Ich muss gestehen, dass mich der Anblick dieser beiden nackten Frauen beim Liebesspiel, unglaublich geil machte.
Meine Viki kannte ich ja nackt zur Genüge, aber Lotte war eine Augenweide!
Ihr schlanker Körper, der sich über Viki beugte, machte mich trunken vor Erregung. Meine rechter Hand hatte schon längst meinen steifen Prügel in der Hose frei gelegt und umspannte ihn.
Das Stöhnen der Beiden wurde lauter, ich erkannte, dass Viki kurz vor ihrem Orgasmus stand, denn sie quiekte dann immer in den höchsten Tönen. Sie hatte jetzt ihre Hand auf Lottes Hand gelegt, die immer intensiver ihre Pussy bearbeitete.
Aber auch Lottes Unterleib bewegte sich auf Vikis Schenkel in rasender Geschwindigkeit auf und ab.
Auf einmal sah ich direkt in Lottes grüne Augen. Sie hatte sich von Vikis Lippen gelöst und schaute mich jetzt lächelnd an. Ohne mit ihren Bewegungen aufzuhören, öffnete sie leicht ihren Mund und zeigte ihre weißen Zähne.
Wenn ich gedacht hätte, dass es Lotte peinlich wäre, dass ich sie so sehen würde, sah ich mich getäuscht. Im Gegenteil, es schien sie noch mehr zu erregen, denn ihre auf und ab Bewegungen auf Vikis Schenkel wurden noch schneller und ohne mich aus den Augen zu lassen strebte sie mit offenem Mund und leisem Keuchen ihrem Orgasmus zu.
Und der kam bei Beiden fast gleichzeitig.
Während Viki stoßartig quiekte, kamen aus Lottes Mund kehlige Laute. Über ihrer Stirn hatte sich eine steile Falte gebildet, dabei schaute sie mich mit verklärtem Blick an, den ich nicht deuten konnte.
Ich hätte gerne gewusst, was jetzt durch ihren süßen Kopf ging?
Lotte legte ihren Kopf an Vikis Hals und gab sich ganz ihren Gefühlen hin, verdeckte dabei aber Vikis Gesicht, sodass die mich nicht sehen konnte.
Langsam ließen die Spasmen bei beiden Frauen nach. Lotte schaute mich unverwandt an und ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Plötzlich berührte sie die Stelle an meiner Bettdecke, wo sich darunter meine Schwellung befand. Sie strich nur ganz zart darüber hin, erzeugte aber in mir einen Schauer der Lust, die mich schwer atmen ließ.
Als Viki sich plötzlich kurz bewegte, zog sie ihre Hand langsam zurück, aber ohne Eile. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr Egal gewesen wäre, wenn Viki ihre Berührung gesehen hätte. Ihr Blick war so intensiv auf mich gerichtet, dass ich impulsiv meine Decke zurück schlug und ihr das Zelt zeigte, dass meine Latte in meiner Pyjamahose erzeugte. Doch dann erhob ich mich und ging zum Bad, ich bewegte mich aber so, dass sie meinen Steifen von der Seite sehen konnte. Erst als ich im Bad war und die Tür hinter mir geschlossen hatte, stöhnte ich auf. Was war nur los mit mir? Hatte dieses kleine Luder mich verhext. Ich wusste es nicht, aber über eines war ich mir im klaren ich wollte dieses süße Geschöpf ficken.
Ich musste unbedingt pinkeln, aber das ging mit so einer Erektion nicht, also stellte ich mich erst einmal unter die Dusche und ließ das heiße Wasser über meinen Körper rauschen. Als das nichts half, ließ ich nur noch kaltes Wasser über mein bestes Stück rieseln, bis er einigermaßen erschlafft war und ich meinen Druck los werden konnte. Nachdem ich mich noch rasiert und Zähne geputzt hatte, zog ich meine Pyjamahose wieder über, steckte mir noch zur Sicherheit das einzige Kondom in die Tasche und ging zurück ins Schlafzimmer.
Die beiden Mädels saßen mit dem Rücken an der Wand und schauten mich erwartungsvoll an. Zu mindestens Lotte hatte ein wissendes Lächeln im Gesicht, während Viki etwas schuldbewusst schaute.
Beide hatten sich nicht die Mühe gemacht ihre Blöße zu verbergen, sie saßen auf der Bettdecke mit weit ausgestreckten Beinen. Während Viki ihre Schenkel geschlossen hatte, hatte Lotte ihre Beine leicht geöffnet und gewährte mir einen Blick auf ihre glattrasierte Spalte. Auch ihre Titten entsprachen genau meiner Vorliebe, klein mit harten Nippeln.
Das kalte Wasser verfehlte in dem Moment seine Wirkung, als ich meinen Blick nicht von Lotte abwenden konnte. Mein Schwanz fing sofort wieder an zu zucken und beulte schon nach kurzer Zeit meine Hose wieder aus.
`Was sind wir Männer doch leicht zu beeinflussen!´ Schoss es mir durch den Kopf.
„Es tut mir leid,“, begann Viki, sie wand sich, weil es ihr wohl sehr peinlich war, „es ist einfach so über uns gekommen.“
„Was glaubst du wie es mir ergangen ist, als ich dich im Liebesspiel mit Lotte gesehen habe?“ Ich wollte ernst bleiben, aber um meine Mundwinkel zuckte es.
„Lotte hat mir erzählt, dass du sehr erregt warst!“
Jetzt grinste Lotte mich frech an und sagte dann etwas, was ich nun überhaupt nicht erwartet hätte: „Komm sei ehrlich, du warst doch so geil, dass du mir deinen Schwanz am liebsten sofort reingesteckt hättest, stimmts?“ Ich schluckte, auf so eine offene Konfrontation fiel mir so schnell nichts ein.
Lotte spürte meine Unsicherheit und fuhr fort: „Ich mache euch einen Vorschlag! Vorweg aber noch eins, ich bin nicht lesbisch! Es ist für mich auch das erste Mal, dass ich Sex mit einer Frau hatte und ich muss sagen, es war sehr schön mit dir!“ Dabei schaute sie liebevoll Viki an und streichelte ihr über die Wange.
„Ihr Beide wart mir sofort symphatisch! Und dieser Abend gestern hat mir gezeigt, dass es euch ähnlich ergangen ist. Ich will mich auf keinen Fall in eure Partnerschaft drängen, aber ich muss gestehen, dass ich hungrig bin nach geilem Sex mit euch. Ich habe noch nie Menschen getroffen, denen ich mich vorbehaltlos hingeben würde. Dir Viki, so wie auch dir Ronny. Viki ich habe dir ja schon gesagt, wie es um mich steht, als Ronny noch im Bad war. Und du hast gesagt ich sollte dich fragen?“
Ich schaute von einer Frau zur anderen, konnte aber weder an Vikis Gesicht noch an Lottes ablesen, was die Beiden ausgeheckt hatten.
„Was willst du mich fragen?“
„Würdest du mich mal ficken wenn Viki damit einverstanden ist? Allerdings unter einer Bedingung das Viki dabei zusehen darf und es nur das eine Mal ist!“
Ich stand sprachlos vor dem Bett, mit meinem steifen Penis in der Hose, der schon wieder sein Zelt aufgebaut hatte. Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte, könnte mein Traum, den ich im Bad gehabt hatte, diese grünäugige Schlange mal ficken zu dürfen, tatsächlich in Erfüllung gehen?
Ich schaute Viki an und fragte sie: „Ist das dein Ernst, willst du das wirklich?“
Meine Freundin schaute etwas verlegen zu mir. Ihre Hände krampften sich in die Bettdecke, so als wenn sie sich dort festhalten müsste.
Als sie dann sprach, merkte man ihr die innere Zerrissenheit an.
„Eigentlich möchte ich es nicht! Aber ich sehe deine Erregung und auch gestern Abend hast du Lotte mit deinen Augen ausgezogen. Ich weiß dass du mich liebst und deshalb vertraue ich dir! Aber es muss eine einmalige Sache bleiben! Und ich möchte dabei sein, weil ich Lotte auch sehr sexy finde. Da ich dich heute Morgen mit Lotte betrogen habe, finde ich es nur gerecht, dass du mit ihr Sex haben darfst.“
Ich war gerührt von Vikis Angebot und sah jetzt den Moment gekommen, meine Schlafanzughose auszuziehen.
Ich war wirklich unglaublich geil auf Lotte, deshalb war mein Schwanz so steif, dass ich Mühe hatte ihn aus meiner Pyjamahose zu befreien. Wippend begrüßte er die Mädels!
Ich beobachtete die beiden Mädels und konnte gerade in den smaragdgrünen Augen von Lotte die pure Geilheit erkennen.
Aber auch Viki schien erregt zu sein, denn sie fuhr mit ihrer Zunge mehrmals über ihre Lippen, ein untrügliches Zeichen von Erregung bei ihr. Hinzu kam, dass Viki und Lotte sich bei der Hand hielten.
Vorher holte ich noch das Kondom aus der Tasche, bevor ich bedächtig meine Hose von den Füßen streifte. Ich krabbelte auf das Bett und küsste Viki: „Ich liebe dich!“, sagte ich und versank in einem innigen Kuss mit meiner Freundin.
Plötzlich spürte ich wie Lotte näher an uns ran rückte und ihre Hand meinen steifen Schwanz umfasste. Wellen der Lust rieselten über meinen Rücken. Was passierte hier mit mir? Welcher Mann hat nicht schon mal davon geträumt, mit zwei Frauen gleichzeitig Sex zu haben. Und wenn sich die beiden Frauen auch noch anziehend fanden, wäre es umso schöner.
Ich tastete nach Lottes Schenkel und glitt an ihrer Innenseite hinauf, bis ich die Hitze spürte, die von ihrer Pussy ausging. Leise in Vikis Mund stöhnend, öffneten meine Finger tastend Lottes Schamlippen. Sie war sehr nass, sodass ich ohne Wiederstand in sie eindringen konnte.
Lotte zuckte leicht zusammen als ich ihre Klitoris berührte, öffnete aber bereitwillig ihre Beine, indem sie ihr linkes Bein anzog, um mir mehr Zugang zu gewähren.
Ich löste mich von Vikis Lippen und schaute erst sie an und dann auf Lottes Hand, die meinen Liebesstab hingebungsvoll massierte.
„Willst du es auch wirklich?“, fragte ich meine Freundin erneut, noch können wir es abbrechen.
Viki nickte nur, sie schien auch sehr erregt zu sein, denn ihre Brustwarzen waren steinhart.
Ich wandte mich an Lotte, öffnete meine Hand und sagte: „Würdest du mir bitte das Kondom überziehen?“
Ich spürte, wie sich Viki versteifte: „Wieso hast du Kondome dabei?“
Ich hatte mit dieser Frage gerechnet: „Nur ein Kondom! Erinnerst du dich als wir im Wochenendhaus deiner Eltern waren und wir Sex haben wollten, aber nicht konnten weil du gerade die Pille gewechselt hattest? Seit dem habe ich immer ein Kondom in meiner Badetasche.“ Jetzt lächelte Viki und meinte: „Sehr weitsichtig, daran kann ich mich noch gut erinnern, weil du mich dort zum ersten Mal mit deiner Zunge zum Orgasmus geleckt hast, das war so schön!“
Lotte hatte mir inzwischen das Kondom aus der Hand genommen und die Umhüllung auf gerissen. Dazu musste sie mein Glied kurzfristig los lassen, was bei mir ein Kältegefühl hinterließ.
Als sie jetzt aber das Kondom an der Spitze ansetzte und den Gummi langsam abrollte, wäre ich schon beinahe gekommen.
Lotte schaute zu mir auf, scheinbar wusste sie genau was in mir vor ging. „Du hättest es nicht gebraucht, ich nehme auch die Pille! Finde es aber toll, dass du daran gedacht hast! Ich habe auch immer ein paar in meiner Tasche, man weiß ja nie was für ein heißer Typ einem über den Weg läuft?“, lachte sie, beugte sich vor und nahm meinen Schwanz kurz in den Mund.
Als sie sich aufrichtete, nahm ich ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie: „Wenn ich dich schon ficken darf, möchte ich dich auch einmal küssen dürfen!“
Jetzt lachte auch Viki!
Die leichte Spannung zwischen uns war gebrochen und wir alberten ein wenig auf dem großen Bett herum. Dabei war das berühren unserer Geschlechtsteile unser gemeinsames Ziel.
Schließlich lag Lotte unter mir.
Sie hatte ihre Schenkel weit geöffnet und sah mich erwartungsvoll an.
Viki streichelte Lottes Titten, schaute dabei aber genau zu wie ich meinen Schwanz vor ihren Eingang dirigierte und langsam in sie eindrang. Dann umfasste ich ihre Hüften und zog sie etwas auf meine Oberschenkel, bis ich in voller Länge in sie eingedrungen war.
Lotte war sehr eng gebaut, was meine Erregung fast zum Überlaufen brachte. Das schien Viki zu spüren, zu gut kannte sie mich. „Beweg dich nicht!“, flüsterte sie, ertastete Lottes Klitoris und begann sie zu stimulieren. Dann beugte sie sich vor und saugte an Lottes Nippel. Lotte schien der Welt entrückt zu sein. Noch nie war sie so intensiv geliebt worden.
Das Grün ihrer Augen schimmerte noch dunkler, was wohl an ihrer leicht geröteten Haut lag. Ihre blonden Haare klebten wieder an ihrer Stirn.
Sie schaute mich unentwegt an und ich nahm ihr schönes Gesicht in mir auf. Meine eigene Erregung wurde auf eine harte Probe gestellt, aber ich wollte sie, genauso wie es Viki wollte, mitnehmen.
Auf Lottes Stirn hatte sich wieder die steile Falte gebildet, die ich bei ihr schon beim Liebesspiel mit Viki gesehen hatte. Ihr Mund stand offen und zeigte ihre weißen Zähne und sie atmete schwer.
Langsam begann ich jetzt sie zu ficken. Scheinbar genau der richtige Zeitpunkt, das hatte auch Viki bemerkt, denn sie zog sich von ihrem Kitzler zurück und bearbeitete jetzt abwechseln ihre harten Knospen.
Ich zog Lore jetzt rhythmisch auf mein Oberschenkel, meine Hände, die jetzt auf ihrem kleinen Po lagen bewegten dieses Leichtgewicht auf meiner Härte. Ich stöhnte etwas, worauf Viki sofort reagierte und sich von ihren Nippeln löste, sie wusste, wie weit ich war: „Komm, leg dich auf sie und lass Lotte spüren, wie geil du auf sie bist!“
Automatisch zog Lotte ihre Beine an und ich legte mich auf sie, ohne dass ich den Kontakt zu ihrer Muschi verlor.
Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt
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