sie spürte was ich vorhatte, hob sie ihre rechte Seite etwas an, sodass ich meine Hand um ihren Busen legen konnte. Den harten Nippel nahm ich zwischen Daumen und Zeigfinger und fing an auch diesen empfindlichen Teil ihres Körpers zu stimulieren.
Immer heftiger bewegte ihr Hintern sich auf meiner Hand, ja sie fickte sie geradezu.
Ich hätte ihr gerne das Höschen runtergezogen, doch das wäre in diesem Zustand bestimmt nicht gut gewesen, denn dazu war sie schon zu weit.
Die Schmerzen, die mein erigierter Schwanz mir bereiteten, nahm ich nur im Unterbewusstsein wahr. Jetzt konzentrierte ich mich ganz auf Sina und ihre Erfüllung und die kam in diesem Moment.
Eine Gluthitze, gefolgt von Feuchtigkeit, breitete sich auf meiner Hand aus. Gleichzeitig hob Sina den Kopf und schrie ihre Lust hinaus. Scheinbar erschrak sie selber über die Lautstärke, denn der nächste Schrei wurde von dem Badetuch gedämpft.
Ich zog vorsichtig meine Hände unter ihr hervor, als sie sich etwas beruhigt hatte. Dann legte ich mich neben sie und zog sie auf mich. Mit einem leisen Aufschrei schlang sie ihre Arme um mich und schluchzte an meinem Ohr. Ich hörte aufmerksam zu und als ich merkte, dass sie tatsächlich weinte, fragte ich sie: „Was hast du? Habe ich etwas falsch gemacht? Oder warum weinst du?“
Augenblicklich änderte sich ihr schluchzen und wich einem unterdrückten Lachen. „Ich weine vor Freude, du verrückter, unglaublich süßer Kerl. Was denkst du was das eben war, was du mit mir gemacht hast. Ich habe zum ersten Mal erlebt, wie es sich anfühlen muss, im siebenten Himmel zu sein.“
Sina richtete sich auf und schaute mich mit unglaublich glücklichen Augen an. In ihren Wimpern hingen noch dicke Tränen als sie langsam ihren Mund auf meinen senkte und mich küsste.
Ihr Knie schob sie nun zwischen meine Beine und als sie meine Härte spürte, löste sie sich von mir und schaute mich mit ihren dunklen Augen an. „Jeder andere Mann hätte mir in dieser Situation die Hose zerfetzt und seinen Penis in mich gerammt. Nur du nicht. Du hast nur an mich gedacht und dass es mir gut geht. Ich glaube ich bin dabei mich in dich zu verlieben, wäre das sehr schlimm?“
„Was kann daran schlimm sein, wenn mir die schönste Frau, die ich kenne, sagt, dass sie mich liebt. Ich glaube ich habe mich schon in deine Stimme am Telefon gestern Abend verliebt.“
Ich zog sie ganz auf mich, sodass mein harter Schwanz auf ihren Venushügel drückte.
Wir lagen eine ganze Weile so und genossen die Nähe des anderen. Doch meine Erregung wurde stärker, weil ich ihre nackten Brüste auf meiner Haut spürte und ihr heißer Körper mich fasst um den Verstand brachte. Ich streichelte mit meinen Händen über die Konturen ihres Rückens und erinnerte mich daran, wie geil ich beim Eincremen gewesen war. Mein Penis zuckte unter der Last des schönen Frauenkörpers und auch Sina musste es gespürt haben.
Denn plötzlich sagte sie das, was ich schon die ganze Zeit vorhatte: „Wollen wir jetzt in deine Wohnung gehen?“
Lachend drehte ich sie von mir runter auf den Rücken und kniete mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkeln. Meine Augen verschlangen förmlich ihre nackten Brüste. Ich beugte mich vor und nahm eine der Knospen in den Mund und saugte begierig daran.
Sina stöhnte leise auf und legte mir ihre Hand in den Nacken. Dann ließ sie mich los und ich bemerkte ihre Hände, die an ihrem Bikinihöschen zerrten. Sie war dabei es auszuziehen, indem sie die Schleifen an beiden Seiten des Höschens öffnete. Ich richtete mich auf und hatte sie nun in ihrer ganzen Schönheit vor mir liegen. Es verschlug mir den Atem, denn diese Göttin bot mir ihren Körper an.
Wieder nahm ich eine ihrer Knospen in den Mund und mit der Hand streichelte ich die andere Brust. Dann küsste ich ihren Bauch und wanderte weiter zu dem kunstvoll gestutzten Haarstreifen an ihrer Vagina. Ein erotischer Duft entströmte ihrer Liebesöffnung, der mich noch mehr erregte.
Ich fasste unter ihre Kniekehlen und drückte ihre Schenkel nach oben. Dann legte ich mich auf den Bauch und bedeckte ihre Spalte mit kleinen Küssen. Mit den Daumen entfaltete ich ihre Schamlippen und legte ihren Kitzler frei, um ihn dann mit meiner Zunge zu streicheln.
Ich hatte die Umgebung total ausgeblendet. Wir lagen hier am Strand und machten etwas, was eigentlich in die vier Wände einer Wohnung gehörte, doch ich hätte das jetzt nicht mehr unterbrechen können, so aufgeheizt wie ich war. Und auch Sina schien den Ort völlig vergessen zu haben, denn ihr Atem ging schon wieder heftig, was ich an der Bewegung ihres Busens erkennen konnte.
Mein Schwanz war schon wieder so hart, dass er erneut anfing zu schmerzen, weil der Blutdruck zu hoch war. Ich brauchte Erleichterung, also richtete ich mich auf und zog meinen Badeshorts aus. Immer begleitet von den Blicken Sinas, die ihre Augen auf meinen steifen Penis gerichtet hatte und als ich mich jetzt über sie legte und die Spitze ihre feuchte Vagina berührte und in sie eindrang, hielt sie mit geöffneten Mund, den Atem an. Langsam drang ich in ihre Tiefe vor und verharrte dort einen Moment.
Keuchend stieß Sina die angehaltene Luft aus und schaute mich mit ihren dunklen Augen liebevoll an. „Wie kannst du dich nur so beherrschen?“, sagte sie mit Bewunderung in der Stimme.
„Das fällt mir auch sehr schwer!“ Dabei zog ich mich langsam aus ihr zurück. „Aber ich möchte dich gerne mitnehmen und wenn es geht, noch mal in den siebenten Himmel!“
Genau so langsam schob ich meinen Penis wieder in ihre Tiefe und genoss den Gefühlssturm in Sinas Augen.
Wieder zog ich mich zurück und stellte ihre Überraschung fest, als ich ihn ganz rauszog und meinen Schwanz über ihre empfindliche Stelle rieb. Es schien ihr zu gefallen, denn sie schloss entzückt ihre Augen und stöhnte laut auf. Dieses Spiel wiederholte ich mehrmals, merkte dann aber, dass es mit meiner Beherrschung vorbei war. Immer heftiger und schneller wurden meine Bewegungen und als der Orgasmus mich erfasste, stieß ich noch einmal zu und verharrte tief in ihr, um meinen Samen abzuspritzen.
Ich hatte mich mit meinen Ellbogen rechts und links von ihrem Oberkörper abgestützt, sodass meine Körperlast nur auf ihrem Becken ruhte. Ich schaute in ihr Gesicht. Sie hatte ihre Augen geschlossen und atmete sehr heftig. Wieso war sie so außer Atem, fragte ich mich?
Als sie mich dann plötzlich ansah, konnte ich an ihrem Blick erkennen, warum sie so außer Atem war.
In meiner Erregung und der überreizten Sinne, hatte ich nicht mitbekommen, dass Sina ebenfalls einen Orgasmus bekommen hatte.
Wie aus weiter Ferne hörte ich plötzlich ihre Stimme: „Entschuldige bitte, dass ich gestern Abend so schnell gegangen bin. Aber ich hatte große Angst mich zu verlieren. Wenn ich aber geahnt hätte, was du für ein toller Liebhaber bist, wäre ich geblieben.“
Langsam kamen unsere Sinne zurück und ich fragte sie: „Kommst du mit ins Wasser? Ich brauche jetzt eine Abkühlung.
Wie zwei übermütige Teenies zogen wir uns das Badezeug an und rannten zum Meer.
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