Erste Liebe

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Erste Liebe

Erste Liebe

Sven Solge

Mit einem glücklichen Lächeln hatte Leni ihn dabei beobachtet und an seine Weitsichtigkeit gedacht. Auch wenn sie schon seit einem Jahr die Pille nahm, war es sicherer sich beim ersten Kontakt zu schützen.
Doch bei der enormen Größe seines Penis wurde sie doch etwas ängstlich, sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieses Monster bei ihr reinpassen sollte.
Leni hatte sich an den anderen Rand des Bettes verzogen und klopfte nun mit der Hand auf die freie Seite: „Komm, leg dich zu mir!“
Sie hob ihren Kopf etwas an und konnte sich so in Stefans Arme kuscheln. Leise fragte sie ihn, nachdem sie sich nochmal geküsst hatten: „Darf ich ihn mal anfassen?“
Stefan schaute ihr in die Augen und nickte.
Das Gefühl, das ihre kleine Hand an seinem Schwanz auslöste, war überwältigend. Leni hatte ihren Kopf angehoben und schaute sich sein Glied jetzt neugierig geworden, genauer an.
„Hast du noch mehr Kondome?“, fragte sie ihn.
Etwas irritiert schaute er Leni an. „Ja ich habe noch drei Stück! Warum fragst du?“
Etwas verlegen meinte sie: „Ich habe so einen Penis noch nie in natura gesehen und würde ihn gerne einmal ohne Gummi anfassen und anschauen. Darf ich?“
„Natürlich darfst du! Einfach hochrollen.“
Wenig später war sein Schwanz wieder nackt und Leni hatte sich auf ihren Ellbogen gestützt und betrachtete ihn nun eingehend. Zärtlich schob sie die Vorhaut runter und strich mit dem Zeigefinger über die Eichel. Elektrisiert zuckte Stefan zusammen, sodass Leni sofort aufhörte und ihn fragend ansah: „Habe ich dir weh getan?“
Nein, im Gegenteil! Das ist nur so eine empfindliche Stelle. Es ist schön, wenn du mich dort anfasst.
Beruhigt machte Leni weiter, dieses Mal aber viel vorsichtiger. „Er ist so groß!“, sprach sie ihre Befürchtung aus. „Der passt doch nie und nimmer in meine Vagina! Ich habe etwas Angst davor.“

Stefan hatte seine Hand auf ihren Rücken gelegt und streichelte sie nun beruhigend. „Ich glaube deine Angst ist unbegründet. Wenn du ein Baby bekommst muss es ja auch dadurch. Deine Vagina ist sehr dehnbar!“, fügte er noch hinzu.

„Du hast recht. Es wird schon gehen!“

„Aus deinen Äußerungen entnehme ich, dass du auch noch Jungfrau bist, oder?“

„Ja!“, erwiderte Leni zaghaft. „Ist das schlimm für dich!“

„Ich bin ja auch noch Jungfrau, habe aber etwas Angst dir weh zu tun. Ich werde ganz vorsichtig sein und wenn du es nicht mehr aushältst, musst du es sagen, ich höre dann sofort auf, ok?“

„Danke! Woher weißt du das alles? Ich hätte nie gedacht, dass es so schön ist, dort unten geküsst zu werden. Mir war es anfangs sogar etwas peinlich, aber du bist da so selbstsicher vorgegangen, da habe ich mich einfach gehen lassen und diesen Gefühlen nachgegeben. Du bist unglaublich Stefan!“
Sie drehte sich wieder zu ihm um und legte sich auf ihn. Automatisch stupste sein steifer Schwanz an ihre Liebesöffnung, doch Stefan bremste sein Verlangen. „Vielleicht sollte ich vorher ein neues Kondom überziehen!“, gab er zu Bedenken.
„Ich glaube das ist nicht nötig! Ich nehme seit gut einem Jahr die Pille. Meine Mutter hat darauf gedrängt, damit ich nicht versehentlich schwanger werde. Es sei denn, du hast eine ansteckende Krankheit?“

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