Die Fahrt am Freitag ist anstrengend, denn es gibt einige Staus und so kommen wir erst spät an. Ich helfe Bettina noch ihre Sachen ins Zimmer zu tragen, dann mache ich mich auf den Weg in meine WG, schließlich haben wir ja noch zwei Tage und wir sind wirklich müde. Am Samstagvormittag erledige ich noch einige Sachen und bringe zum Mittag eine Pizza mit. Da es ein warmer, sonniger Tag ist, machen wir nach dem Essen Arm in Arm einen kleinen Spaziergang, doch es zieht uns schnell wieder nach Hause, die lustvolle Spannung braucht einfach ein Ventil. Meine Aufregung steigt langsam, denn heute möchte ich ihr mit zärtlichen Fingerspielen zu ihrem ersten Orgasmus verhelfen. Ich bin gespannt, ob sie es zulässt, denn sie ist so erzogen, dass Sex vor der Ehe etwas unmoralisches ist. Ob sie wohl meine Fingerspiele in ihrem Schoß auch für Sex halten wird und es deshalb abwehrt, oder ob sie ihre Meinung dazu inzwischen geändert hat, ich weiß es nicht.
Als wir in ihrem Zimmer eingetroffen sind, helfe ich ihr aus dem Mantel und hänge auch meine Jacke an die Garderobe. Bettina trägt eine Bluse, einen langen, weiten Rock, und wie immer Söckchen und keine Strumpfhose. Plötzlich entdeckt sie, dass sie beim Essen einen Fleck auf ihre Bluse gemacht hat. Mir ihren Rücken zugedreht, steht sie vor dem Kleiderschrank und zieht ihre Bluse aus. Doch noch bevor sie sich ein neues Kleidungsstück nehmen kann, trete ich hinter sie, schlinge meine Arme um ihren Körper, und küsse sanft ihren Hals, direkt unterhalb des Haaransatzes, eine Stelle, von der ich weiß, dass es bei ihr ein lustvolles Kribbeln auslöst. „Ich glaube, die Bluse brauchst du jetzt nicht.“ flüstere ich ihr zu. „Hey, da kann es wohl jemand nicht mehr abwarten, … du Lustmolch.“ höre ich ihre fröhliche Stimme, während meine Hände verlangend über ihre Taille und ihren Bauch gleiten. Schon hat sie sich in meinen Armen gedreht. Ihr Gesicht mit den strahlend braunen Augen ist nur Zentimeter von meinem entfernt. Wir halten uns im Arm, fest aneinandergeschmiegt, die Lippen zu einem heißen Kuss vereint, der das ganze Verlangen der letzten Wochen ausdrückt.
Mit Bettina im Arm mache ich vorsichtig einige Schritte rückwärts zum Bettsofa, dort lasse ich mich langsam sinken, bis ich bequem sitze. Da ich Bettina nicht loslasse, ziehe ich sie auf meinen Schoß. So sitzt sie schließlich, mit dem Gesicht mir zugewandt und hochgeschobenem Rock, auf meinen Oberschenkeln. „Das geht so aber nicht.“ lächelt sie mich an, „Du hast dein Hemd noch an, und ich hab meine Bluse schon ausgezogen.“ Ich grinse frech: „Tja, dann wirst du mir mein Hemd wohl ausziehen müssen, … oder deine Bluse wieder anziehen.“ Bettina lacht: „Dein Gesicht möchte ich sehen, wenn ich jetzt aufstehe und meine Bluse anziehe.“ Noch bevor ich antworten kann, verschließt sie meine Mund mit einem Kuss und ihre flinken Finger öffnen einen Knopf des Oberhemdes nach dem anderen. Schon streift sie mir das lästige Kleidungsstück über die Schultern. Es gibt kein Halten mehr, ihre Finger streicheln jede erreichbare Stelle meiner Haut, während wir uns immer verlangender küssen, unsere Zungen immer neckischer miteinander spielen. Doch auch ich bin nicht untätig, verwöhne sie mit zärtlichen Berührungen, schiebe schließlich beide Hände unter ihren Rock. Aufgrund ihrer Sitzposition mit den gespreizten Beinen, sind ihre Schenkel weit geöffnet, und ich kann meine Fingerspitzen immer wieder synchron über die Innenseiten ihrer Schenkel gleiten lassen, ohne mich jetzt schon ihrem Schoß zu nähern.
Ein herrliches Gefühl, zumal ich schon wieder einen Steifen habe, der sich in meiner weit geschnittenen Hose frei entfalten kann. Doch auch Bettina ist erregt, zumindest verraten das die steil aufgerichteten Knospen unter dem Stoff ihres BHs. Endlich hab ich dich wieder.“ flüstere ich ihr zu. „Endlich hab ich dich wieder.“ antwortet Bettina, „Lass mich bitte nicht mehr los.“ „Kein Angst, das mach ich ganz bestimmt nicht.“ raune ich ihr zu, während ich meine Hände von ihren Oberschenkeln löse und sie über die Taille zu ihrem Rücken gleiten lasse. Während wir uns wieder verlangend küssen, streicheln meine Hände entlang ihrer Wirbelsäule. Ohne Vorwarnung fasse ich ihren BH-Verschluss und ziehe ihn mit einer schnellen Bewegung auseinander. Erschreckt richtet Bettina ihren Oberkörper auf und presst ihre angewinkelten Arme vor die Brust. „Was macht du da?“ fragt sie, mich mit großen Augen ansehend, obwohl es doch eigentlich klar ist. „Ich hab deinen BH geöffnet, weil er meinen Fingern im Weg ist.“ lächle ich sie an, während ich vorsichtig die Träger über ihre Schultern streife.
„Aber das geht doch nicht.“ protestiert sie leise. Ich versuche es mit meinem Dackelblick: „Erlaube es mir doch bitte, … hab ich denn je schon mal was gemacht, was dir nicht gefallen hat?“ Bettina schüttelt nur den Kopf. „Na sieht du.“ bestätige ich, während sie wie in Zeitlupe ihre Arme langsam senkt, so dass ich ihr den BH abstreifen kann. Ihre Brüste sind traumhaft, eine kleine Handvoll und wunderbar fest, bekrönt von süßen Knospen, die von zarten, rosa Höfen umgeben sind. „Du bis schön, … einfach unglaublich schön.“ flüstere ich. Meine Hände legen sich um ihr Gesicht und ziehen es zu mir herab, nur damit ich sie voller Glück küssen kann. Erst dann lasse ich meine Finger die Konturen ihrer Brüste nachfahren, lege meine Hände um die Rundungen um sie zärtlich zu massieren. Bettina entspannt sich von Minute zu Minute, genießt mit geschlossenen Augen meine Zärtlichkeiten. Lächelnd beobachte ich, wie sich ihre Knospen wieder aufrichten, und als ich wie zufällig ganz leicht mit meinen Daumen über die harten Nippel streiche, seufzt Bettina unterdrückt auf.
Ich muss einfach fragen: „Darf ich sie küssen?“ Bettina schaut mit glänzenden Augen zu mir herunter und ich glaube ein vorsichtiges Nicken zu erkennen. Langsam lege ich meine Lippen in die Schlucht zwischen ihre Brüste, küsse und knabbere abwechselnd zärtlich an den festen Rundungen. Einfach ein Traum. Als ich meine Lippen schließlich um die hart vorstehende Knospe ihrer linken Brust schmiege und beginne sie zu küssen, stöhnt Bettina lustvoll auf. Nun weiß ich, dass ich gewonnen habe. Doch natürlich verwöhne ich auch die andere Knospe noch, indem ich sie immer wieder sanft mit meiner Zunge umkreise. Mein Schwanz zuckt vor Freund, während ich mich frage, ob ihre Möse wohl schon feucht ist. Wieder ein lustvolles Seufzen: „Was machst du nur mit mir? … Das ist soooo schöööön.“ Ich lächle sie an, lasse meine Hände über ihren wohlgeformten Körper gleiten, während Bettina ihre Finger in mein Haar vergraben hat. „Ich möchte dich einfach verwöhnen und glücklich mach.“ antworte ich, „Und ich kenne noch viele schöne Sachen.“ Wir genießen die Zärtlichkeiten, die Berührungen, die Küsse, und so lassen wir uns einfach eine Weile treiben. Schließlich halte ich Bettina mit meiner Linken, während meine Rechte unter ihren Rock wandert. Immer wieder streichle ich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang, diesmal bis fast ganz nach oben zu ihrer Körpermitte.
Bettina protestiert auch nicht, als meine Finger einige Male mit leichtem Druck am Rand ihres Höschens entlangfahren. Erst als ich mit der Spitze meines Zeigefingers genau in der Mitte zwischen ihre gespreizten Beine über den Stoff ihres Höschens streiche, presst sie erschreckt meine Hand mit beiden Händen auf ihren Oberschenkel. Wir schauen uns in die Augen, und sich sehe wie erregt sie ist, trotzdem kommt ein Protest. „Willst du mich DA anfassen?“ fragt sie unsicher. „Nein, ich will dich DA nicht anfassen.“ antworte ich lächelnd, „DA, das ist dein Schoß, und den möchte ich genauso liebevoll streicheln, wie den Rest von dir. … Ich möchte dich nämlich richtig glücklich machen.“ Sie zögert, denn sie ahnt, dass wir an einem entscheidenden Punkt angekommen sind: „Ich weiß nicht.“ „Komm, schließ die Augen und lasse dich einfach verwöhnen. … Und wenn es dir nicht gefällt, dann höre ich auch sofort wieder auf. … Versprochen.“ versuche ich sie zu überzeugen. Bettina lächelt zaghaft: „Das ist es ja gerade. … Ich habe einfach Angst, … dass es mir gefällt.“ „Komm küss mich, … du verrücktes Huhn.“ lache ich, denn mir fällt wirklich nichts mehr ein.
Ich ziehe erst einmal meine Hand unter ihren Rock hervor, und während wir uns küssen, beginne ich wieder sie zu streicheln, wende dabei ihren herrlichen Brüsten besondere Aufmerksamkeit zu. Erst als ich nach einer Weile meine Lippen abwechseln um die süßen Knospen lege, schiebe ich meine Rechte wieder unter den Rock, fahre zielstrebig an der Innenseite ihrer Schenkel hoch zu ihrer Körpermitte. Bettina atmet stoßweise und ich merke ihre lustvolle Unruhe. Ohne Zögern streiche ich mit meinem Zeigefinger über den Stoff ihres Höschens, genau zwischen ihre Beine, dort wo ich ihr Schlitzchen vermute. Bettina ist kurz angespannt, als ob sie überlegen würde, meine Zudringlichkeiten zu unterbinden, doch als ich zum zweiten Mal über ihre weiblichste Stelle streichle, entspannt sie und seufzt lustvoll. Bettina hat tatsächlich die Augen geschlossen, während meine Lippen ihre Brüste verwöhnen und meine Hand ihren Schoß erkundet. Mit leichtem Druck taste ich mich vor, spüre unter dem dünnen Stoff das krause Haar ihres Nestes und schließlich auch die sanfte Wölbung ihrer Schamlippen. Ein wenig mehr Druck von meinen Fingern, und schon merke ich, wie das Höschen feucht wird, sich beginnt mit ihrem Honig vollzusaugen.
Bettina seufzt, stöhnt, hat sich mir tatsächlich hingegeben, und ich genieße es, diese bisher so unschuldige junge Frau zu lustvoll zu verwöhnen, ihr diese neue Welt zu eröffnen. Ich bin einfach glücklich, und ehrlich gesagt, geil bis zum Anschlag. „Küss mich.“ raune ich ihr wieder zu. Nur langsam öffnet sie die Augen und beugt ihren Kopf zu mir herab. Der Kuss raubt uns den Atem. „Komm, setz dich neben mich.“ fordere ich Bettina auf, während ich ihr an die Taille fasse und sie sanft, aber bestimmt von meinem Schoß schiebe, so dass sie rechts von mir ins Sofa rutscht. Bettina streckt sich und ich lege meinen rechten Arm um ihren Nacken. Sofort kuschelt sie sich eng an mich. Ihr verträumtes Lächeln nehme ich als Aufforderung, denn nun bin ich über sie gebeugt, habe alle Freiheiten. Die Finger meiner Linken streicheln ihr Gesicht, ihren Hals und weiter zu ihrem Dekolleté, dann umrunden sie zärtlich die harten Knospen. Während sich unsere Zungen lustvoll umschlingen, stöhnt sie leise in meinen Mund. Schon wandert meine Hand tiefer, gleitet über ihren Bauch und ihre Taille. Nun ist es mein Mund, der ihre knackigen Brüste verwöhnt. „Jaaaa, … ist das schööön, … hör bitte nicht auf.“ stöhnt Bettina, doch darüber braucht sie sich keine Sorgen zu machen, denn ich bin wie berauscht von ihrer Lust, werde bestimmt nicht aufhören.
Erste Erfahrungen
Eine ungewöhnliche junge Frau
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