Erstes Date mit Helga

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Erstes Date mit Helga

Erstes Date mit Helga

Tatanka

Die Annonce in der Lokalpresse klang vielversprechend:
„Schlanke, gutaussehende, rothaarige Sie (38) ohne Anhang sucht netten, einfühlsamen Ihn ohne Altlasten für streßfreie Beziehung“. Chiffré- Nr. 697843
Helga hatte lange überlegt, ob sie auch diesen Weg der Partnersuche einmal versuchen sollte. Ihre Beziehung war vor einigen Monaten in die Brüche gegangen weil Dieter sich in seine Sekretärin verknallt hatte und sie lange mit ihr betrogen hatte. Sie war sicher nicht der Typ, der nächtelang in verrauchten Diskotheken und anderen Single- Veranstaltungen wie z.B. „Fisch sucht Fahrrad“ nach Mr. Right herumsuchen wollte. Sie war ja nicht mehr 17 und sich für diese Fleischbeschau mittlerweile zu Schade. Außerdem hatte ihre beste Freundin ja auch den Mann für´s Leben auf diese Weise kennengelernt.
Reinhard (46) war wie elektrisiert von dieser Annonce. War es doch genau dieser Typ von Frau, der ihn Zeit seines Lebens schon immer fasziniert hatte. Sicher, er hatte auch bisher nicht im Kloster gelebt und so manche Bumsbeziehung und so manche kürzere und auch längere Partnerschaft hinter sich. Da gab es mehrere Schwarzhaarige, Brünette und Blonde in allen Schattierungen, aber sein Traumbild war immer schon eine schlanke Rothaarige mit hellem Hauttyp. Seine erste große Liebe im Alter von 16 Jahren war ein zierliches, rothaariges Mädchen aus der Nachbarschaft mit großen, grünen Augen und vielen Sommersprossen auf ihrer frechen Stupsnase. Sie hieß Helga und war fast 2 Jahre jünger als er. Es hatte sich damals jedoch nichts Ernsthaftes daraus entwickelt, da er viel zu schüchtern war, um ihr sagen zu können, was er für sie empfindet.
Ein anderer, etwas älterer Junge war nicht so schüchtern und nahm sie später zu seiner Frau.
Bei jeder nur denkbaren Gelegenheit waren ihm seitdem immer nur die rothaarigen Mädels ins Auge gesprungen, ganz egal ob diese nun erst 5 oder bereits 50 Jahre alt waren. Da sich diese Vorliebe nur schwer verheimlichen ließ, hatte er bereits einige Male ziemlichen Beziehungsstress mit verschiedenen Frauen, insbesondere aber mit Maria, seiner letzten brünetten Partnerin, vor der er sich erst kürzlich getrennt hatte. Noch am letzten Tag der Trennung hatte sie ihm verärgert den Rat mitgegeben: „Dann such Dir doch endlich Deine verdammte Rothaarige, wenn Du so darauf stehst!“
Das ließ er sich aber jetzt nicht zweimal sagen. Unverzüglich setzte er sich hin, suchte ein schönes blaßgelbes Briefpapier mit passendem Kuvert hervor und schrieb sofort einen Antwortbrief im netten Plauderton mit den üblichen Angaben zur Person, seinen Hobbys und Interessen, sowie seiner Telefon- Nr.
Da er als selbständiger Grafikdesigner immer schon ein guter Zeichner war und auch einen guten Blick für Proportionen und Gestaltung hatte, zeichnete er auf den Umschlag noch eine Maus, die sich über einen Brief freut. Die Vorlage dazu war aus einem Buch von Uli Stein.
Als Helga das Paket mit den angekommenen Briefen in Händen hielt, war sie zunächst erfreut über die große Resonanz auf ihre erste Annonce. Das müssen ja weit über 70-80 Briefe sein? Mit so vielen Zuschriften hatte sie eigentlich nicht gerechnet. Diese erste Freude legte sich jedoch jäh, als sie mit dem Sortieren und Lesen der zahlreichen Zuschriften begann. Es waren Zuschriften dabei mit krakeliger, fast unleserlicher Schrift, mit einem Filzstift auf ein zerknülltes Blatt, auf einen Notizzettel oder Butterbrotpapier geschmiert und mit so vielen Rechtschreibfehlern gespickt, daß einem das Grausen kommen könne. Andere waren z.B. von verheirateten Männern, die man nur während der Bürozeit anrufen dürfe, bzw. nur unter einer Postfach- Adresse oder einer Handy- Nr. erreichbar wären. Briefe von verzweifelten Witwern oder von verlassenen Männern mit mehreren Kindern, die ganz dringend eine Haushälterin bräuchten, Briefe von verkrachten Existenzen und ehemaligen Strafgefangenen, die dringend eine neue Bleibe benötigen und Briefe von grünen Jungs, die noch Zuhause bei Mamma wohnten und endlich was erleben wollten. Mamma dürfe aber bitte nichts davon erfahren.
Sogar einige Briefe von Heiratsinstituten waren dabei, die sie angeblich kostenlos vermitteln wollten.
Die einzige wohltuende Ausnahme war der nette und unaufdringliche Brief von Reinhard mit der Maus auf dem Briefumschlag, in klarer Schrift und mit korrektem Satzbau auf sauberem Büttenpapier und vor allem ohne Rechtschreibfehler.
Helga war von Beruf Lehrerin an einer Fachoberschule, deshalb fielen ihr solche Sachen wahrscheinlich mehr auf als vielen anderen Frauen. Zwei Tage später meldete sie sich bereits bei Reinhard. Sie hatte eine sehr erotische und klangvolle Stimme und als sie ihren Namen nannte, glaubte Reinhard, verrückt zu werden. Die Haare in seinem Nacken stellten sich auf und er bekam eine leichte Gänsehaut. Helga! Genauso hatte ja seine erste unerfüllte Liebe geheißen! Als Anrede blieben sie beim „Du“, das Reinhard bereits in seinem Brief gewählt hatte. Sie unterhielten sich lange über Dieses und Jenes und merkten dabei, daß sie durchaus einen Draht zueinander hatten und sich gut Unterhalten konnten. Helga meinte, daß sie zwar sehr viele Zuschriften - einige sogar mit Bild - erhalten habe, aber das meiste davon könne man getrost in die Mülltonne schmeißen. Anschließend vereinbarten sie gleich für den nächsten Tag - einen Samstag - ein erstes Date, um sich persönlich einmal etwas näher zu beschnuppern. Der erste Eindruck am Telefon war jedenfalls schon mal sehr Positiv.
Ganz entgegen den üblichen Gepflogenheiten von Partnersuchenden hatte sie das Treffen nicht an einem neutralen Ort wie z.B. an der Bahnhofsuhr oder vor irgendeinem Lokal in der näheren Umgebung vorgeschlagen, sondern Reinhard gebeten, doch bei ihr Zuhause in ihrer Wohnung vorbeizukommen. Auf seine Frage hin, ob das nicht etwas Ungewöhnlich und vor allem gesellschaftlich Riskant sei, entgegnete sie, sie habe sowieso nicht vor, sich jeden Tag mit einem anderen Mann in ihrer Wohnung zu treffen und den Nachbarn damit unnötigen Gesprächsstoff zu liefern.
Er wäre der einzige, mit dem sie sich gerne treffen möchte. Sie hätten sich bereits am Telefon sehr gut verstanden und sie habe sich bisher immer gut auf ihr Bauchgefühl verlassen können. Angst vor Triebtätern und dergleichen habe sie auch nicht. Reinhard besorgte eine schöne langstielige rote Rose, eine Flasche Rosé- Wein und eine kleine Schachtel Konfekt für das erste Date an diesem Samstagnachmittag. Es war ein warmer Sommertag im Juli. Auf den Deckel der Schachtel hatte er wieder die Maus mit dem Brief gemalt. Vielleicht etwas banal, dachte er kurz, denn schließlich wollte er den ersten guten Eindruck, den Sie offensichtlich von ihm hatte, nicht zerstören. Spannungsgeladen und mit etwas Herzklopfen stand er wenig später vor ihrer Wohnungstür in Fürstenfeld, einem kleineren Ort in der näheren Umgebung, nur etwa 30km von seinem Heimatort Waldbrunn entfernt. Auf sein Klingeln hin wurde die Tür von einer attraktiven, zierlichen, rotblonden Frau mit Sommersprossen und einer Blüte im Haar geöffnet, die man auf den ersten Blick für nicht älter als höchstens Mitte bis Ende 20 schätzen würde. Ziemlich irritiert sah er sich um. Etwa ihre jüngere Schwester? Oder etwa gar... etwa gar ihre Tochter???
Davon hatte sie ihm am Telefon aber nichts erzählt! Sie bemerkte seine Verunsicherung und der Irrtum wurde schnell aufgeklärt, als sie ihn mit fröhlicher Stimme bat, einzutreten und sich ihm als Helga vorstellte. Die mitgebrachte Rose und die kleine Schachtel mit dem Konfekt nahm sie lächelnd an, als sie jedoch die Flasche Wein sah, die er mitgebracht hatte, brach sie in ein kurzes, helles Lachen aus, ohne daß Reinhard die geringste Ahnung gehabt hätte, warum.Sie hatte ihn schon aufgeregt erwartet, ihn aufgrund der Beschreibung auch von ihrem Balkon im vierten Stock des Mietshauses beobachtet, wo sie seit kurzem wohnte. Von dort aus hatte sie ihn bereits beobachtet, wie er sein Auto am Marktplatz des kleinen Ortes abstellte und sie hatte bemerkt, daß er nicht zuviel versprochen hatte:
Er war wirklich ein sehr ansehnlicher, stattlicher und gepflegter Mann, mit dem man sich auch gut in der Öffentlichkeit und in Gesellschaft sehen lassen konnte. Er hatte einen federnden und beschwingten Gang, der so gar nicht zu einem Mann von Mitte 40 passen wollte. War es etwa die Vorfreude, die ihn so leichtfüßig erscheinen ließ? Zwar hatte sie bereits beim gestrigen Telefongespräch geglaubt, eine jüngere Stimme zu vernehmen, aber anhand des Gesprächsstoffes doch den Eindruck gehabt, daß es sich nicht um einen jugendlichen Spinner, sondern um ein gestandenes Mannsbild handelt. Selbstverständlich hatte sie sich auch vorher etwas gestylt, um einen guten ersten Eindruck auf ihn zu machen, hatte ausgiebig gebadet, ihre schulterlangen rotblonden Haare geföhnt und sich Schick zurechtgemacht.
Aus ihrem Kleiderschrank hatte sie ein buntes kurzes Sommerkleid in rosa- und lila Farbtönen entnommen, das sie schon seit dem Schulausflug vor zwei Jahren zum Tegernsee nicht mehr angehabt hatte. Dazu hatte sie halterlose dunkle Nylonstrümpfe und weiße Spitzen- Unterwäsche gewählt und eine Hibiskusblüte in ihr Haar gesteckt. Ganz schön verrückt und kindisch kam sie sich dabei vor, aber zugleich auch prickelnd erregt. Ob sie ihm darin wohl gefallen würde? Ihre hellen, grünen Augen blinzelten dabei schelmisch.
Als Parfüm hatte sie sich für „Moments“ von Priscilla Presley entschieden. Dieser Duft ist zwar eigentlich für wesentlich jüngere Frauen oder Mädchen gedacht, aber egal: er paßte gut zu dem geblümten Sommerkleidchen, ihrer jugendlichen Erscheinung und ihrer momentanen freudig-erregten Gefühlsstimmung. Sie fühlte sich auch wie ein junges Mädchen vor ihrer ersten Verabredung, obwohl sie auch bereits eine gescheiterte Ehe und anschließend zwei kürzere Beziehungen hinter sich hatte. Und sie hatte überhaupt keine Lust, ein Kostüm oder einen Hosenanzug anzuziehen, Chanel No.5 aufzulegen und damit auf niveauvolle und seriöse reifere Dame zu machen. Helga hatte bereits den Tisch im Wohnzimmer gedeckt. Zwei langstielige Weingläser, etwas Gebäck und eine Flasche Roséwein von derselben Marke, wie Reinhard ihn mitgebracht hatte, standen darauf.Zwei langstielige Kerzen brannten und im Hintergrund lief Musik von John Denver. Ihre Wohnung war sehr ansprechend eingerichtet: Mit abstrakten Gemälden, einem Bücherregal mit vielen Büchern und einem Schaukelstuhl davor, einem dicken flauschigen Fell auf dem Boden, einer Eßgruppe mit 4 Lehnstühlen und einem massiven Glastisch.
Reinhard´s Blick fiel auf die Weinflasche und beide mußten erst mal herzlich darüber lachen, da sie offensichtlich dieselben Vorlieben und denselben Geschmack teilten. Sie hatten sich bereits vorher schon am Telefon über ihre Interessen unterhalten und dabei festgestellt, daß es eine ungewöhnlich große Übereinstimmung in vielen Bereichen gab:Beide interessierten sich für abstrakte Kunst und Malerei z.B. von Salvatore Dalí, Kandinski, Patrick Woodroffe und Boris Valleo, für Science-Fiction, für Schriftsteller wie Erik v. Däniken, Johannes Buttlar, Jack London und für das weite Feld der Astrologie.Die Lieblingsmusik von beiden war relativ weit gestreut und ging von Klassikern wie Vivaldi und Bach über Hardrock, Underground und Country-Rock und stimmungsvolle Balladen. Zudem waren sie beide im Sternzeichen des Stieres geboren, mit nur einem Tag Differenz, er am 27. und sie am 28. April, allerdings mit 8 Jahren Altersunterschied.Über Wein hatten sie allerdings noch nicht gesprochen.
Nachdem sie sich erst mal mit einer kurzen Umarmung und einem Wangenkuß begrüßt hatten und er seine Schuhe im Flur ausgezogen hatte, saßen sie zusammen am Tisch und hoben das Glas auf ihre heutige Verabredung und schauten sich dabei tief in die Augen. Gerade wollte er den Mund öffnen und ein Kompliment über ihre tiefgründigen hellgrünen Augen loswerden, da meinte sie, er hätte so liebevolle und warme braune Augen, es würde ihr dabei ganz warm ums Herz. Wieder mußte beide über ihre gleichzeitigen Empfindungen herzlich lachen und sie wirkte damit noch jugendlicher und frecher als ohnehin schon. In ihrem hübschen Gesicht mit den vielen kleinen Sommersprossen hatten sich beim Lachen zwei kleine Grübchen auf den Wangen gebildet, ihre weißen Zähne blitzten und in den Augenwinkeln hatte sich wieder ihr schelmisches Lächeln festgesetzt. Ihm fiel auf, daß sie unter ihrem frechen Kleidchen mit dem weißen Spitzen-BH einen wohlgeformten, festen Busen hatte. Nicht zu groß, ca. 1 ½ Greif, so daß er gerade eben in eine große Männerhand paßte.
Mit BH-Größen hatte Reinhard nämlich nie viel am Hut. A,B,C,D, DD, S,M,L,LL, 84,92 usw. Diese Angaben waren für ihn immer ein Buch mit sieben Siegeln. Es war für ihn viel leichter, die Größe einer weiblichen Brust einfach mit Greif anzugeben. Ein Greif war gerade mal soviel, wie eben in eine kräftige Männerhand paßte, so einfach war das Gleich an der Tür waren ihm ihre wohlgeformten Beine in den dunklen Nylonstrümpfen aufgefallen und er mußte sich dabei mit Gewalt das Niesen verbeißen.
Immer dann, wenn ihn etwas Erotisch besonders antörnte, verspürte er nämlich einen starken Nießreiz und hübsche Beine in schwarzen Nylons gehörten eben zu diesen Dingen.
Jetzt, wo sie zusammen am Tisch saßen, konnte er durch die Glasplatte einen noch besseren Blick auf ihre hübschen Beine werfen. Ihr kurzes Kleidchen war nämlich etwas hochgerutscht und gab den Blick auf die schwarzen Spitzenbündchen der halterlosen Nylonstrümpfe frei. Was sich dahinter befand, konnte er nur erahnen und er merkte bereits wieder ein leichtes Kitzeln in der Nase, das sich zu einem kräftigen Nießer entwickeln drohte.Sie hatte natürlich längst bemerkt, wohin seine Blicke während der Unterhaltung wanderten, aber jetzt wollte sie es wissen, wie weit sie ihn damit wirklich provozieren konnte. Die schwarzen Sandalen mit halbhohen Absätzen, mit denen sie ihn an der Wohnungstür begrüßt hatte, hatte sie auch im Flur ausgezogen. Lasziv schlug sie nun ihre Beine übereinander und mit einer Fußspitze berührte sie dabei wie unbeabsichtigt seine Innenschenkel. Wie elektrisiert zuckte er zurück und ein wohlgefälliges Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen. Dadurch mutig geworden meinte sie:
„Na, törnt Dich das etwa an“?
„Das läßt sich wohl nicht mehr verheimlichen“, meinte er mit rotem Kopf und etwas irritiert über ihre unverblümte Offenheit. In seiner leichten Hose hatte sich inzwischen eine größere Beule gebildet, die sich beim besten Willen nicht mehr verbergen ließ.
„Was mich am meisten an Frauen antörnt, das sind eben hübsche Beine in schwarzen Nylons, ein schöner Gang, feste, wippende Brüste und rote Haare. Und bei Dir kommt eben alles gleichzeitig zusammen, da muß ein Mann wie ich doch verrückt werden, oder“?
Was ist ja wie Weihnachten, Pfingsten und Ostern gleichzeitig, Bing-Bong, Bing-Bong!Nun, das ist aber noch nicht alles, was ich zu bieten hätte, meinte sie und erhob sich dabei von ihrem Platz. Mit zwei Schritten stand sie neben ihm und stellte ihr rechtes Bein auf die Armlehne seines Stuhls, wodurch ihm der Blick auf ihre ganzen Beine, ihre helle Haut und ihr weißes Spitzenhöschen ermöglicht wurde.
„Na“?, meinte sie, „Gefällt Dir, was du siehst“?
„Das kann man wohl sagen, aber mir gefällt auch, was ich rieche“, entgegnete er und er bewegte seinen Kopf in Richtung ihres Höschens. Das Parfüm und die Body- Lotion hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand fuhr er in den Schritt des Spitzenhöschens, um es mit geübtem Griff ganz langsam herunterzuziehen. Was er dabei sah und spürte, ließ seinen Blutdruck ziemlich ansteigen: Darunter war sie nämlich schön glatt rasiert, nur einen schmalen Streifen rötliches Haar oberhalb ihrer Schamlippen hatte sie dort stehenlassen. Geil!!! Sie wehrte sich nicht dagegen, als er seinen Kopf unter ihr Kleid steckte und mit seiner Zunge über ihre Spalte fuhr, ganz im Gegenteil: Ihre inneren Schamlippen und ihre Klitoris traten ganz leicht und vorwitzig hervor und wollten auch mit der Zunge verwöhnt werden. Sie hatte ihren Kopf weit in den Nacken gelegt um seine Zunge an ihrem Kitzler zu genießen. Ein wohliges Kribbeln wie Brausepulver machte sich dabei in ihrem ganzen Körper breit.
Ohne daß sie es bemerkte, hatte er inzwischen mit der freien linken Hand nach einer der beiden Kerzen gegriffen und die Flamme mit dem Finger ausgedrückt. Erst als sie das kühle Wachs am Eingang ihrer Vagina spürte, erschrak sie kurz, erfaßte aber sofort die neue Situation und ließ sich die Kerze mit einem Seufzer bis zum Anschlag tief in ihre feuchte Muschi schieben. Mit langsamen, ruhigen Stößen begann die Kerze hin und herzuwandern, während Helga schwer atmete und ihre Muschi vor Geilheit zu tropfen begann. Inzwischen hatte Reinhard auch den vorderen Verschluß ihres BH geöffnet und ihr das leichte Sommerkleid über den Kopf hinweg ausgezogen.Er war fasziniert von ihrer makellosen und hellen Haut und von ihren festen Brüsten. Ihre beiden Brustwarzen standen vor Geilheit steif und fest und warteten darauf, auch von seiner Zunge verwöhnt zu werden. Helga hatte sich des Höschens inzwischen ganz entledigt und sich rittlings mit dem Gesicht zu Reinhard über die beiden Stuhllehnen gesetzt. Sie war jetzt bis auf die halterlosen Nylonstrümpfe und die Hibiskusblüte in ihrem Haar völlig nackt. Mit geschickten Fingern hatte sie Reinhard´s Gürtel gelöst, seine Hemdenknöpfe und den Reißverschluß seiner leichten Sommerhose geöffnet und seinen prallen Schwanz befreit.
Mit zärtlichen Bewegungen begann sie nun, diesen ganz langsam zu wichsen und er mußte sie bremsen, um ihr nicht vorzeitig seine ganze Ladung Sperma ins Gesicht zu spritzen. Sein praller Schwanz befand sich nun ganz knapp vor ihrer Muschi und sie wollte, daß er ihn endlich in sie einführen und sie in dieser Stellung ordentlich durchvögeln würde. Mit beiden Händen hatte sie sich dazu auf dem Glastisch in ihrem Rücken abgestützt, um den Fickvorgang auch optisch gut genießen zu können. Angst vor einer unerwünschten Schwangerschaft brauchten beide nicht zu haben, denn Helga nahm seit Jahren regelmäßig die Pille. Sogar in den Zeiten, wo sie diese gar nicht benötigt hätte, nahm sie einfach aus Gewohnheit weiterhin die Pille.
Reinhard hatte diese Aufforderung durchaus verstanden, aber auch wenn sein Schwanz mittlerweile bis zum Bersten gespannt war, wollte er dieses geile Spiel noch ein wenig hinauszögern. Mit geschickten Händen hatte er sich seiner Hose ganz entledigt und trug nur noch seine Socken und das offene Hemd. Er faßte Helga um ihre schlanke Taille und zog sie zu sich herunter, um seinen Schwanz tief in ihre rasierte und tropfnasse Muschi einzuführen.„JAAAAAH!!!“, entfuhr es ihr und auch er glaubte, jeden Moment explodieren zu müssen, so unheimlich geil war das. Ihre frisch rasierte Pflaume trug ein Übriges dazu bei.Mit langsamen und ruhigen Stößen begann er, sie zu ficken. Die Hände um ihre Hüften gelegt, bestimmte Reinhard das Tempo und den Takt, der langsam immer schneller wurde. Helga hatte noch immer beide Hände rückwärts auf dem Glastisch abgestützt, sie betrachtete mit lüsternen Blicken diese Situation und atmete schwer vor Geilheit.
Plötzlich, als sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte, hörte er plötzlich damit auf.Wenn Helga bisher geglaubt hatte, Reinhard würde sie jetzt in dieser Stellung bis zum Abspritzen durchficken, so hatte sie sich gründlich darin getäuscht. Ohne sie vorher absitzen zu lassen, stand er mit ihr auf und ging mit ihr zu dem Rattan- Schaukelstuhl in der Ecke des Zimmers, den er bereits vorher bemerkt hatte. Helga war eine sehr zierliche Frau, nur ca. 1,62m groß und sie wog höchstens 50 Kilo.D adurch war es für Reinhard eine Leichtigkeit, mit Helga auf seinem steifen Schwanz quer durch das Zimmer zu gehen und sich mit ihr auf den Schaukelstuhl zu setzen, ohne dabei seinen Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen. Helga schaute ihn mit großen Augen an. Damit hatte sie zwar nicht gerechnet, sich auf die neue Fickstellung aber schnell eingestellt. Mit beiden Händen umfaßte sie in ihrem Rücken die beiden Lehnen des Schaukelstuhles um damit den Ficktakt mitbestimmen zu können. Beide Beine hatte sie geistesgegenwärtig durch die Seitenlehnen des Schaukelstuhles gesteckt um dadurch die Balance zu halten, während er den Stuhl in Bewegung setzte.Den Kopf hatte sie dabei weit zurückgelegt und Reinhard damit ihre beiden steifen Nippel präsentiert, die er auch ausgiebig zu stimulieren wußte. Naturgemäß konnte daraus kein Akt für Karnickel werden, das wäre schon aufgrund der Massenträgkeit eines Schaukelstuhles völlig Unmöglich gewesen. Helga hatte so etwas vorher noch nie gemacht, aber es war nicht zu übersehen, daß ihr sowohl die neue Stellung, als auch das gemächliche Tempo des Ficks sehr gut behagte. Sie hatte es auch aufgegeben, den Takt des Ficks mitzugestalten zu wollen und sich einfach dem Wippen des Schaukelstuhles und Reinhard´s kundigen Händen und Schwanz hingegeben.Auf ihrer Brust und an ihrem Halsansatz hatten sich vor Erregung bereits mehrere rote Flecken auf ihrer hellen Haut gebildet.
In diesem Zustand der vollkommenen Hingabe erlebte sie ihren ersten Orgasmus: Er kam unheimlich langsam, beinahe wie in Zeitlupe, aber er war so stark wie noch niemals zuvor und sie glaubte, ihr Gehirn würde dabei explodieren. Sie sah nur noch feurige Ringe vor den Augen und viele farbige Sterne, die nach und nach zu explodieren schienen. Plopp! Plopp! Plopp! Plopp! Plopp!
Ihre Muschi erbebte unter mehreren starken Kontraktionen und sie hatte das Gefühl, dabei völlig auszulaufen. So einen starken Orgasmus hatte sie noch nie vorher erlebt. Sie richtete sich plötzlich auf, um ihre Arme ganz fest um Reinhard´s Hals zu schlingen und einige Tränen kullerten dabei über die Sommersprossen auf ihren Wangen.„Bitte bleib´ einen Moment so, wie wir gerade sind. Ich möchte diesen Augenblick noch eine Weile genießen“, meinte sie leise zu ihm, ohne ihn dabei loszulassen. Reinhard ließ die Schaukelbewegungen langsam ausklingen und drückte sie ganz fest an seine Brust. Beinahe wäre auch er soweit gewesen, er war ganz kurz davor, eine volle Ladung Sperma in sie abzuspritzen und es wäre ein herrlicher gemeinsamer Orgasmus geworden. Aber auch so war er mehr als Zufrieden, der Tag war ja noch nicht zu Ende. Nach einer Weile stand er wieder mit ihr auf.
Sein steifer Schwanz steckte immer noch in ihrer nassen Muschi und sie hatte ihre Arme und Beine fest um seinen Körper geschlungen. Langsam ließ er sich mit Helga auf das dicke Schaffell vor dem Schaukelstuhl nieder und als er seinen Schwanz aus Helga´s Möse ziehen wollte meinte sie:
„Bitte noch nicht, es war so unbeschreiblich schön und mir ist immer noch ganz Schwindelig.“
Helga drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Reinhard blieb gar nichts anderes übrig, als dieser Bewegung zu folgen, wollte er seinen Schwanz in Helga´s Muschi belassen. Dieser war mittlerweile nicht mehr ganz so steif wie vorhin, aber Helga war ja bereits eine erfahrene Frau. Ohne Körperbewegungen, nur mit den Muskelkontraktionen ihrer Scheidenmuskeln war sie in der Lage, seinen Schwanz zu voller Größe wieder aufzurichten.Auch Reinhard fing wieder an, mit langsamen Stoßbewegungen Helga auf dem Rücken liegend zu ficken. Ihre Beine hatte sie um seinen Körper gelegt und sie hatten bald wieder den Takt gefunden, der beiden gut behagte.Diesmal hatte er sich mit den Händen auf dem weichen Fell abgestützt um mit ihr zu schmusen und sie bearbeitete seine Brustwarzen ganz zärtlich mit ihren Fingernägeln. Das ist ein sehr geiles Spiel für jeden Mann, dessen sich nicht alle Frauen bewußt sind und er spürte dadurch ein starkes Kribbeln in seinen Eiern.
„Bitte laß es kommen“, meinte sie plötzlich, „Ich möchte dein Sperma endlich in mir spüren.“
Es dauerte nur noch wenige Sekunden. Reinhard spürte ein Ziehen in seinen Hoden und er spritzte seinen ganzen Saft in mehreren Schüben in Helga´s tropfnasse Möse. Als sie zusammen auf dem weichen Fell lagen, schmusten sie noch ausgiebig zusammen. Die CD mit der Musik von John Denver war schon lange abgelaufen. Sie ist schon eine unheimlich gute Liebhaberin, sehr gelenkig und hingebungsvoll, dachte er.Ist das alles etwa nur ein Traum??? Es kann doch gar nicht sein, daß zwei Menschen, die sich vorher noch nie gesehen haben, in so kurzer Zeit eine so vollständige Harmonie herstellen können. Oder etwa doch???
Alle diese Gedanken gingen ihm im Kopf um, als er wieder relativ klar denken konnte.
„Möchtest Du noch Musik hören?“, fragte er Helga.
„Du mußt mir nur sagen, was du gerne hören möchtest und ich suche etwas passendes heraus.“
„Ja, meinte sie, greif´ einfach blind ins Regal, du kannst dabei überhaupt nichts verkehrtes erwischen. Offensichtlich haben wir ja denselben Geschmack und du magst meine Musik?“
Er griff ins CD- Regal, zog blind eine CD daraus hervor und legte sie in den Player ein.
„It´s Time to say Goodbye“ klang es aus den beiden Lautsprechern, als ob sie ihm damit einen Wink mit dem Zaunpfahl geben wollten. Er hatte eine CD von B.B. King erwischt! Ein sarkastischer Wink des Schicksals? Völlig überrascht schaute er sie fragend an, aber sie zwinkerte nur mit dem Auge:
„Du mußt ja nicht alles gleich so wörtlich nehmen, was dir jemand erzählt.“
„Ich möchte gerne, daß Du heute Nacht bei mir bleibst, ich möchte deine Nähe spüren und mich in deine Arme kuscheln können. Ich habe nämlich lange genug mit meinem Teddybär vorlieb nehmen müssen.“
„Morgen ist Sonntag, da ist keine Schule und wir können lange ausschlafen.“ Und beide wußten, es würde ganz sicher nicht die letzte Nacht bleiben, die sie zusammen verbringen würden.
Fortsetzung folgt...

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