Erwartung & Erfüllung

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Erwartung & Erfüllung

Erwartung & Erfüllung

Ulrich Hermann

SIE UND ER wollen einen SpaziergGang machen, sind angezogen und ziehen sich die neuen LederGürtel in die entsprechenden Jeans...

„HAST DU EIGENTLICH schon dran gedacht, als Dir der Typ das Stück von deinem Gürtel zurückgegeben hat, oder erst im Zug?“

ERST IM ZUG, als ich es rausgenommen habe, da ist mir eingefallen, dass das vielleicht sich ganz gut auf dem Po machen würde. „

„UND WIE MACHT es sich?“

SIE NIMMT DAS Stück LederGürtel in die Hand, er streckt seinen Hintern in die Luft, und sie verpasst ihm zwei leichte Schläge, die schön klatschen, aber nicht doll ziehen:

„Doller!“

WIEDER EINER, DIESMAL etwas brennender.

„SCHÖN! SO UND jetzt du!

UND AUCH SIE reckt ihre beiden Backen tüchtig raus und nimmt die beiden Klatscher in Empfang.

„UI! SCHÖN, FESTER!“

SOFORT ENTSPRICHT ER ihrem Wunsch, dass es ein bisschen mehr zieht und lustig ist. Gerade wollen sie losgehen:

„MEINST DU, DAS zieht auf dem nackten Po viel doller?“

HAT ER SICH verhört? Aber sie schaut so süß unschuldig, dass an ihrer Frage kaum ein Zweifel bestehen kann. Er geht auf sie zu, schaut sie fest an und:

„LOS! ZIEH DEINE Jeans und Dein Höschen aus! Schnell!

UND HAT DEN GürtelRest in die Faust genommen:

MEIN GOTT! DENKT er: „Gleich werde ich meiner Liebsten den splitterfasernackten Po mit einem LederGürtel vollhauen, ich, jetzt, hier, einfach so, das ist ja einfach WahnSinn...”

DA STEHT SIE mit dem nackten Hintern schon vor ihm und streckt ihm ihre beiden runden vollen weißen Backen entgegen, die sich gleich unter den Schlägen des StreichRiemens röten werden. Schon als er sich den schönen neuen Lederürtel in Florenz gekauft hatte - und sie den ihren - war ihm der langgehegte Wunsch wieder blitzartig klar geworden, seiner Liebsten den nackten Hintern mal mit einem schönen breiten LederGürtel zu versohlen; und dass er das gleich machen würde, nach den ersten Schlägen mit dem kurzen Stück, das ist ihm klar und regt ihn mächtig an und auf.

WIE! WENN SIE gleich ihren Mut schon beim ersten Schlag bereute? Wenn es doch viel weher täte als gedacht? Und sie sofort das Spiel beendete? Wie, wenn ich vor lauter UngeDuld viel zu nervös und zappelig wäre, die Schläge schlecht gezielt und entweder viel zu sanft oder viel zu unbeherrscht kämen? Wenn mir, wie schon des Öfteren auf einmal der berühmte Gaul durchginge und ich nur noch aufs Brutalste rotsähe und sie einfach verprügelte, ohne Punkt und Komma?”

ABER ALL SEINE Bedenken schwinden nach dem ersten Schlag, den er ihr wohlgesetzt, nicht zu stark und nicht zu schwach auf die linke, ihm zugewandte Hälfte ihres wundervollen Hinterns setzte. Ihre erschreckt-faszinierte Reaktion auf ihre vorhin scheinbar so unbedacht gestellte Frage lässt ihn gleich noch einmal Maß nehmen und zum zweiten Male treffen Leder und Pohaut zusammen: Zwatsch! Langsam wächst sein SelbstVertrauen auch durch die wohligen Laute, die aufs meiste Teil aus seiner Liebsten Mund strömen und ihm Mut machen, seinen Gürtel aus der Hose zu ziehen, den neuen, langen und den ersten Schlag damit auf die andere Backe zu wagen: Zwissscchh!

DAS HÖRT SICH schon ganz anders an und zieht schon mehr und bald kommt dann auch der erste WehLaut:

„NICHT IMMER AUF dieselbe Stelle! Au!“

UND WIRD GLEICH gekost und geküsst und gestreichelt und verteilt, wie denn überhaupt die ZärtlichKeit, die aufsteigende eine große und immer größere wird und wächst. Mit jedem Schlag, den er voll angespannter Ruhe und Abwartung setzt - lauschend-hörend, dass so mancher nicht die klatschend-patschenden Laute erzeugt, die ein gutgezielter mit sich führt und dessen Erwiderung immer sich unterscheidet von den schlecht geführten.

WIE SCHÖN DOCH die sich rötenden Bäckchen werden, noch schöner als sowieso schon! Und wie süß meine Liebste ihren Atem ein und durch die Zähne zieht, wenn mal wieder ein besonders Klatschen ihre Lust gerufen...

“DA, FÜHL MAL!” Plötzlich hat sie sich umgedreht und sich zu ihm gewendet.

MEIN GOTT, WIE nass du bist, du bist ja klitscheklatschenass in deinem süßen Fötzchen!”

AUSGIEBIG BEFINGERT UND erfeuchtet und sich zwei Hände mehr gewünscht, dies alles selbst zur gleichen Zeit tun und lassen zu können: Das Fingern und das Klatschen und das Streicheln und das Patschen und das Zielen und das Zwitschen und das Spielen und DurchFurchen und all das eben.

NACHTRAG I

MIT DEM SCHÖNEN breiten Gürtel der süßen Thea wieder mal den Hintern ausklatschen, ja, das wär’s. Und mit jedem Schlag über ihre beiden nackten PoPoBacken den schlapfrigen Gürtel ziehen, das gäbe wunderschöne weiche Rötungen auf ihrem weißen PoPoFleisch, heureka! Waren das nicht wunderbare Tage da oben auf der Cintoia, wo wir so herrlich rumgegeilt haben, aber das ist alles – unvergesslich – VergangenHeit, wenn es die überhaupt gibt, was ich ja sowieso nicht glaube….

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