„Ich weiß nicht, … vielleicht fällt dir ja etwas ein.“ meint sie nur, wobei sie mich mit einem Blick aus Unschuld und Verführung ansieht. Sollte sie etwa wirklich …. Ich tue so, als ob ich erst überlegen müsste, bevor ich antworte: „Naja, … ich wüsste schon etwas, … aber das ist ein bisschen unanständig, so wie gestern.“ „Na, das ist doch eine wunderbare Idee.“ lächelt sie mich zuckersüß an, so dass ich einfach nicht anders kann, als sie zu küssen. Ich hätte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass sie so schnell wieder ein Verlangen nach dieser für sie so unbekannten Welt haben würde. Voller Vorfreude auf das Kommende ist unser Kuss, führen unsere Zungen einen Reigen auf. „Also, lass uns ein Nest aus deinem Bettsofa bauen.“ fordere ich sie schließlich auf. Schnell ist die Sitzfläche vorgezogen, mit Unterdecke und Bettlaken bespannt, und mit ihren beiden Kopfkissen drapiert. „Perfekt.“ stelle ich fest, während ich Bettina wieder in den Arm nehme. Ein Kleidungsstück nach dem anderen landet achtlos auf dem Stuhl, der neben uns steht: Oberhemd, Bluse und BH. Auch als ich um ihre Taille fasse und den Reißverschluss an der Hinterseite ihres Rocks öffne, protestiert Bettina nicht.
Nun ohne Halt, gleitet der Rock ihre Beine hinunter, und legt sich um ihre Füße. Selbstverständlich ziehe ich auch meine Hose aus, denn ich kann mit der Straßenkleidung ja nicht zu ihr ins Nest. Das versteht Bettina natürlich. Lediglich in Unterhose und Socken stehe ich vor meiner Liebsten, die auch nicht mehr anhat. Halb zog er sie, halb sank sie hin, so landen wir schließlich in ihrem Bett. Doch bevor ich mich ihrem wunderbaren Körper zuwende, streife ich ihr zärtlich die Socken von den Füßen, und befreie mich auch von meinen, lasse sie einfach auf den Boden fallen. Wir liegen eng aneinandergeschmiegt, Bettina in meinem rechten Arm. Meine Linke streichelt zärtlich ihr Gesicht, während ich ihr tief in die Augen schaue. „Sag mal, hattest du gestern tatsächlich zum ersten Mal einen Orgasmus?“ frage ich sie leise, obwohl ich mir die Antwort schon denken kann, denn einen Freund hatte sie bisher nicht, und Selbstbefriedigung war mit Sicherheit verpönt. Und richtig, Bettina nickt zaghaft: „Es war gestern mein erstes Mal, … und es war so überwältigend schön, … und nur weil du so ein wunderbarer Mann bist. … Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so hingeben kann, … aber bei dir ist das ganz leicht, so sehr wie ich dich liebe.“
Unsere Lippen berühren sich kurz, dann mache ich mich voller Begehren über sie her. Jeder Zentimeter ihrer Haut wird geküsst und gestreichelt, so dass sich die Knospen ihrer Brüste sofort aufrichten. Meine Zunge flattert um die harten Nippel, dann wandern meine Lippen tiefer, über ihren Bauch, bis zu ihrem Becken. Zärtlich knabbere ich an ihrer weichen Haut, während meine Finger immer wieder fordernd an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlangstreicheln. Bettina stöhnt und ihr Körper beginnt sich unter mir zu winden. Doch sie ist nicht untätig, zärtlich streichelt sie mich, verwöhnt mich zwischendurch mit unzähligen Küssen. Die riesige Beule in meiner Unterhose kann ihr nicht entgehen, aber sie ignoriert sie. Immer wieder umschlingen wir uns, schmiegen unsere Körper aneinander, werden fast schon eins. Vorsichtig reibe ich meinen Speer an ihrem Becken und von ganz alleine presst Bettina ihre Möse an meinen Oberschenkel. Wenn ich Bettina ansehe, bemerke ich das Flattern ihrer Augen, das von ihrer Erregung zeugt, doch mir geht es nicht besser. „Komm, leg dich auf den Bauch.“ raune ich ihr schließlich zu, und ohne Zögern kommt sie meiner Bitte nach.
Ich knie mich über sie, knabbere an ihrem Nacken, lasse meine Hände und Lippen immer wieder über ihren Rücken wandern, immer wieder entlang der Wirbelsäule herunter zu ihrem Po, immer wieder an den Seiten ihres wohlgeformten Körpers hinauf. Bettina hat den Kopf bequem auf ihre verschränkten Unterarme platziert und schnurrt mit geschlossenen Augen wie ein Kätzchen. Dann knie ich mich neben sie, streiche mit beiden Händen, am Hals beginnend, ihren Rücken hinunter, mache die Hände ganz flach und schiebe sie schließlich unter den Rand des Höschens, so dass sie auf ihren knackigen Pobacken zu liegen kommen. Voller Lust streichle und knete ich die festen Rundungen, dann hebe ich beide Hände an, so dass ich ihr das Höschen abstreifen kann. Ich halte kurz die Luft an, denn ich rechne mit Bettinas Protest, wenn ich ihr nun auch noch das letzte Kleidungsstück ausziehe. Doch zu meinem maßlosen Erstaunen protestiert sie nicht, sondern hebt ihr Becken sogar noch leicht an, damit ich ihr dieses Kleidungsstück noch einfacher ausziehen kann. Ohne Zögern nutze ich die Gelegenheit, streife es ihr über die Beine, ziehe es ihr schließlich ganz aus.
Viel Gelegenheit zum Nachdenken lasse ich Bettina aber nicht, denn nun nähere ich mich von unten her ihrer Körpermitte, streichle und küsse mich von ihren Kniekehlen hoch zu ihrem Po, den ich einfach anknabbern muss. Bettina seufzt immer noch, als ich mich schließlich der Länge nach neben sie lege. Sie dreht sich und liegt nun wieder in meinem Arm. Mein Blick wandert über ihren Körper und zum ersten Mal sehe ich sie ganz nackt. Unten am Bauch, bisher immer von ihrem Höschen verdeckt, sehe ich die OP-Narbe, etwas tiefer ihr Nest. Es ist nicht gestutzt, und etwas dunkler als das Haar auf ihrem Kopf. Dabei wächst es eher spärlich, so dass es ihren Venushügel und die Wölbung ihrer Schamlippen nicht verdeckt, sondern eher noch zeigt. Sogar der eng begrenze, rosig glänzende Spalt ist zu erkennen. „Wouw, … bist du schön, … bist du erregend schön.“ kann ich nur flüstern, während sich meine Augen an ihrem Körper festsaugen. „Meist du wirklich?“ fragt sie fast schüchtern und ungläubig. „Ja, ja das meine ich, und du fühlst dich so gut an, wie ich noch nie etwas gespürt habe.“ antworte ich, während meine Rechte sanft über ihren Körper gleitet, jede Kontur nachfährt.
„Lass mal deine Hand ganz locker.“ bitte ich sie schließlich, als ich ihre Rechte fasse und sie um ihre linke Brust lege, „Fühl mal, wie wunderbar sich deine Brüste anfühlen, … und erst die Knospen, die sich mir so süß entgegenstrecken.“ Dabei führe ich ihre Hand zärtlich um die Ansätze ihrer Brüste, leite ihre Hand so, dass sie schließlich über die festen Nippel streicht. „Merkst du, wie wunderbar sie sich anführen?“ lächle ich sie an, schiebe ihre Hand zur Seite und küsse sanft ihre Brüste. Bettina seufzt. Schon schiebe ich ihre Hand tiefer: „Und erst dein wunderbarer Bauch mit der süßen kleinen Wölbung.“ Noch tiefer schiebe ich ihre Hand. Als wir uns ihrem Schoß nähern, zögert sie kurz, doch sanft, aber bestimmt leite ich ihre Hand: „Fühlst du, wie weich dein Haar hier ist? … Es kribbelt in meinem ganzen Körper, wenn ich mit meinen Fingern durch dieses seidige Nest streicheln darf. … Es ist einfach unbeschreiblich aufregend.“ Bettina lässt ihre Finger durch das Schamhaar gleiten, schaut mich verwundert an, vermutlich streichelt sie sich zum ersten Mal dort. „Es ist so wunderbar weich.“ flüstere ich, und Bettina nickt nur abwesend. Wir küssen uns wieder, währen Bettina ihre Arme fest um mich schlingt. „Komm, öffne dienen Schoß, … damit ich dir Lust schenken kann.“ flüstere ich ihr zu, als sich unsere Lippen voneinander lösen.
Bereitwillig spreizt sie die Beine und meine Rechte gleitet durch ihr Nest. Ohne Zögern versenke ich langsam Zeige- und Mittelfinger in den heißen, feuchten Spalt. „Jaaaaa, endlich.“ seufzt Bettina, diese bisher so anständige, züchtige und fast verklemmte junge Frau, die es nun plötzlich kaum noch erwarten kann, durch mein flottes Fingerspiel einen Höhepunkt zu bekommen. Und ich zögere es nicht mehr hinaus, denn das Vorspiel hat schon lange genug gedauert, und sie ist bereit. Plötzlich löst sie ihre Arme von mir und krallt ihre Hände in das Bettlaken. Ich muss fast lachen, sie hat sich in ihrem Zustand also doch noch an meinen Rat von gestern erinnert. Ihr Orgasmus ist wieder ausgesprochen heftig. Bettina stöhnt laut, während sich ihr Körper unter immer neuen Lustwellen windet, immer wieder bis in jeden Muskel anspannt. Zeige- und Mittelfinger sind tief in ihrem Spalt versenkt, während meine Daumen ihre Klitty verwöhnt. Mein Schwanz zuckt vor Verlangen, während ich an meinen Fingern spüre, wie ihre saftige Möse geradezu pulsiert. Erst nach einer Weile stelle ich mein Fingerspiel ein, lasse meine Liebste zur Ruhe kommen.
Eng umschlungen liegen wir nebeneinander, genießen unser unbeschreibliches Glück, auch wenn ich keinen Höhepunkt hatte. „Du bist so ein wunderbarer, erfahrener Mann, der mir so unglaubliche Gefühle schenkt, … aber was ist mit dir?“ fragt Bettina irgendwann. Ich verstehe nicht, worauf sie hinauswill: „Ich bin einfach glücklich, wenn ich dir so viel Lust schenken kann.“ Bettina liegt scheinbar etwas auf dem Herzen, aber sie traut sich wohl nicht so recht zu fragen. „Das weiß ich ja, … aber möchtest du nicht, … dass ich auch mal, … also dich auch mal … so verwöhne, … wie du mich?“ stottert sie hervor, und mir verschlägt es fast die Sprache. Damit hätte ich nun nicht gerechnet. „Du meinst, ob ich auch mal von dir zum Höhepunkt gestreichelt werden möchte?“ frage ich nach, nur um sicher zu gehen, sie auch richtig verstanden zu haben. Bettina nickt zaghaft. „Ja, das möchte ich. … Es wäre wunderbar von der Frau, die ich liebe, so verwöhnt zu werden.“ antworte ich leise, während ich zärtlich ihr Gesicht streichle, „Aber möchtest du das denn auch?“ „Natürlich“, bekomme ich als Antwort, „ich möchte dir doch genauso Lust schenken, wie du mir. … Aber ich hab keine Erfahrung, … also ich weiß nicht, wie es für dich am schönsten ist.“
„Keine Angst, es ist ganz leicht einen Mann zu verwöhnen, … viel leichter, als bei einer Frau. Männer sind nämlich recht einfach gestrickt.“ grinse ich sie an. „Ich kann es dir ja zeigen. … Aber sag mal, hast du überhaut schon mal einen nackten Mann gesehen? … Ich meine außer denen, die in der Uni beim Präparationskurs tot auf dem Seziertisch liegen?“ Bettina reißt die Augen auf, dann beginnt sie von ganzem Herzen zu lachen: „Du bist echt unmöglich. … Mir fehlen die Worte.“ „Na, das deute ich dann mal als ja.“ stimme ich in ihr Lachen ein, und mit einem Schlag hat sich ihre Anspannung gelöst. „Ist das schlimm?“ fragt sie, plötzlich wieder ganz das schüchterne Mädchen. „Natürlich nicht.“ antworte ich, „Ich freue mich, dass ich der Erste bin, dessen Männlichkeit du entdecken möchtest, schließlich war ich ja auch der erste Mann, der dir einen Orgasmus schenken durfte.“ Ich küsse sie. „Also dann pack dein Geschenk mal aus.“ fordere ich Bettina auf, während ich mich auf das Bett knie. Sie hockt sich vor mich, fasst mit den Händen an meine Hüften, zögert kurz, und zieht dann meine Unterhose vorsichtig, aber entschlossen, herunter. Ihr Blick ist fest auf meine Körpermitte gerichtet.
Erste Erfahrungen
Eine ungewöhnliche junge Frau
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