Erste Liebe

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Erste Liebe

Erste Liebe

Sven Solge

Seine Hände strichen sanft über ihren Rücken. Irgendwann hatte er das Ende ihres T-Shirts gefunden und glitt darunter. Aber da war immer noch ihre Bluse im weg, die in ihrem Rock steckte. Vorsichtig zog er den Stoff aus der Umklammerung des Rocks und konnte schließlich seine Hand auf ihre heiße Haut legen. Er hatte immer damit gerechnet, dass Leni ihm Einhalt gebot doch es kam nichts. Mutig wanderten seine Finger weiter und erreichten schließlich den Verschluss ihres BH.
Plötzlich hob Leni ihren Kopf und schaute ihn liebevoll an. „Wollen wir nicht lieber in mein Bett gehen, da haben wir es viel bequemer?“
Stefan konnte nur ein „Ja!“, hauchen. Hatte er doch befürchtet, dass er zu weit gegangen war.

Leni erhob sich, zog ihn an der Hand hoch und ging mit ihm zur Nische mit dem Bett. Sie schob den Vorhang ganz zur Seite, deckte noch die Bettdecke auf und drehte sich dann wieder zu Stefan um. Erneut küssten sie sich, doch dann unterbrach Stefan etwas verlegen ihre Zärtlichkeiten. „Darf ich dich ausziehen?“, fragte er sie mit belegter Stimme. „Es ist alles so neu für mich. Ich habe Angst etwas falsch zu machen.“
„Bisher hast du nichts falsch gemacht!“, antwortete Leni. „Für mich ist das auch alles neu, du brauchst also keine Angst zu haben. Natürlich darfst du mich ausziehen, ich sage dir schon, wenn ich irgendetwas nicht möchte.
Zaghaft zog er ihr das T-Shirt über den Kopf. Dann fing er an die Knöpfe ihrer Bluse aufzuknöpfen und schob sie ihr über die Schulter. Ihm wurde ganz heiß, als er Leni nur noch im BH vor sich sah. Ganz sachte zeichnete er die Konturen mit einem Finger nach. „Du bist wunderschön!“, sagte er mit stockender Stimme.
„Danke!“
Bevor Stefan sich ungeschickt über den Verschluss des BHs hermachen konnte, hatte Leni ihn schon geöffnet. Überließ es aber Stefan ihre Brüste frei zu legen. Vorsichtig streifte er die Träger über ihre Schultern und als er dann die beiden Halbkugeln freilegte, atmete er ergriffen aus. Sein Blick wanderte von einer zur anderen und dann schaute er Leni an.
„Du darfst sie gerne anfassen!“, munterte sie ihn auf. Behutsam legte er eine Hand auf ihre linke Brust und spürte sofort die harte Knospe. Plötzlich beugte er sich vor und küsste die andere Knospe und saugte etwas daran. Als er dann mit seiner Zunge wie ein Schmetterling über Warze flatterte, legte ihm Leni impulsiv ihre Hand in den Nacken und genoss dieses erregende Gefühl.
Sie hatte alles erwartet, aber das Stefan so zärtlich vorgehen könnte, nicht. Er berührte sie, als wenn er etwas kaputt machen würde, dabei war es gerade das, was Leni so unglaublich erregte.
Sie spürte wie die Feuchtigkeit in ihrer Vagina zusammenlief und das war erst der Anfang.
Bei Stefan hatte sie das Gefühl, dass er noch viel mehr Überraschungen für sie parat hielt.
Stefan löste sich von ihrer Brust, streichelte noch einmal jede einzelne mit seiner Hand, so als wollte er sich verabschieden, doch seine Hände wanderten zu ihrer Hüfte und öffneten den Reisverschluss ihres Rocks. Ungehindert fiel er nach unten und nur noch die schwarzen Leggins und der Slip verbarg ihren Körper vor seinen lüsternen Blicken.

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