Der erste Schritt

Je oller umso doller - Teil 4

95 9-14 Minuten 0 Kommentare
Der erste Schritt

Der erste Schritt

Jo Diarist

Der große Speiseraum der Firma war weihnachtlich geschmückt und im hinteren Bereich, für später eine freie Fläche zum Tanzen freigehalten. Wie jedes Jahr feierten die Teams getrennt. Die einzelnen Produktionsabteilungen hatten ihren Abend schon gehabt, dies war die Weihnachtsfeier des Führungsteams, der Verwaltung, der Teamleiter und des Serviceteams. In den höheren Positionen teilweise mit Partner. Zusammen etwa einhundertvierzig Personen.
Wir drei Frauen gehörten zur Verwaltung und ich war direkt dem Leiter Einkauf / Materialbeschaffung als Sekretärin unterstellt.
Als wir den Raum betraten, erregte mein neues Erscheinungsbild nicht wenig Aufmerksamkeit. Keiner hatte mich je so gesehen und ich fühlte mich doch recht unwohl. Dazu kam noch, dass mich die Kugel in meiner Muschi ständig reizte, was ich aber auf keinen Fall zeigen wollte.
Heike und Melle merkten das natürlich auch und sorgten mit Glühwein für mehr Lockerheit. Nach dem Essen, der Ansprache des Chefs und dem anschließenden kleinen Programm, hatte ich schon einen kleinen Schwips, was sicher im Interesse meinen Freundinnen lag.
Der lockere Teil des Abends begann. Die Musik, eine Mischung aus achtziger Jahre und neuen Hits, riss mich mit, was ich sonst nie so offen zeigte. So dauerte es auch nicht lange und Melle zog mich auf die Tanzfläche.
Die Herausforderung bestand für mich darin, zu tanzen, ohne mir anmerken zu lassen, wie der Loveplug mich bei den Bewegungen stimulierte. Zu gerne hätte ich mir an die Muschi gefasst, den Kitzler gerieben und für Entspannung gesorgt. Hinterher wurde mir klar, dass das alles im Plan meiner Freundinnen lag.
Es dauerte gar nicht lange und Heike tanzte mit dem jungen EDV-Techniker neben uns. Verstohlen musterte ich immer wieder den knackigen Körper des jungen Mannes, sah aber auch seine Blicke auf meinen Arsch und den Ausschnitt des Kleides. Den Blazer hatte mir Melle abgenommen, bevor wir auf die Tanzfläche gingen.
Ein neuer Titel wurde angespielt und plötzlich fand ich mich in den Armen des jungen Mannes, während Melle mit Heike weitertanzte. Geschickt hatten sie diesen Partnertausch durchgeführt, als ich kurz von anderem abgelenkt schien.
Anfänglich hatte ich Mühe mich auf Udo einzustellen, weil es mir widerstrebte, so eng mit ihm zu tanzen. Zu der Musik passte aber am besten Merengue oder etwas Ähnliches und Udo konnte gut Führen beim Tanz. Die Stimulation in der Muschi, die Nähe des jungen Körpers und die Hand auf meinem Rücken, die langsam immer weiter in Richtung Po wanderte, ließen nicht nur die Atemfrequenz steigen.
Hin und wieder spürte ich sein erigiertes Glied an meinem Oberschenkel, oder bemerkte seine Blicke in meinen Ausschnitt. Mein Höschen wurde immer nasser und all diese Stimulation verleitete mich dazu, die Körpernähe zuzulassen. Bald tanzten wir mehr als eng und sein hartes Glied rieb ständig an meinem Oberschenkel. Und ehe ich mich's versah, fühlte ich seine Hand auf meinem Arsch.
Das ging mir doch zu weit und ich wollte sie mit meiner wegdrücken, doch er hauchte mir ins Ohr.
„Bitte nicht. Lass mich deinen geilen Arsch fühlen. Erlaube mir diese schönen Rundungen zu streicheln. Die haben mich schon immer angemacht, ich hatte nur nie zu hoffen gewagt, dass ich ihnen je so nahe kommen darf.“
`Hast du gehört, dein Hintern hat ihn schon immer erregt und seine Hand da drauf, fühlt sich doch gut an´, jubelte die Geilheit in mir.
`Aber er könnte mein Sohn sein. Nein das geht nicht!´, wiedersprach der Verstand.
`Klar geht das. Heike lässt sich doch auch von ihm vögeln und dieses Teil in seiner Hose … aarr, das Mal in mir spüren, wär das nicht super.´
`Nein, ich bleib Norbert treu!´
`Aber den Riemen mal anfassen, ihn wichsen, das ist doch kein Fremdgehen, oder?´
So rasten die Gedanken in mir, während Udos Hand, sanft über meinen Arsch streichelte und ich mich nicht dagegen wehrte.
Plötzlich wurde mir bewusst, wo ich mich befand, dass andere vielleicht sehen würden, was Udo tat und hastig blickte ich mich um. Erleichterung, ich hatte mich meinen Gefühlen so hingegeben, dass ich nicht einmal bemerkt hatte, dass wir mittlerweile in der dunkelsten Ecke tanzten und das hinter mir die Wand war. Vor uns tanzten Heike und Melle so, dass keiner zu nahe kommen konnte, und lachten übers ganze Gesicht, als sich unsere Blicke trafen.
Die drei hatten das clever eingefädelt, Zorn empfand ich jedoch nicht, weil ich einen Zustand erreicht hatte, in dem ich nur noch diesen harten Schwanz in der Hand oder im Mund haben wollte.
Bei diesem Gedanken keuchte ich leise auf und mein Gewissen wollte sich wieder regen, wozu es aber nicht kam. Ich bin mir nicht sicher, ob Udo annahm, dass ich doch noch flüchten wollte, oder einfach nur die rechte Zeit für gekommen hielt, jedenfalls flüsterte er mir ins Ohr:
„Du hast nicht nur einen geilen Arsch, du hast auch wunderschöne Titten. Die Nippel drücken sich so schön durch den Stoff, und wenn sie mich berühren, kann ich mich kaum noch beherrschen. Ich möchte deine Brüste sehen, sie küssen, mit ihnen spielen und ich hoffe dich ficken zu dürfen, am liebsten von hinten, damit ich dabei deinen schönen Arsch vor mir habe.“
`Aarrg, der macht mich fertig. Ich will das, ja ich will, dass er mich fickt und mir weiter solche Sachen sagt.´
Laut strafte ich meine Geilheit aber Lügen und sagte, allerdings in nicht sehr überzeugendem Tonfall:
„Ich bin verheiratet und noch nie fremdgegangen. Das kann ich nicht tun.“
„Warum nicht? Man kann vieles tun, wenn man es will und ich spüre, dass du gerne möchtest, dich aber noch nicht traust. Ich werde dich nicht drängen, hoffe aber das du mir wenigstens etwas gibst. Lass mich deine Titten sehen und verwöhnen. Und wenn dir dann so ist, gibst du mir einen Blowjob. Du musst das auch nicht umsonst machen. Heike bekommt auch immer was von mir, das weißt du ja und beides zusammen, wäre mir … hhmm, vierzig Euro wert. Heike würde nicht soviel dafür bekommen, aber du machst mich so unglaublich an …
Ich tue jetzt so, als ob ich mal auf Toilette muss, warte aber im Vorraum des Archivs auf dich. Bitte komm nach, lass mich nicht hängen, ich bin so unglaublich scharf auf dich.“
`Der will mich dafür bezahlen, pahh, ich bin doch keine Hure. Hätte er das jetzt nicht gesagt, wäre ich ihm sofort sabbernd nachgelaufen, aber so …´
Meine Eitelkeit fühlte sich gekränkt, doch die Lust in mir hielt dagegen:
`Das ist doch gerade der Kick. Sich dafür bezahlen lassen … Aarr, was für ein Gedanke. Die Geilheit ausleben und dieses Wissen, sowas wie einen Hurendienst zu machen. Ich will das, ich will das auf jeden Fall und am besten auch noch gefickt werden.´
`Kommt nicht infrage! Aber das mit dem Blowjob … hhmm, erst mal zeig ich ihm die Titten. Okay, das mach ich.´
Für einen kurzen Moment stand ich unschlüssig da, weshalb Melle und Heike zu mir kamen.
„Was ist den mit dir los?“, fragte Heike.
„Ihr Biester habt das eingefädelt, stimmt’s?“, stellte ich, aus meinen Gedanken gerissen, die Gegenfrage.
„Was sollen wir gemacht haben?“
Heikes Unschuldsmiene kaufte ich ihr nicht ab und stellte fest:
„Das Teil in meiner Muschi macht mich verrückt, der Alkohol gelöst und der Kerl mich an und das war euer Plan. So, und jetzt geh ich ihm nach, reich im meine Titten und vielleicht geb ich auch noch den Blowjob, was ihr ihm sicher eingeredet habt, weil ihr wisst, dass ich für anderes nicht bereit bin.“
Sie widersprachen, ihre Gesichter sagten jedoch anderes, doch als ich sie stehen lassen wollte, tauchte mein persönlicher Chef auf und bat mich um einen Tanz.
„Entschuldige bitte Holger, ich muss dringend auf Toilette. Der Alkohol, das Tanzen, mir ist gerade nicht so gut“, stammelte ich und stürmte davon.
„Wir sollten vielleicht mitgehen“, hörte ich Heike noch sagen und sah aus den Augenwinkeln den verdatterten Chef dastehen wie bestellt und nicht abgeholt.
`Bei dem muss ich mich nachher noch entschuldigen´, dachte ich, hatte dann aber nur noch den Gedanken meine Lust zu befriedigen.
Bei der Tür zu Damentoilette blieb ich kurz stehen und blickte den Gang zurück. Nur Heike und Melle waren zu sehen, weshalb ich schnell die Treppe hinauf in die erste Etage huschte. Den Flur entlang um die Ecke herum und schon stand ich vor der Tür zum Archivvorraum. Heike und Melle folgten mir immer noch, doch das war mir in dem Moment egal. Mein Herz hämmerte wie ein Presslufthammer und kurzzeitig bekam ich Angst vor der eigenen Courage.
Genau das hatten die zwei Frauen vermutet und waren mir deshalb gefolgt. Bevor mein Gewissen doch noch die Oberhand bekam, schob mich Heike zur Tür hinein.
Neben dem Fenster, beim Heizungsrohr, stand Udo nur vom Schein der Straßenlampen beschienen und ein freudiges Lächeln umspielte seine Lippen. Heike fasste um mich herum, griff das Kleid beim Ausschnitt und zog es zur Seite, sodass die Titten freilagen. Als sie den Stoff losließ, floss er nicht wieder über die Brüste. Sanft drückte mich meine Freundin zu Udo, bis ich zitternd vor Aufregung vor dem jungen Mann stand.
„Die sind noch viel schöner als ich mir das vorgestellt habe“, meinte er und griff mit beiden Händen zu.
Mein Atem setzte kurz aus. Ein fremder Mann betatschte meine Titten und es fühlte sich so gut an. Das Wissen, das es nicht Norberts Hände waren, verstörte einerseits, erregte andererseits aber ungemein. Keuchend begann ich wieder zu atmen, schloss die Augen und genoss die Berührungen. Mein Verstand wollte noch einmal kurz aufbegehren, doch als Udo mit den Fingern meine Nippel sanft zwirbelte, war der Kopf leer. Nur noch die Lust beherrschte mich.
Ich wollte die Augen nicht öffnen, nur genießen. Fühlte, wie eine fremde Zunge über die Brustwarzen leckte, sich die Lippen um die Nippel schlossen und kräftig an der Brust saugten. Mein ganzer Körper bebte, schien willenlos dem Mann verfallen. Die Zähne, die sanft an den Nippel knapperten, jagten Wellen durch meine Körper und die Kugel in meiner Muschi quittierte es mit Vibrieren.
Udo beherrschte das Verwöhnen meiner Titten perfekt. So etwas hatte ich nur zu Beginn unserer Beziehung von Norbert erfahren. Irgendwann kannte wir alles vom Partner, wussten um die Reaktionen auf unsere Handlungen und die Begierde ließ nach. Aber jetzt, ein anderer Mann, dessen Handlungen ich nicht voraussehen konnte …
Mein Gewissen wollte sich erneut regen, doch die Gier nach mehr, drängte es in die dunkelste Ecke meines Kopfes.
Als ich die Behandlung einige Zeit genossen hatte, wollte ich endlich dieses harte Teil von ihm in Händen halten. Ohne die Augen zu öffnen, tastete ich nach seinem Schritt, fand, was ich suchte, und begann sein Glied sanft zu kneten. Udo spielte immer noch mit meinen Titten, als ich die Hose öffnete und mit der Hand hineinfuhr, doch als ich sein Glied umfasste und die ersten leichten Wichsbewegungen machte, keuchte er auf und ließ von meiner Brust ab.
Jetzt wollte ich es endlich wissen. Diesen fremden Schwanz in den Mund nehmen. An ihm saugen, mit der Zunge umspielen, hören, wie es ihn erregt, tun was ich bei Norbert schon seit Jahren nicht mehr getan hatte. Ich ging auf die Knie, zog seine Hose herunter und befreite das Glied von der Enge des Slips. Hhmm, sah das Teil gut aus. Anders wie der von Norbert hatte er auch im erigierten Zustand noch die Vorhaut über der Eichel, doch die Größe war in etwa gleich, knapp zwanzig Zentimeter, nur ein bisschen dicker.
Die Adern am Schaft traten weit hervor und ich musste erst einmal die Hand darum schließen, ihn fühlen und leicht wichsen, sodass die Vorhaut die Eichel freigab und wieder umhüllte. Uhh, was für ein geiler Anblick. Und wie gut er roch und da, da war schon der erste Liebestropfen.
Ich hielt inne, sah nach oben und begegnete Udos Augen. Den Blick nicht lösend näherte sich meine Zunge der Eichel und schleckte zärtlich den Tropfen ab. Sein Aufstöhnen und der Glanz in den Augen war Befriedigung pur. Ich lächelte ihn an und schloss die Lippen um sein Glied, drückte es langsam so weit hinein, wie ich konnte, ohne das ich würgen musste. Umspielte mit der Zunge die Unterseite und fuhr wieder zurück bis zur Eichel. Mit der Hand zog ich die Vorhaut zurück, sodass der Eichelansatz freilag, presste die Lippen fest heran und bearbeitete ihn damit. Meine Zunge umspielte dabei seine Schwanzspitze und sein Keuchen wurde heftiger.
Die freie Hand legte ich auf seinen Unterbauch, streichelte sanft über diesen muskulösen jugendlichen Köper und erfreute mich an seinen Reaktionen. Immer wieder suchte ich den Blickkontakt und zeigte ihm, wie sehr auch ich dieses Spiel genoss. Lutschte das Glied, leckte daran, wichste es zwischenzeitlich manchmal leicht und spielte mit seinen Eiern.
Ich fühlte nur noch meine Lust und seine zitternde Erregung. Hörte sein Stöhnen, den gepressten Atem und hatte meine Freundinnen vollkommen ausgeblendet. Deshalb war ich leicht erschrocken, als ich eine flüsternde Stimme an meinem Ohr vernahm:
„Rosi du bist der Wahnsinn. Ich glaube, ich muss bei dir in die Lehre gehen. Mach ihn fertig, saug alles aus ihm heraus und nimm ja nicht den Kopf weg, wenn es kommt.“
Für einen Augenblick war ich aus dem Rhythmus gekommen, fand ihn aber zügig wieder, und als ich Heikes Hände auf meinen Titten fühlte, ging ein heftiges Ziehen bis in meine Muschi. Die Hände spielten mit meinen Nippeln und das zu sehen heizte Udo zusätzlich an. Sein Atem ging immer heftiger und ließ erahnen, dass es nicht mehr lange dauern würde bis zum Finale. Mein Speichel lief über seine Hoden und ich verteilte ihn zwischen Sack und Rosette. Rieb über seine Schwanzwurzel und sanft über sein Arschloch, da konnte er es nicht mehr halten und pumpte mir seinen Samen in den Mund.
Heike hatte schnell ihre Hand an meinem Hinterkopf um mich am Rückzug zu hindern, doch das hatte ich gar nicht vor. Die pure Geilheit beherrschte mich und meine Zunge stand nicht still. Noch während das Glied zuckte, umspielte ich es kräftig, was regelrechte Krämpfe bei Udo auslöste. Er wollte sich zurückziehen doch ich hielt ihn an den Arschbacken fest und machte weiter. Seine Hände fasten meinen Kopf um ihn wegzudrücken doch die Kraft fehlte, weil ihn meine Nachbehandlung das Letzte abverlangte.
Mit gepresstem Atem hielt er sich am Heizungsrohr fest, doch erst als sein Schwanz ganz klein in meinem Mund lag, gab ich ihn frei. Ich schluckte die Reste des Spermas hinunter, leckte mir über die Lippen und stand auf. Schweißperlen bedeckten seine Stirn und sein Atem beruhigte sich langsam wieder.
Es machte mich stolz einen jungen Mann wie ihn in solche Höhen getrieben zu haben und ich hatte Blut geleckt. In dem Moment spürte ich erst, wie sehr mir solche Momente gefehlt hatten.
„Hab ich deine Erwartungen erfüllen können?“, fragte ich, obwohl es keiner Frage bedurfte.
„Mehr als das, ich hatte noch nie einen solchen Blowjob.“
„Sehr schön, dann bekomme ich noch was von dir“, antwortete ich mit sinnlichem Lächeln und einem Hintergedanken.
„Aber sicher“, meinte er leicht irritiert und versuchte an seine Hose zu kommen.
„Nein, etwas anderes meinte ich. Küss mich, denn das habe ich mir verdient, denke ich.“
Udo stockte und sah mich verunsichert an.
„Aber, du hast … ich weiß nicht …“
„Ja, ich habe dein Sperma geschluckt und ich fand es lecker. Es schmeckt sogar nach mehr. Und wenn ich dich jetzt küsse, wirst du etwas davon schmecken, was aber nichts Schlimmes ist. Es kann sogar erregend für den Mann sein, das weiß ich aus Erfahrung. Komm jetzt, lass dich fallen.“
Langsam näherten sich meine Lippen den seinen und ich konnte die Unsicherheit in seinen Augen gut sehen, doch dann ließ er den Kuss zu. Ich legte den Arm um seinen Hals, steckte die Zunge in seinen Mund und knutschte hemmungslos mit ihm. Nach anfänglichem Zögern erwiderte er es genauso leidenschaftlich und es war mit Sicherheit ein göttliches Bild.
Die sechsundfünfzigjährige Frau mit freiliegenden Titten, knutschte wild mit einem Mann, der ihr Sohn sein konnte und mit heruntergelassenen Hosen vor ihr stand. Mein Verstand hatte mich anscheinend gänzlich im Stich gelassen.
Ich löste mich von ihm, sah in seine Augen und Udo sagte nach einem tiefen Atemzug:
„Rosi du bist der Hammer und ich hoffe sehr, dass es nicht bei diesem einen Mal bleibt.“
Er zog seine Hosen hoch, griff in die rechte Tasche und zog etwas heraus. Dann schob er mein Kleid hoch, griff in meinen Slip, bis seine Finger am Ansatz meiner nassen Spalte waren, und schob die Geldscheine hinein. Er streichelte sanft über die Wolle meiner Muschi und flüsterte mir ins Ohr:
„Auch wenn ich behaarte Mösen gar nicht mag, dich würde ich zu gerne ficken. Wenn es so gut wird wie der Blowjob, wird es der Himmel. Überlege es dir bitte. Ich sehne mich schon jetzt danach.“
Udo richtete die Hose, hauchte mir noch einen Kuss auf die Lippen, gab im Vorbeigehen Heike eine Klapps auf den Arsch und verschwand, bevor ich sagen konnte:
`Fick mich. Fick mich gleich jetzt und hier. Ich will es!´

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 10635

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben