Für Leni kamen diese heftigen Bewegungen von Stefan etwas unerwartet. Sie hätte ihn gerne noch eine Weile in ihrer Tiefe genossen. Doch dann fing Stefan an seinen Schwanz raus zu ziehen um ihn dann wieder heftig in sie zu rammen. Anfangs tat es noch etwas weh, wurde aber mit jedem Stoß angenehmer und schöner, eine Welle von Emotionen durchlief ihren aufgeheizten Körper. Die Stimulation von Stefan, vorher mit seinem Finger an ihrer Klitoris, hatte sie derartig erregt, dass sie schon wieder kurz vor dem Orgasmus stand. Mit jedem Eindringen spürte sie wie sich wieder ein Orgasmus aufbaute und kurz bevor Stefan seinen Samen abschoss, kam sie mit einer Urgewalt, dass sie nur noch röcheln und spitze Schreie von sich geben konnte.
Stefan lag immer noch zuckend auf ihr und sein Atem ging heftig. Sie streichelte zärtlich seine Haare und flüsterte ihm leise ins Ohr: „Du bist unglaublich! Ich liebe dich!“
Langsam drückte Stefan sich hoch und schaute sie verliebt an. „Ich liebe dich auch!“, sagte er zwischen zwei Atemstößen. „Hat es sehr weh getan?“, fragte er dann.
„Es war nicht schlimm. Du hast es genau richtig gemacht. Als du heftig zugestoßen hast, war der Schmerz schnell weg.“
Sein Schwanz rutschte aus ihrer Vagina und Stefan richtete sich auf. „Oh, du hast geblutet!“, stellte er überrascht fest.
Leni musste lächeln: „Das soll bei einer Entjungferung vorkommen.“, erwiderte sie kichernd. „Lass mal sehen?“ Sie drückte sich hoch und schaute sich die Bescherung an. „Ok, da muss ich wohl erst mal ein neues Bettlaken aufziehen!“, meinte sie lakonisch und erhob sich, indem sie ihre Beine an Stefan vorbei schwenkte. „Ich glaube du solltest dich erst mal waschen!“ Sie deutete auf seinen blutverschmierten Schwanz. „In der Zeit beziehe ich das Bett neu.“
Stefan erhob sich etwas ratlos, „wo ist dein Bad?“ Leni deutete auf eine Tür auf dem Flur. Handtücher sind im Schrank!“
Als Stefan wieder ins Wohnzimmer kam, stand Leni gerade über das Bett gebeugt und steckte das Bettlaken fest. Ihr nackter Po war so verführerisch das Stefan hinter sie trat und ihre Hüften umfasste. Genussvoll zog er ihn an seinen Unterleib und presste seinen Penis, der schon wieder eine gewisse Steife erreicht hatte, zwischen ihre Pobacken.
„Huch, du Nimmersatt! Kannst du etwa schon wieder?“, sagte sie überrascht, hielt aber ganz still.
Stefan streichelte über ihren Rücken und beugte sich dann vor um ihre Brüste zu umfassen. Sein Schwanz fand wie von selbst die Liebesöffnung. Mit einem leichten Grollen drang er tiefer und als Leni sich auf ihre Ellbogen stützte, ging es ganz leicht, in ihre Tiefe vorzudringen. In dieser Position hatte er das Gefühl, dass ihre Vagina noch enger war als vorher. Langsam fing er an sie zu ficken. Ein starkes Gefühl durchzog seine Lenden, seine Hände die er immer noch auf ihren Hüften liegen hatte, zogen Leni mit jedem Stoß heftiger zu sich heran, sodass es jedes Mal klatschte, wenn ihre Körper aufeinanderprallten.
Der wunderschöne Rücken von Leni erregte ihn zusätzlich. Er beugte sich vor und küsste ihre zarte Haut, während er seinen Schwanz langsam aber gleichmäßig in ihr versenkte.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.