Erste Erfahrungen

Eine ungewöhnliche junge Frau

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Alnonymus

Mein Lümmel ist noch nicht wieder ganz in seinen Ruhezustand zurückgekehrt, hängt prall, aber entspannt, vor meinem Beutel. „Du darfst ihn ruhig mal in die Hand nehmen und ein bisschen streicheln.“ fordere ich sie auf. Vorsichtig, ganz vorsichtig, nimmt sie ihn in die Hand, schließt ihre Finger und beginnt zärtlich ihn zu massieren. Ein wohliger Schauer durchläuft mich, denn zum ersten Mal seit langer Zeit, spüre ich wieder die Hand einer Frau an meinem Schwanz. „Du darfst ruhig etwas fester zufassen und ihn massieren, … so empfindlich ist der Kleine nicht.“ leite ich Bettina an, während sie mir nun tief in die Augen schaut. „Oh jaaa, … das ist guuut so.“ stöhne ich, als sich ihre Finger tatsächlich fester um meinen Lümmel schließen und ihn intensiv reiben. Bettina lächelt mich an. „Spürst du, wie er in deiner Hand wächst? … Schau mal hin.“ lächle ich, meinen Blick senkend, zurück. Wir beide beobachten, wie mein Schwanz unter ihrer wunderbaren Massage immer weiter wächst und beginnt sich aufzurichten. Ich stöhne leise, während immer mehr Blut in meine Männlichkeit gepumpt wird. Schnell erlangt er seine volle Spannkraft.

„Das ist so schööön.“ lobe ich sie, „Und nun nimm deine Linke und fasse mal an den Beutel da unten.“ Automatisch kommt sie meiner Aufforderung nach, und schon liegen meine Eier in ihrer Hand. „Spürst du die beiden Bälle? … Deine Finger dürfen gerne ein bisschen mit ihnen spielen. Das ist für mich besonders schön.“ Vorsichtig leite ich sie an, meine Eier sanft zu kneten, oder zwischen ihre Finger gleiten zu lassen. „Jaaaa. …Und bitte nicht aufhören meinen Stab zu massieren, … bitteee.“ stöhne ich, „Das ist guuuuut, …. richtig guuut.“ Voller Faszination blickt Bettina immer noch auf ihr Tun. Ich nehme ihren Kopf in meine Hände und hebe ihn etwas an, bis sie mir in die Augen schaut. Verlangend küsse ich sie, wobei sie aufhört meine Männlichkeit zu bearbeiten, aber auf Dauer ist unsere Position eh zu unbequem.

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