Erstes Mal

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 7

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Erstes Mal

Erstes Mal

Franck Sezelli

Uta stand mit dem Rücken zu Daniel am Herd und hantierte dort emsig. Ihr langes dunkles Haar hatte sie provisorisch zu einem Pferdeschwanz gebunden. Es bedeckte die Nackenpartie und betonte ihre gerade Wirbelsäule auf ihrem von der Sonne goldbraun gefärbten Rücken. Oberhalb ihrer ausladenden Hüften und ihrer einladend aussehenden festen Pobacken schmückten zwei Grübchen ihre Rückenpartie.
Der Praktikant betrachtete den wahrlich schönen Rücken seiner Gastgeberin und fand ihn sexy, allerdings wusste er absolut nicht, wie er der erfahrenen Frau begegnen sollte. Sie sah für ihr Alter, das er um die dreißig schätzte, auch für den knapp Zwanzijährigen sehr attraktiv und erregend aus. Er fragte sich allmählich, ob es heute passieren sollte. Hat sie ihn deswegen eingeladen? Sein Blut schoss in den Schoß und sein Glied richtete sich erregt auf. Warum nicht mit einer erfahrenen Frau, sagte er sich, mit jungen Mädchen gab es ja nur Fiaskos.
Als Daniel das Steak mit Kräuterbutter verzehrt hatte, legte Uta ihm von hinten ihre Arme um den Hals und flüsterte ihm ins Ohr: »Ich freue mich darauf, dich jetzt zum Dessert zu vernaschen.«
Er folgte ihr ins Schlafzimmer, das von einem riesigen mit Satinlaken bezogenen Bett beherrscht wurde, auf das er sich legen sollte. Uta folgte ihm und kletterte breitbeinig über den Burschen, bis ihre Muschi über seinem Gesicht schwebte. Sie stützte sich nach vorn ab und senkte vorsichtig ihre fleischigen, offenen Schamlippen auf seinen Mund ab. Ein erregender Duft nach weiblicher Geilheit umfing ihn und er konnte gar nicht anders, als seiner Natur zu folgen und zu lecken. Tief versenkte er die Zunge in die dargebotene reife Pflaume. Er schmeckte den reichlich fließenden Saft und wurde selbst immer geiler. Uta hatte sich halb nach hinten gedreht und seinen steifen, nach oben gerichteten Schwanz gepackt. Bevor er glaubte, in Utas Säften zu ertrinken oder zwischen ihren heißen Schenkeln zu ersticken, bekamen sein Mund und die klitschnasse Nase wieder Luft.
Uta rutschte nach unten auf Daniels Oberschenkel und strich sich mit dem aufgerichteten Phallus zwischen die feuchten Schamlippen. Dann ließ sie sich ganz langsam auf ihm herab. Das Glied tauchte in eine heiße, feuchte Höhle, es war für den unerfahrenen Mann ein tolles, völlig neues, sehr angenehmes Gefühl. Uta stützte sich auf seiner Brust ab und begann sich zu bewegen. Der Penis erfuhr dabei ungeahnte Reize, er schien in dieser Höhle zu wachsen. Das Wachstum wurde von einem starken Pulsieren begleitet, und als die Eichel fast schmerzhaft an etwas unbekanntes Festes stieß, spürte er, wie sich die Hoden zusammenzogen und das Glied faktisch explodierte. Daniel spritzte so heftig und lange, als wollte er sein ganzes Inneres in diese Frau pumpen. Es war, als hätte er schon wochenlang nicht mehr ejakuliert. Dabei war es erst wenige Stunden her. Für einen kurzen Moment verlor er das Bewusstsein.
»Oh, das ging aber schnell«, hörte er Uta flüstern, als er wieder zu sich kam. Sie hatte sich inzwischen auf seinen Brustkorb gelegt. »Aber das ist das Schöne, du bist noch jung. Das nächste Mal kannst du bestimmt länger.«
Es war ihm etwas peinlich, wurde ihm doch bewusst, dass die Frau hätte länger ficken wollen. Aber er konnte einfach nicht anders, es überwältigte ihn. Trotzdem war es für den Unerfahrenen natürlich ein ganz besonderes Erlebnis. Das erste Mal in einer Frau!
Er kuschelte sich dankbar an die Seite von Uta. Ihre warme Weichheit ließ ihn fast sofort vertrauensvoll in einen kurzen, aber tiefen Schlaf versinken. Als er nach wenigen Minuten wieder erwachte, fand er sich mit einem Steifen wieder, den Utas Hand zärtlich knetete.
»Sieh nur, du bist wieder bereit. Willst du zu mir kommen?« Uta streichelte weiter den harten Fickstab und fuhr dem Burschen mit der anderen Hand zärtlich durch die Haare. Dabei drehte sie sich ganz auf den Rücken und zog ihn mit sich. Er begriff und legte sich auf sie, zwischen die sich öffnenden Schenkel. Ihre Hand an seinem Glied wies ihm den Weg. Fast von allein glitt er in die empfangsbereite, nasse Scheide. Eine einzigartige nie gekannte Wärme durchflutete seinen ganzen Körper.
Ein wunderbares Gefühl! Sein steifes Glied versenkt in dieser Frau, von der er spürte, dass sie ihn begehrt, ihn ganz will. Ihr weicher Leib, ihr Bauch, ihre Schenkel, ihre Brüste, alles hieß ihn willkommen. Er fühlte sich von so viel Weichheit und Zartheit wie umfangen. Es ist, als wenn er in gewisser Weise nach Hause käme. Daniel war überwältigt von solch tiefen Gefühlen.
Langsam und vorsichtig bewegte er sich in der feuchten, den Phallus umfassenden Enge, stützte sich auf beiden Seiten mit den Armen ab und stieß tiefer, so tief er konnte. Es war ein geiles Gefühl!
Er schaute der Frau, die er eigentlich gar nicht kannte, in die Augen und wusste, dass es richtig war, was er machte. Es gefiel ihr! In dem Augenblick begriff er: Ich bin ein Mann!
Der junge Mann küsste Utas weiche Brüste, knabberte an ihren Brustwarzen, ohne in seinen gleichmäßigen Stoßbewegungen nachzulassen. Als ihr Atem heftiger ging und er spürte, wie ihre Haut anfing, sich mit einem Schweißfilm zu überziehen, wurde er schneller und vielleicht auch noch heftiger. Uta warf ihren Kopf hin und her, ihre Hände fuhren auf seinem Rücken auf und ab, ihre Fersen trommelten auf seinen Hintern. Als sie sich aufbäumte, als wenn sie ihn abwerfen wollte, stieß er noch einmal ganz tief in sie hinein und verharrte, während er seinen Samen in sie verströmte.
»Daniel, du bist ein Naturtalent«, hörte er noch von ihr, bevor sie seinen Kopf zu sich herunterzog und ihn in einen langen, zärtlichen Kuss einhüllte.
Nach einer Weile, sie lagen entspannt nebeneinander, fragte Uta: »Darf ich dich mal was fragen?«
»Ja, warum nicht?«
»Das klappte so gut mit dir, wie kam es dann, dass es mit den Mädchen nicht so lief? Gefallen sie dir nicht?«
Daniel blickte sie nur mit großen Augen an und sagte nichts.
»Entschuldige, vielleicht hätte ich nicht fragen sollen. Aber ich habe das von Claudia gehört. Und nachdem du dich eben bei mir als ein so guter Liebhaber herausgestellt hast, drängte sich mir die Frage auf.«
»Danke, Uta, für dein Kompliment!«, entgegnete etwas verlegen der Befragte. »Das war mit dir mein erstes Mal. – Ich hatte eine Freundin und wollte natürlich auch mit ihr schlafen, aber sie hat immer abgewehrt. Als ich sie dann irgendwann soweit hatte und wir nachts in ihrem Zimmer waren, direkt neben dem Schlafzimmer ihrer Eltern, haben wir ein bisschen gefummelt wie immer und uns dabei gegenseitig ausgezogen. Sie lag nun nackt neben mir und ich war so etwas von spitz, dass ich mich sogleich zwischen ihre Schenkel legte, die sie auch einladend geöffnet hatte. Dann habe ich versucht, einzudringen, habe aber das Loch nicht gefunden. Da sagte sie plötzlich mit empörter Stimme: ‘Du kannst doch nicht einfach so drauflos stochern!’ Im selben Moment brach bei mir alles zusammen und es war vorbei. Ich habe mich später nie mehr getraut, sie zu einem erneuten Versuch zu bewegen. Und dann war es sowieso bald aus. – In der Nacht bei den Mädchen sah und hörte ich sie plötzlich wieder in meiner Einbildung und ich habe wieder versagt.«
»Oh, das ist ja wirklich eine schlimme Erfahrung für einen jungen Mann, ich verstehe das total. Du tust mir richtig leid. Aber da musst du dich keinesfalls als Versager fühlen, das war eurer beider Unerfahrenheit geschuldet. – und jetzt hast du es ja erlebt: Du bist ein vollwertiger Mann und toller Liebhaber!«
»Danke, liebe Uta! Du hast mir das gezeigt – und ich werde dir dafür immer dankbar sein!« Er nahm die Bildhauerin in seine Arme und küsste sie voller Dankbarkeit.
In dieser Nacht schlief er mit Uta gemeinsam unter einer Decke, sehr zufrieden und fest. In den Morgenstunden zeigte ihm seine Bettgefährtin, dass Kuscheln und Ficken sich keineswegs ausschließen.
Während er sich seitlich an ihren Rücken schmiegte, die vollen, weichen Brüste in der Hand, führte sie den zu neuem Leben erwachten, stolzen Mannesstab zwischen ihren Pobacken in die auf ihn wartende, feuchte Muschi. Ganz lange und zärtlich verbunden lagen sie so Rücken an Bauch und genossen die wohligen Gefühle, die sich von den erregten Geschlechtern aus heiß durch den ganzen Körper ausbreiteten.
Als er es so ruhig, aber hoch erregt, nebeneinander nicht mehr aushielt, drehte er Uta ganz auf den Bauch, ohne die intime Verbindung zu lösen. Auf ihrem Po und Rücken liegend, begann er dann das Rein-Raus-Spiel, das sie in anderer Position bereits geübt hatten. Sehr bald hörte er Uta unter sich wohlig stöhnen, was für ihn der Auslöser war, sich tief in ihr zu ergießen. Danach kuschelten sie noch ein Weilchen in liebevoller Umarmung, wobei er noch einmal tief einschlief.
Als Daniel erwachte, war er allein, aber aus dem Nachbarzimmer hörte er Frauenstimmen. Es duftete nach Kaffee. Er rieb sich den Schlaf aus den Augen und ging nach nebenan.
Dort war der Frühstückstisch gedeckt, Uta saß bereits daran, während eine schöne junge Frau von vielleicht zwanzig Jahren eine Kaffeekanne brachte. Überrascht stellte der vom Schlaf noch leicht Verwirrte fest, dass es Claudia war. Im ersten Moment hatte er sie gar nicht erkannt, hier auch nicht erwartet. Jetzt nutzte er die Gelegenheit, sie sich zum ersten Male ganz genau zu betrachten. Ihm fielen sofort wieder ihre festen, kleinen Brüste auf, deren Nippel keck und spitz nach vorn zeigten. Unter ihrem flachen Bauch stand ein kleiner, rechteckiger Streifen dunklen Schamhaares, der direkt über der glatt rasierten weiblichen Spalte endete. Ihr Körper stand auf langen, geraden Beinen mit hübsch gerundeten, vollen Schenkeln. Sie war barfuß und trug auch sonst keinen Faden am Leib. Die dunkelblonden, langen Haare trug sie offen. Sie umrahmten ein sehr ebenmäßiges Gesicht, das ihn freundlich anlächelte.
Uta erklärte: »Daniel, Claudia kennst du ja, sie kommt mich oft besuchen. Und so war es vorhin auch, als ich gerade aus dem Bett kam. Da stand sie plötzlich in der Küche. Sollte ich sie wegschicken?«
»Nein, wieso? Ihr seid doch befreundet – oder gar verwandt. Claudia hat erzählt, dass du ihre Tante bist.«
»Ja, wir sagen das immer so, der Einfachheit halber. In Wirklichkeit bin ich ihre Großcousine«, führte Uta aus, »ihre Mutter und ich haben dieselben Großeltern, das heißt, Claudias Mutter ist meine Cousine.«
Claudia nickte ihrem Zimmernachbarn aufmunternd zu. Die dunkelbraunen, sehr wachen Augen blickten ihn aufmerksam an und tasteten seinen Körper ab.
»Daniel, du gefällst mir, auch wenn du noch ganz verschlafen wirkst. Was hat denn meine Tante mit dir angestellt? Ich beneide meine Tante Uta. Du siehst so lecker aus mit deinen schönen Augen, deinen starken Armen, den schönen langen Fingern, den kräftigen Schenkeln, dem festen Po und vor allem deinem wunderschönen Schwanz.«
Natürlich wurde der Junge über und über rot und murmelte verlegen: »Danke für die Komplimente, Claudia.«

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