„Nicht das ich Wüsste.“, erwiderte Stefan. „Mir wäre es ohne auch lieber, ich mag die Gummis nicht so gerne. Habe sie nur ausprobiert, damit ich weiß wie es geht.“
Stefan fand es schön, dass sie über solche intimen Dinge, fasst ohne Hemmungen reden konnten. Auch wenn immer noch eine kleine Distanz vorhanden war, aber das war ja nur natürlich, dafür kannten sie sich noch nicht lange genug.
„Ich habe aber noch etwas gelesen, was es für die Frau weniger schmerzhaft bei der Entjungferung machen soll! Wenn sie sehr erregt ist, soll sie es kaum spüren.“
„Ich glaube das stimmt! Als du vorhin mit deinem Mund da unten warst, habe ich mir sehr gewünscht, dass du deinen Penis da reinsteckst. Doch als es immer schöner wurde habe ich es total vergessen.“
Stefan küsste Leni erneut, drehte sie auf den Rücken und legte sich auf sie. Automatisch öffnete Leni ihre Schenkel und Stefan drückte vorsichtig sein hartes Glied gegen ihre Schamlippen, drang aber nicht ein. Dann fing er an ihren Hals und ihre Brüste zu liebkosen. Um sie besser streicheln zu können, legte er sich wieder neben sie. Eine Brustwarze streichelte er mit seiner Zunge und mit den Fingern öffnete er ihre Schamlippen und suchte die kleine Perle. Schnell hatte er sie gefunden und rieb sie nun in gleichmäßig kreisenden Bewegungen.
Für Leni schien es angenehm zu sein, denn sie hatte die Augen geschlossen und mit leicht geöffnetem Mund gab sie röchelnde Laute von sich. Ihre Hand hatte die ganze Zeit seinen Schwanz umfasst und gestreichelt. Doch je erregte sie durch das Reiben an ihrer Klitoris wurde, umso mehr vergas sie es.
Doch plötzlich ging ein Ruck durch ihren Körper und sie stammelte leise: „Bitte jetzt! Ich halte es nicht mehr aus! Was machst du nur mit mir?“ Und nach einer kurzen Pause, nachdem sie noch einmal tief Luft geholt hatte: „Ich bin soweit, ich möchte dich jetzt spüren! Bitte!“
Auch für Stefan war der Zeitpunkt gekommen. Die Berührungen von Lenis Hand an seinem harten Glied, brachten ihn fasst um den Verstand. Wenn nicht jetzt, sonst ist es zu spät.
Stefan legt sich über Leni, stützte sich mit beiden Händen links und rechts von ihrem wunderschönen Körper ab und näherte sich langsam ihrer Vagina.
Leni hatte ihre Schenkel weit gespreizt, sodass Stefan sein Glied langsam in ihre Liebesöffnung schieben konnte. Leni schaute ihn mit ihren wasserhellen Augen an. Etwas Angst lag in ihrem Blick, doch als Stefan sich niederbeugte und sie küsste, war alle Angst verflogen. Denn gleichzeitig mit dem Kuss drückte Stefan seinen Schwanz in ihre feuchte Höhle. Als er einen leichten Widerstand spürte, zögerte er nicht sondern, stieß zu.
Leni erstarrte einen kurzen Moment, gab ein leises Röcheln in seinen Mund ab und als Stefan seinen Penis langsam tiefer gleiten ließ, küsste ihn Leni wie eine Ertrinkende. Sie umklammerte seine Rücken und presste ihn an sich, während Stefan tief in ihr verharrte.
Eine ganze Weile gab sich Stefan den intensiven Gefühlen hin. Doch dann übernahm seine Eigene Erregung die Steuerung und er fing an seinen Penis rein und raus zu bewegen. Zuerst langsam, dann aber immer schneller, stieß er sein hartes Glied in diese enge Höhle. Er hatte jetzt jegliche Kontrolle über sich verloren, wollte nur noch seinen Samen abspritzen. Das Leni unter ihm seine heftigen Stöße mit einem lauten Quicken begleitete, nahm er nur im Unterbewusstsein wahr. Nichts hätte ihn jetzt noch stoppen können. Als sich dann in seinem Unterleib der Orgasmus aufbaute, stöhnte er mit zusammen gebissenen Zähnen, seine Lust heraus und entlud sich in ihre Vagina.
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