„Guten Morgen Du Schlafmütze!“ Ich öffnete erst das eine, dann das andere Auge. Meine Frau saß neben mir und weckte mich mit einem Küsschen. An mir flog der gestrige Abend kurz im Geiste vorbei. „Unser letzter Tag heute!“ mahnte mich Dounja, doch endlich aufzustehen.
Ich sah mich um. Die Weinflasche war weg. Ebenso die Kondomverpackung, die ich auf den Nachttisch gelegt hatte. Dounja ist also wieder Dounja. Ich stellte mir einen Moment lang vor, wie spannend es sein könnte, mit einer Professionellen zusammenzuleben. Jedoch kamen Zweifel in mir auf, ob ich die seelischen Baustellen mit solcher Frau aufarbeiten könnte, die meiner Vorstellung nach bei diesem Job zwangsläufig vorhanden sein müssten. Ich war sehr glücklich, so wie es war und würde meine Dounja niemals eintauschen wollen! Ich lächelte in mich hinein, denn ein Leben mit Elena…vielleicht doch…?
„Komm doch zu mir;“ bat ich meine Frau, „und lass uns diesen Tag mit viel Liebe beginnen!“
„Da wird nix draus!“ Dounja war bereits frühstücksfertig angezogen und offerierte mir, dass sie ihre Tage bekommen hätte. „Ein bisschen zu früh, aber da kann man nichts machen!“ Sie zuckte mit den Schultern, schenkte mir ein Küsschen auf den Mund und verschwand in die Küche. Kein Wort zu unseren Eskapaden heute Nacht und ihrer Rolle als Elena...
Nachdenklich zog ich den Schub des Nachttischchens auf. Die Tube mit dem Gleitgel lag wieder neben den anderen ‚Spielsachen‘. Ich dachte an den Pofick, den mir meine Frau als Elena geschenkt hatte. „So, jetzt her mit dem popós;“ verlangte ich und erwartete die Einlösung ihres Versprechens. Elena hatte mir interessiert beim Überstreifen des Kondoms zugesehen, und sich ein wenig geziert, als es ernst wurde und ich mit besagter Geltube in der Hand auf dem Bett kniete.
„Doch lieber in mouní?“ Elena versuchte um den Fick in ihren Po herumzukommen und bot mir anstatt dessen ihr haarloses Fötzchen sehr aufreizend an. Ich dachte gar nicht daran, nachzugeben. Denn wäre anal für meine Frau heute ein nogo gewesen, hätte sie mir als Elena diese Praktik doch gar nicht erst angeboten.
Ich drückte einen Klecks des Gels auf die Kuppe meines Mittelfingers und deutete ihr an, sich umzudrehen. Elena biss sich auf ihre Unterlippe und sah mich sehr erregend an. Ich spürte förmlich ihr schreien nach: „Tu es!“ während sie mir ihren Hintern entgegenstreckte.
Das kalte Gel verwendete ich, um damit ihre Wirbelsäule entlangzufahren. „Ooaahhhuaaaaaaah“ stöhnte meine Geliebte ob des überraschenden Gefühls. Mein Finger stoppte erst an ihrem Anus und umkreiste diesen ein paarmal. Zeit ist, neben Einfühlungsvermögen, meines Erachtens das Allerwichtigste für die Vorbereitung zum Analverkehr. Und ich lies mir Zeit. Meine Zunge umspielte ihr runzeliges Löchlein. Mit dem Mund saugte ich hingebungsvoll daran und meine Finger wurden nicht müde, ihre Klitoris zu umkreisen sowie die Öffnung ihrer Liebeshöhle zu umspielen.
Natürlich versuchte ich immer wieder, ein klein wenig mit der Zunge einzudringen. Ich liebe dieses Gefühl, diesen so wohlbehüteten Ort zu bespielen. Um das Eindringen für uns beide so angenehm wie möglich zu machen, verwendete ich dann doch das Gel. Man sagt, nur Spucke vermischt mit ihren Liebessäften würde auch ausreichen, aber ich weiß nicht so recht…
Angefangen mit einem Finger waren es bald schon Zwei, die ihren Schließmuskel möglichst sanft aufdehnten. Elena genoss! Ja, sie war nass und ihr Verhalten sowie die Laute, die sie von sich gab, ließen keinen Zweifel. Soweit waren wir schon oft im Laufe des vergangenen Jahres. Jedoch kam es nie, mit Ausnahme des Abends mit ihrer Freundin, zu einem Eindringen meines Gliedes in ihren Enddarm. Immer drehte sie sich oder ihre Körpersprache ließ mich zurückziehen, so dass wir es bei vaginalem Verkehr beließen. Nicht dass jetzt ein falscher Eindruck entsteht. Es war immer ausgesprochen erregend, schön, geil und entspannend!
Heute war es nicht so. Sie drehte sich zwar, um aber sofort ihre Beine ganz fest anzuziehen. Gleich nach dem Überwinden des Widerstandes hielt ich inne. Dounja hatte ihr Gesicht verzogen als würde sie Schmerzen erwarten. Dies war aber nur für einen Augenblick. Ich wollte ihr Zeit lassen, sich an den Eindringling zu gewöhnen und hielt absolut still. Mit „synechíste“ forderte sie mich nur Momente später auf, weiterzumachen. Obwohl das österreichische Deutsch im Prinzip ihre Muttersprache ist, behielt sie ihr griechisch bei. Sie sagte später, dass es ihr ungeheuer viel Spaß gemacht hatte, mal so mit mir zu kommunizieren.
Was soll ich sagen. Es war richtig geil! Und super eng! Ihren Gesichtsausdruck werde ich nicht vergessen, als sie gekommen ist. In erster Linie natürlich durch ihr heftiges Masturbieren. Aber mit meinem ‚Phallus‘ in ihrem Po! Dass sie mich mitgerissen hat, ja klar!
Nach dem Entsorgen des Kondoms legte ich mich sehr dicht an meine ‚gekaufte‘ Frau. Wir küssten uns, so wie verliebte das tun. Bis ich sagte: „Ich will das jetzt öfter!“ Elena sah mich fragend an. Ich wusste zwar, dass sie mich verstanden hat, aber ihre Mimik behauptete das Gegenteil.
„Kánontas érota?“ Elena musste beinahe selbst lachen, als sie mich das fragte. Es bedeutete ‚Liebe machen?‘. Ich kannte die Übersetzung ihrer Frage, da wir uns vor gar nicht allzu langer Zeit über genau diesen Ausdruck unterhalten hatten.
Lächelnd sagte ich ihr: „Ich geb Dich nicht mehr her!“
Elena grinste mich an: „óli tin iméra pentakósia evró!“
„Pentakósia evró“, wiederholte ich. Und sie fügte: „Tin iméra“ hinzu, was so viel wie fünfhundert Euro am Tag bedeutet.
„Du machst mich arm!“ lachte ich und drückte meine Geliebte auf die Matratze. Normalerweise brauche ich immer eine gewisse Pause, nachdem ich gekommen bin. Aber heute…
Unser Fick war phänomenal! Und das schönste: Elena forderte immer neue Stellungen! Nichts war ihr zu anstrengend. Selbst die Nummer von vorne im Stehen war erlaubt, ja sogar gefordert! Und das Ganze ohne „profylaktikó“, wie Elena sich ausgedrückt hätte!
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Während des gesamten Frühstücks machte Dounja nicht die allerkleinste Andeutung zur vergangenen Nacht beziehungsweise ihrer Rolle als Elena. Wir unterhielten uns darüber, was der heutige Tag bringen würde und über die Rückfahrt. Auch Anna war ein Thema. Aber Elena…?
Ich wollte die letzte Nacht allerdings nicht so einfach abhaken. Augenkontakt suchend sprach ich meine Frau leise an: „Sag mir was zu Elena.“
Dounja hielt meinem Blick stand. Sie biss sich auf die Unterlippe, überlegte kurz und antwortete ebenso leise: „Ich will Dich in mir spüren, wen wir von oder über Elena reden. Okay!?“
Ein letztes Mal durfte ich heute mein zweirädriges Wägelchen mit den Liegen und Schirmen den Strand entlangziehen. Der schönste Urlaub seit langem geht zu Ende.
Wir blieben unserer bisherigen Gepflogenheit treu, gleich am Anfang des geduldeten FKK-Bereiches unsere Liegen aufzustellen. Durch einen Vorsprung des Steilhanges war man dort vor neugierigen Blicken der textilen Badegäste geschützt. Diese mussten schon gezielt um diese natürliche Barrikade herum, um ‚spannen‘ zu können. Heute war ein trüber Tag, mit sehr vielen Wolken und wenig direkter Sonne. Die Anzahl der Badegäste hielt sich daher sehr in Grenzen und die wenigen Nackten, außer uns, lagen ein ganzes Stück entfernt am Endes des Strandes. Dounja und ich hatten unser erstes Plantschen im Meer längst hinter uns, als ein weiteres Pärchen um den Hang herumkam und sich vier, fünf Meter, bevor sie uns erreichten, niederließ. Die Beiden breiteten Strandmatten aus und legten Handtücher darüber. Ohne Umschweife entkleideten sie sich und gingen nackt, nicht ohne uns einen freundlichen Blick zuzuwerfen, ins Meer.
Es war vielleicht eine halbe Stunde vergangen, als Dounja sich neben mich auf die Liege setzte. „Schau mal!“ stieß sie mich an und deutete mit dem Kopf auf das scheinbar britische Paar. Er lag auf dem Rücken und die Frau hatte eine seitliche Lage mit uns zugewandtem Gesicht eingenommen. Aber was machte sie da? „Dem sein Schwanz ist gewachsen,“ flüsterte mir meine Frau zu, „einfach so! Ich habe es gesehen. Seine Frau auch.“
Die Britin, rothaarig, Sommersprossen, handvoll Busen und eine ganz gute Figur bei geschätzten vierzig bis fünfundvierzig Jahren, wichste ihren Mann. Langsam, man möchte fast sagen genüsslich. Dabei sah sie immer wieder zu uns herüber. Jetzt nahm sie sein Zepter sogar kurz in den Mund. Und wieder dieser Blick. Als wolle sie sagen: Macht doch mit!
„Lust?“ wurde ich von Dounja gefragt und ehe ich antworten konnte, lag ihre Hand auf meinem Schwanz und drückte in Variationen auf meine Männlichkeit.
Der Blick der Britin, herausfordernd und stechend, pendelte zwischen mir und meiner Frau hin und her. „Ja, mach weiter…“ ermutigte ich meine Frau, ihr Fingerspiel fortzusetzen. Ebenso langsam wie unser Gegenüber wichste nun auch Dounja meinen Schwanz. Für mich war es extrem erregend, dass eine fremde Frau zusah, wie Dounja mir einen runterholte. Und die fremde Frau es dabei ebenso ihrem Mann besorgte.
Ein-, zwei Minuten vergingen. Mehrmals blies die andere Frau das harte Glied ihres Mannes. Ganz kurz immer nur…um dann erneut ihre Faust in längeren Zügen seinen Schaft entlanggleiten zu lassen. Der Mann des anderen Paares lag nach wie vor auf dem Rücken, hatte aber seinen Arm nach oben genommen, um mit der Hand seine Augen zu bedecken. Wusste er, dass er beobachtet wurde? Ich glaubte, dass seine Frau ihn nur immer wieder leise anfeuerte, aber nichts von uns erzählte.
Beinahe gleichzeitig ließen die Frauen etwas Speichel aus dem Mund auf die Glieder ihrer Männer laufen. Ich bin mir sicher, dass sie sich gegenseitig anstacheln wollten. Ein Konkurrenzkampf? Wer kriegt seinen Mann schneller zum abspritzen?
Ich sah mich immer mal um, ob wir Aufsehen erregten. Bislang schien sich jedoch niemand für uns zu interessieren. Wie gesagt, es waren auch nur wenige Menschen am Strand unterwegs. Sofort richtete ich aber wieder meinen Blick nach nebenan.
Beide, die rothaarige Britin und meine Dounja, erhöhten nach und nach das Tempo ihrer Fäuste. Wieder stülpte die Frau gegenüber ihren Mund über den Ständer ihres Mannes. Dounja saß etwas ungünstig neben mir auf der Liege, so dass sie mich nicht blasen konnte. Und ihre Position verändern, könnte andere Strandbesucher auf den Plan rufen. Ein Laut kam von dem Mann der Rothaarigen. Würde er gleich kommen?
„Denk an Enissa;“ raunte meine Frau mir zu, „wie wir Dich beide…mit dem Mund!“ Bei dem Gedanken musste ich einfach stöhnen und legte eine Hand auf den Rücken meiner Geliebten. Dounja setzte noch einen drauf und meinte: „Ich würde es gerne wiederholen und zusehen, wie Du sie…!“ Mit meiner Beherrschung war es vorbei! Blitzschnell rutschte meine Frau von der Liege auf ihre Knie und lenkte meinen schon spritzenden Lümmel in ihren Mund. Der erste Schub ging in ihre Haare. Alles weitere nahm sie auf. Erst nachdem nach zwei, drei Melkversuchen nichts mehr kam, entließ Dounja mein Glied aus ihrem Mund. Ich werde nie vergessen, wie sie ihre Zunge in Richtung des britischen Paares ein wenig herausstreckte, um überlegen der Rothaarigen ihren Mund voll Sperma zu zeigen.
„Und sie hatte Vorsprung…“ feixte meine Geliebte, als wir gleich darauf Hand in Hand ins Wasser gingen.
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